Wer wollt' an Seinen schönen Gaben, Zu Seinem Preise, sich nicht laben? Wer wollte sich an allen Schätzen, Die Gott uns schenket, nicht ergetzen? Er schuff sie ja für uns allein. So laßt uns, Seinen holden Willen, Jm fröhlichen Genuß, erfüllen, Jn unsrer Lust, Jhm dankbar seyn!
Die
Aufmunt. zur Vergnuͤg. an Gottes Werken.
Wer wollt’ an Seinen ſchoͤnen Gaben, Zu Seinem Preiſe, ſich nicht laben? Wer wollte ſich an allen Schaͤtzen, Die Gott uns ſchenket, nicht ergetzen? Er ſchuff ſie ja fuͤr uns allein. So laßt uns, Seinen holden Willen, Jm froͤhlichen Genuß, erfuͤllen, Jn unſrer Luſt, Jhm dankbar ſeyn!
Die
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Aufmunt. zur Vergnuͤg. an Gottes Werken.
Wer wollt’ an Seinen ſchoͤnen Gaben,
Zu Seinem Preiſe, ſich nicht laben?
Wer wollte ſich an allen Schaͤtzen,
Die Gott uns ſchenket, nicht ergetzen?
Er ſchuff ſie ja fuͤr uns allein.
So laßt uns, Seinen holden Willen,
Jm froͤhlichen Genuß, erfuͤllen,
Jn unſrer Luſt, Jhm dankbar ſeyn!
Die
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Brockes, Barthold Heinrich: Jrdisches Vergnügen in Gott, bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten. Bd. 8. Hamburg, 1746, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen08_1746/26>, abgerufen am 25.04.2024.
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