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Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.

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§ 98. Ladung und Streitgedinge.
*manjan, ahd. manon, latinisiert mannire, mannitio3, gelegentlich auch
admallare, admonere, commonere4. Die Parteiladung findet sich nicht
nur im salischen und im ribuarischen Volksrechte5, sondern auch in
der Lex Burgundionum und in einem sächsischen Kapitulare6.
Auch bei den Friesen7 und in den angelsächsischen Gesetzen8 ist sie
als die regelmässige Form der Einleitung des Rechtsstreites voraus-
gesetzt. Im Norden heisst die Handlung, durch die der Gegner vor
Gericht berufen wird, stefna, wenn sie in dessen Wohnung erfolgt,
heimstefna. Wohl unter dänischem Einfluss ist jener Ausdruck in
der Bedeutung von Vorladung bei den Angelsachsen eingedrungen9.
Auch den Nordfriesen ist er bekannt.10


3 Mannita in Lex Sal. 50, 2 (Emend. und Cod. 7--10). Mannina bei Hincmar,
Opera II 224.
4 Als deutscher Ausdruck war neben mahnen wohl auch tagen in Gebrauch,
das nachmals in den niederfränkischen Quellen so häufig begegnet. Das Capit. in
pago Cenoman. datum v. J. 800, I 81, überliefert uns den Ausdruck adiurnare,
Übersetzung von tagen. Davon das altfranzösische ajourner. Die Angelsachsen
haben geandagian. Edw. I 2. Über adramire, dem Siegel S. 65 auch die Bedeu-
tung vorladen vindiciert, siehe unten Anm. 50.
5 Lex Sal. 1. 56. Septem Causae I 1. 2. Lex Rib. 32.
6 Lex Burg. 17, 4. Cap. Sax. v. J. 797, c. 5, I 72. Über Lex Baiuw. XIII 2
siehe unten Anm. 48.
7 Arg. Lex Fris. 14, 4: dicat ille, qui homicidam eum interpellavit, se in
placito publico eum interpellare velle. Die 24 Landrechte, const. 5, Richthofen
Rqu. S. 50 bei Klagen um Liegenschaft: thit lond, ther thu mi umbe to tha
thinge lathad hest ...
8 Die Auslegung der massgebenden Stellen Hlothar und Eadric. c. 8, Ine 8. 9,
Aelfred 22, Edw. I 2 ist kontrovers. Allein der Rechtssatz, dass jemand, der drei-
mal das Gemot versäumt hat, wenn er nicht einen Bürgen stellt, als friedlos be-
handelt werden darf (Aethelstan II 20, Edgar III 7, Wilhelm I 47, vgl. Knut II 19),
setzt m. E. eine vorhergehende Ladung wenigstens des ansässigen Mannes not-
wendig voraus. Geandagian, oben Anm. 4, ist laden. Deutlich ergiebt das Erforder-
nis der Ladung Wilhelm I 47, eine Stelle, die auf Knut II 25 zurückgeht und
dem kompilatorischen Teile des Rechtsdenkmals angehört (vgl. Holtzendorff,
Encyklop. I5 334). Die Leges Henrici primi stehen bereits auf dem Standpunkte
der richterlichen Ladung. Siehe insbes. c. 41, 4. 6 und Z2 f. RG II 213.
9 Saxon Chron. z. J. 1048: da ... stefnode man Godwine eorle and Harolde
eorle to thon gemote ... tha stefnede heom man to gemote. Two of the Saxon
Chronicles ed. Earle 1865, S. 180.
10 Richthofen, Rqu. S. 575: do iennich man den andern steffnen wolle, so
schal he den steffing vor dem karspel doen. Vgl. Eiderstedtisches Landrecht I 5:
Citation oder schrifftliche Stebung ... Diese Stebung soll der Kläger dem Be-
klagten ... überantworten lassen ... oder auch vor dem Carspel-Rechte verlesen
lassen. Die Bedeutung Ladung liegt auch dem Worte stef der Rüstringer Ge-
setze in 'nen stef, nen strid', Rh. Rqu. 123, 27; 540, 31 zu Grunde. Vermutlich
ist das Richterzeichen, der Stab, gemeint, mit dem die Ladung erfolgt.

§ 98. Ladung und Streitgedinge.
*manjan, ahd. manôn, latinisiert mannire, mannitio3, gelegentlich auch
admallare, admonere, commonere4. Die Parteiladung findet sich nicht
nur im salischen und im ribuarischen Volksrechte5, sondern auch in
der Lex Burgundionum und in einem sächsischen Kapitulare6.
Auch bei den Friesen7 und in den angelsächsischen Gesetzen8 ist sie
als die regelmäſsige Form der Einleitung des Rechtsstreites voraus-
gesetzt. Im Norden heiſst die Handlung, durch die der Gegner vor
Gericht berufen wird, stefna, wenn sie in dessen Wohnung erfolgt,
heimstefna. Wohl unter dänischem Einfluſs ist jener Ausdruck in
der Bedeutung von Vorladung bei den Angelsachsen eingedrungen9.
Auch den Nordfriesen ist er bekannt.10


3 Mannita in Lex Sal. 50, 2 (Emend. und Cod. 7—10). Mannina bei Hincmar,
Opera II 224.
4 Als deutscher Ausdruck war neben mahnen wohl auch tagen in Gebrauch,
das nachmals in den niederfränkischen Quellen so häufig begegnet. Das Capit. in
pago Cenoman. datum v. J. 800, I 81, überliefert uns den Ausdruck adiurnare,
Übersetzung von tagen. Davon das altfranzösische ajourner. Die Angelsachsen
haben geandagian. Edw. I 2. Über adramire, dem Siegel S. 65 auch die Bedeu-
tung vorladen vindiciert, siehe unten Anm. 50.
5 Lex Sal. 1. 56. Septem Causae I 1. 2. Lex Rib. 32.
6 Lex Burg. 17, 4. Cap. Sax. v. J. 797, c. 5, I 72. Über Lex Baiuw. XIII 2
siehe unten Anm. 48.
7 Arg. Lex Fris. 14, 4: dicat ille, qui homicidam eum interpellavit, se in
placito publico eum interpellare velle. Die 24 Landrechte, const. 5, Richthofen
Rqu. S. 50 bei Klagen um Liegenschaft: thit lond, ther thu mi umbe to tha
thinge lathad hest …
8 Die Auslegung der maſsgebenden Stellen Hlothar und Eadric. c. 8, Ine 8. 9,
Aelfred 22, Edw. I 2 ist kontrovers. Allein der Rechtssatz, daſs jemand, der drei-
mal das Gemot versäumt hat, wenn er nicht einen Bürgen stellt, als friedlos be-
handelt werden darf (Aethelstan II 20, Edgar III 7, Wilhelm I 47, vgl. Knut II 19),
setzt m. E. eine vorhergehende Ladung wenigstens des ansässigen Mannes not-
wendig voraus. Geandagian, oben Anm. 4, ist laden. Deutlich ergiebt das Erforder-
nis der Ladung Wilhelm I 47, eine Stelle, die auf Knut II 25 zurückgeht und
dem kompilatorischen Teile des Rechtsdenkmals angehört (vgl. Holtzendorff,
Encyklop. I5 334). Die Leges Henrici primi stehen bereits auf dem Standpunkte
der richterlichen Ladung. Siehe insbes. c. 41, 4. 6 und Z2 f. RG II 213.
9 Saxon Chron. z. J. 1048: đa … stefnode man Godwine eorle and Harolde
eorle to þon gemote … þa stefnede heom man to gemote. Two of the Saxon
Chronicles ed. Earle 1865, S. 180.
10 Richthofen, Rqu. S. 575: do iennich man den andern steffnen wolle, so
schal he den steffing vor dem karspel doen. Vgl. Eiderstedtisches Landrecht I 5:
Citation oder schrifftliche Stebung … Diese Stebung soll der Kläger dem Be-
klagten … überantworten lassen … oder auch vor dem Carspel-Rechte verlesen
lassen. Die Bedeutung Ladung liegt auch dem Worte stef der Rüstringer Ge-
setze in ‘nen stef, nen strid’, Rh. Rqu. 123, 27; 540, 31 zu Grunde. Vermutlich
ist das Richterzeichen, der Stab, gemeint, mit dem die Ladung erfolgt.
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[333/0351] § 98. Ladung und Streitgedinge. *manjan, ahd. manôn, latinisiert mannire, mannitio 3, gelegentlich auch admallare, admonere, commonere 4. Die Parteiladung findet sich nicht nur im salischen und im ribuarischen Volksrechte 5, sondern auch in der Lex Burgundionum und in einem sächsischen Kapitulare 6. Auch bei den Friesen 7 und in den angelsächsischen Gesetzen 8 ist sie als die regelmäſsige Form der Einleitung des Rechtsstreites voraus- gesetzt. Im Norden heiſst die Handlung, durch die der Gegner vor Gericht berufen wird, stefna, wenn sie in dessen Wohnung erfolgt, heimstefna. Wohl unter dänischem Einfluſs ist jener Ausdruck in der Bedeutung von Vorladung bei den Angelsachsen eingedrungen 9. Auch den Nordfriesen ist er bekannt. 10 3 Mannita in Lex Sal. 50, 2 (Emend. und Cod. 7—10). Mannina bei Hincmar, Opera II 224. 4 Als deutscher Ausdruck war neben mahnen wohl auch tagen in Gebrauch, das nachmals in den niederfränkischen Quellen so häufig begegnet. Das Capit. in pago Cenoman. datum v. J. 800, I 81, überliefert uns den Ausdruck adiurnare, Übersetzung von tagen. Davon das altfranzösische ajourner. Die Angelsachsen haben geandagian. Edw. I 2. Über adramire, dem Siegel S. 65 auch die Bedeu- tung vorladen vindiciert, siehe unten Anm. 50. 5 Lex Sal. 1. 56. Septem Causae I 1. 2. Lex Rib. 32. 6 Lex Burg. 17, 4. Cap. Sax. v. J. 797, c. 5, I 72. Über Lex Baiuw. XIII 2 siehe unten Anm. 48. 7 Arg. Lex Fris. 14, 4: dicat ille, qui homicidam eum interpellavit, se in placito publico eum interpellare velle. Die 24 Landrechte, const. 5, Richthofen Rqu. S. 50 bei Klagen um Liegenschaft: thit lond, ther thu mi umbe to tha thinge lathad hest … 8 Die Auslegung der maſsgebenden Stellen Hlothar und Eadric. c. 8, Ine 8. 9, Aelfred 22, Edw. I 2 ist kontrovers. Allein der Rechtssatz, daſs jemand, der drei- mal das Gemot versäumt hat, wenn er nicht einen Bürgen stellt, als friedlos be- handelt werden darf (Aethelstan II 20, Edgar III 7, Wilhelm I 47, vgl. Knut II 19), setzt m. E. eine vorhergehende Ladung wenigstens des ansässigen Mannes not- wendig voraus. Geandagian, oben Anm. 4, ist laden. Deutlich ergiebt das Erforder- nis der Ladung Wilhelm I 47, eine Stelle, die auf Knut II 25 zurückgeht und dem kompilatorischen Teile des Rechtsdenkmals angehört (vgl. Holtzendorff, Encyklop. I5 334). Die Leges Henrici primi stehen bereits auf dem Standpunkte der richterlichen Ladung. Siehe insbes. c. 41, 4. 6 und Z2 f. RG II 213. 9 Saxon Chron. z. J. 1048: đa … stefnode man Godwine eorle and Harolde eorle to þon gemote … þa stefnede heom man to gemote. Two of the Saxon Chronicles ed. Earle 1865, S. 180. 10 Richthofen, Rqu. S. 575: do iennich man den andern steffnen wolle, so schal he den steffing vor dem karspel doen. Vgl. Eiderstedtisches Landrecht I 5: Citation oder schrifftliche Stebung … Diese Stebung soll der Kläger dem Be- klagten … überantworten lassen … oder auch vor dem Carspel-Rechte verlesen lassen. Die Bedeutung Ladung liegt auch dem Worte stef der Rüstringer Ge- setze in ‘nen stef, nen strid’, Rh. Rqu. 123, 27; 540, 31 zu Grunde. Vermutlich ist das Richterzeichen, der Stab, gemeint, mit dem die Ladung erfolgt.

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Zitationshilfe: Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/351>, abgerufen am 25.04.2024.