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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869.

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Ein Blick auf das Leben der Gesammtheit.
Nattern todtgeschlagen werden, als daß ein einziger Mensch sich irre und seinen Jrrthum mit Leben
oder Gesundheit büße. Das Unedlere, Tieferstehende kann und muß auch in diesem Falle dem
Edleren, Höherstehenden weichen." Jn diesem Sinne will ich meine Worte aufgefaßt wissen, nicht
aber, wie man mir nachgesagt, als einen Rath, "nur Alles todt zu schlagen". An jener Stelle, an
welcher ich ungefähr dieselben Gedanken wie hier aussprach, habe ich aber auch hervorgehoben, daß
jeder Mensch sich bestreben solle, die Kriechthiere kennen zu lernen. Jn gewissem Sinne glaube ich
allerdings, daß der Forscher im Stande ist, der Viper ihren Giftzahn auszureißen, wie Moses der
Brillenschlange sie ausriß, bevor er vor Pharao mit ihr gaukelte, weil ich meine, daß der Forscher die
beste Hilfe gegen die Giftschlange dadurch gewährt, daß er beitragen hilft, sie kennen zu lernen. "Es
gibt kein besseres Mittel gegen den Biß der Viper als die genaue Kunde ihrer selbst."

Jn längst vergangenen Zeiten verehrten die Menschen diejenigen Kriechthiere, welche ihnen
Furcht einflößten, göttlich. Die alten Egypter hielten sich zahme Krokodile in der Nähe ihrer Tempel
und balsamirten die Leichname derselben sorgfältig ein; Hinterasiaten, insbesondere Chinesen und
Japaner bildeten aus Schlangen- und Echsengestalten die Bildnisse ihrer Götter; Griechen und
Römer wendeten die Schlangen sinnbildlich an und fabelten und dichteten von ihrer List und Klug-
heit, von ihrer Weissagungsgabe und anderen Eigenschaften; unsere Sage beschäftigt sich ebenfalls auf
das Angelegentlichste mit ihnen und keineswegs immer mit Abscheu, sondern mit sichtlichem Wohl-
behagen, läßt die alte, geträumte Urmutter des Menschengeschlechtes durch sie sich selbst und ihren
biederen Gatten verführen, wie die römische den Weltenbeherrscher sich in eine Schlange verwandeln,
um eine der unzähligen Evenstöchter, welcher der liebesbedürftige Gott inniger sich zuneigte, zu
berücken; Krokodile und Schlangen werden noch heutigentages verehrt und angebetet von rohen
Völkern. Aber die alten Egypter haben uns auch bewiesen, daß sie Maß und Ziel zu finden wußten.
Jch selbst habe in der Krokodilshöhle von Maabde bei Monsalut, in welcher die Mumien der heiligen
Thiere aufgestapelt wurden, Tausende von jungen Krokodilchen und Krokodilseiern gesehen, von denen
gewiß Niemand wird behaupten dürsen, daß sie erst nach natürlich erfolgtem Tode einbalsamirt
wurden, welche vielmehr deutlich genug darthun, daß die Egypter zunächst sich selbst zu sichern suchten
und das Jhrige zu thun glaubten, wenn sie dem ihrer Meinung nach vertriebenen und zu Jahrtausende
langer Wanderung verurtheilten Krokodilgeiste seine irdische Hülle erhielten, es den Nachkommen über-
lassend, sich gegen die Unthaten der etwa wiederum beseelten Mumien zu schützen. Wir glauben nicht
mehr an Sternreisen der Krokodil- und anderer Geister, beanspruchen höchstens alle Sterne für unsere
höchsteigenen Seelen, brauchen also nicht einzubalsamiren: aber wir handeln noch genau ebenso wie
die alten Egypter, zugleich auch entschieden schriftgemäß, wenn wir den uns lästig werdenden Kriech-
thieren feindlich entgegen treten und denen, welche uns in die Ferse stechen, "den Kopf zertreten."



Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
Nattern todtgeſchlagen werden, als daß ein einziger Menſch ſich irre und ſeinen Jrrthum mit Leben
oder Geſundheit büße. Das Unedlere, Tieferſtehende kann und muß auch in dieſem Falle dem
Edleren, Höherſtehenden weichen.“ Jn dieſem Sinne will ich meine Worte aufgefaßt wiſſen, nicht
aber, wie man mir nachgeſagt, als einen Rath, „nur Alles todt zu ſchlagen“. An jener Stelle, an
welcher ich ungefähr dieſelben Gedanken wie hier ausſprach, habe ich aber auch hervorgehoben, daß
jeder Menſch ſich beſtreben ſolle, die Kriechthiere kennen zu lernen. Jn gewiſſem Sinne glaube ich
allerdings, daß der Forſcher im Stande iſt, der Viper ihren Giftzahn auszureißen, wie Moſes der
Brillenſchlange ſie ausriß, bevor er vor Pharao mit ihr gaukelte, weil ich meine, daß der Forſcher die
beſte Hilfe gegen die Giftſchlange dadurch gewährt, daß er beitragen hilft, ſie kennen zu lernen. „Es
gibt kein beſſeres Mittel gegen den Biß der Viper als die genaue Kunde ihrer ſelbſt.“

Jn längſt vergangenen Zeiten verehrten die Menſchen diejenigen Kriechthiere, welche ihnen
Furcht einflößten, göttlich. Die alten Egypter hielten ſich zahme Krokodile in der Nähe ihrer Tempel
und balſamirten die Leichname derſelben ſorgfältig ein; Hinteraſiaten, insbeſondere Chineſen und
Japaner bildeten aus Schlangen- und Echſengeſtalten die Bildniſſe ihrer Götter; Griechen und
Römer wendeten die Schlangen ſinnbildlich an und fabelten und dichteten von ihrer Liſt und Klug-
heit, von ihrer Weiſſagungsgabe und anderen Eigenſchaften; unſere Sage beſchäftigt ſich ebenfalls auf
das Angelegentlichſte mit ihnen und keineswegs immer mit Abſcheu, ſondern mit ſichtlichem Wohl-
behagen, läßt die alte, geträumte Urmutter des Menſchengeſchlechtes durch ſie ſich ſelbſt und ihren
biederen Gatten verführen, wie die römiſche den Weltenbeherrſcher ſich in eine Schlange verwandeln,
um eine der unzähligen Evenstöchter, welcher der liebesbedürftige Gott inniger ſich zuneigte, zu
berücken; Krokodile und Schlangen werden noch heutigentages verehrt und angebetet von rohen
Völkern. Aber die alten Egypter haben uns auch bewieſen, daß ſie Maß und Ziel zu finden wußten.
Jch ſelbſt habe in der Krokodilshöhle von Maabde bei Monſalut, in welcher die Mumien der heiligen
Thiere aufgeſtapelt wurden, Tauſende von jungen Krokodilchen und Krokodilseiern geſehen, von denen
gewiß Niemand wird behaupten dürſen, daß ſie erſt nach natürlich erfolgtem Tode einbalſamirt
wurden, welche vielmehr deutlich genug darthun, daß die Egypter zunächſt ſich ſelbſt zu ſichern ſuchten
und das Jhrige zu thun glaubten, wenn ſie dem ihrer Meinung nach vertriebenen und zu Jahrtauſende
langer Wanderung verurtheilten Krokodilgeiſte ſeine irdiſche Hülle erhielten, es den Nachkommen über-
laſſend, ſich gegen die Unthaten der etwa wiederum beſeelten Mumien zu ſchützen. Wir glauben nicht
mehr an Sternreiſen der Krokodil- und anderer Geiſter, beanſpruchen höchſtens alle Sterne für unſere
höchſteigenen Seelen, brauchen alſo nicht einzubalſamiren: aber wir handeln noch genau ebenſo wie
die alten Egypter, zugleich auch entſchieden ſchriftgemäß, wenn wir den uns läſtig werdenden Kriech-
thieren feindlich entgegen treten und denen, welche uns in die Ferſe ſtechen, „den Kopf zertreten.“



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[16/0028] Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. Nattern todtgeſchlagen werden, als daß ein einziger Menſch ſich irre und ſeinen Jrrthum mit Leben oder Geſundheit büße. Das Unedlere, Tieferſtehende kann und muß auch in dieſem Falle dem Edleren, Höherſtehenden weichen.“ Jn dieſem Sinne will ich meine Worte aufgefaßt wiſſen, nicht aber, wie man mir nachgeſagt, als einen Rath, „nur Alles todt zu ſchlagen“. An jener Stelle, an welcher ich ungefähr dieſelben Gedanken wie hier ausſprach, habe ich aber auch hervorgehoben, daß jeder Menſch ſich beſtreben ſolle, die Kriechthiere kennen zu lernen. Jn gewiſſem Sinne glaube ich allerdings, daß der Forſcher im Stande iſt, der Viper ihren Giftzahn auszureißen, wie Moſes der Brillenſchlange ſie ausriß, bevor er vor Pharao mit ihr gaukelte, weil ich meine, daß der Forſcher die beſte Hilfe gegen die Giftſchlange dadurch gewährt, daß er beitragen hilft, ſie kennen zu lernen. „Es gibt kein beſſeres Mittel gegen den Biß der Viper als die genaue Kunde ihrer ſelbſt.“ Jn längſt vergangenen Zeiten verehrten die Menſchen diejenigen Kriechthiere, welche ihnen Furcht einflößten, göttlich. Die alten Egypter hielten ſich zahme Krokodile in der Nähe ihrer Tempel und balſamirten die Leichname derſelben ſorgfältig ein; Hinteraſiaten, insbeſondere Chineſen und Japaner bildeten aus Schlangen- und Echſengeſtalten die Bildniſſe ihrer Götter; Griechen und Römer wendeten die Schlangen ſinnbildlich an und fabelten und dichteten von ihrer Liſt und Klug- heit, von ihrer Weiſſagungsgabe und anderen Eigenſchaften; unſere Sage beſchäftigt ſich ebenfalls auf das Angelegentlichſte mit ihnen und keineswegs immer mit Abſcheu, ſondern mit ſichtlichem Wohl- behagen, läßt die alte, geträumte Urmutter des Menſchengeſchlechtes durch ſie ſich ſelbſt und ihren biederen Gatten verführen, wie die römiſche den Weltenbeherrſcher ſich in eine Schlange verwandeln, um eine der unzähligen Evenstöchter, welcher der liebesbedürftige Gott inniger ſich zuneigte, zu berücken; Krokodile und Schlangen werden noch heutigentages verehrt und angebetet von rohen Völkern. Aber die alten Egypter haben uns auch bewieſen, daß ſie Maß und Ziel zu finden wußten. Jch ſelbſt habe in der Krokodilshöhle von Maabde bei Monſalut, in welcher die Mumien der heiligen Thiere aufgeſtapelt wurden, Tauſende von jungen Krokodilchen und Krokodilseiern geſehen, von denen gewiß Niemand wird behaupten dürſen, daß ſie erſt nach natürlich erfolgtem Tode einbalſamirt wurden, welche vielmehr deutlich genug darthun, daß die Egypter zunächſt ſich ſelbſt zu ſichern ſuchten und das Jhrige zu thun glaubten, wenn ſie dem ihrer Meinung nach vertriebenen und zu Jahrtauſende langer Wanderung verurtheilten Krokodilgeiſte ſeine irdiſche Hülle erhielten, es den Nachkommen über- laſſend, ſich gegen die Unthaten der etwa wiederum beſeelten Mumien zu ſchützen. Wir glauben nicht mehr an Sternreiſen der Krokodil- und anderer Geiſter, beanſpruchen höchſtens alle Sterne für unſere höchſteigenen Seelen, brauchen alſo nicht einzubalſamiren: aber wir handeln noch genau ebenſo wie die alten Egypter, zugleich auch entſchieden ſchriftgemäß, wenn wir den uns läſtig werdenden Kriech- thieren feindlich entgegen treten und denen, welche uns in die Ferſe ſtechen, „den Kopf zertreten.“

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/28>, abgerufen am 24.04.2024.