Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Buchner, Johann Siegmund: Theoria Et Praxis Artilleriæ. Bd. 3. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite



Scheite bis er erkaltet einrühren und incorporiren/ so wird er leicht den Un-
terscheid finden.

Andere vermeinen den Schwefel mit pulversirten Glase/ wenn sie solches
darein werffen/ auch Brandtewein und etwas Alaune darein giessen/ zu stärken/
wovon der Herr Sieminovviz in seinem ersten Theile pag. 59. gedenket/ auch
daselbst das Schwefel-Oel zubereiten lernet.

Wie der Schwefel zuprobiren.
1.

Was den Schwefel in der Hand zu probiren anlanget/ geschiehet/ wann
man ein Stücke runden gegossenen Schwefel in die Hand nimmt vor ein Ohr
hält/ feste zudrücket/ und darbey in acht nimmt ob selbiger knüstere oder krache/
welches wenn es geschiehet/ vor gut/ wo aber nicht/ vor hart erkennet wird/
massen er seine Subtilheit And poros durch das Schmelzen verlohren.

Der Schwefel wird in gedachter Probe am meisten knüstern/ wann sel-
biger inwendig nicht dichte/ sondern im Gusse löcherig oder blässerig gefallen;
dahero man dieser Probenicht allzeit trauen darff/ und wird nachfolgende vor
besser gehalten.

2.

Es wird der Schwefel auch vor gut erkandt/ wann man solchen
zwischen zwey heisse eiserne Bleche fasset/ und derselbe wie Wachs ohne Ge-
stank abfliesset/ auch das zuruckgelassene roth bleibet. Jngemein aber/ hält
man darfür/ daß wann der Schwefel geschwind Feuer fänget und mit einer
seinen Flamme aufwarts brennet/ auch nicht viel Materia zurücke lässet/ wol
zu gebrauchen.

Belangende des Holzes wovon die Kohlen und wie sel-
bige zu allerhand Pulver und Feuerwerks-Sachen dienlich/
zugerichtet/ und gebrandt werden.

Das Holz wovon man Kohlen zum Pulver und vielerley Feuerwerks-
Sachen brennet/ muß leichter und harziger Art seyn.

Bis anhero sind von Schießbern und Erln- oder Ellern Holz gebrandte
Kohlen/ hiesiger Orten im Brauch gewesen/ und gar dienlich befunden wor-
den. Es wird auch sonst noch andern als Weiden/ Eschen/ Häseln/ Espen
und Scherppen oder Vogelbaum-Holz/ zum Kohlen gebraucht/ welchen aber
die von vorig gedachten Holze diesem/ hinwiederum die von Hanffstängeln ge-
brandte Kohlen jenem/ wenn nur die Hanffstängel in der nöthigen Quantität
zu bekommen/ vorgezogen werden. Dahero auch/ sonderlich im Fall der
Noth/ da das verlangte Holz nicht zu erlangen/ man unterschiedliches ander
leichtes Holz/ ja wol gar gemeine Kohlen gebrauchen muß. Derowegen
wäre nicht unrathsam/ daß man nebst dem Salpeter und Schwefel auch eine
gute Quantität einerley Holz oder Kohlen sammlete/ dadurch desto ehe zu ei-
nerley Pulver zu gelangen/ da dann das darzu brauchbare Holz/ entweder im
Monat Majo oder Junio/ (weiln in selbiger Zeit wegen inhabender vielen
Feuchtigkeit sich die Rinde oder Schaale leichtlich lüfften und abzunehmen am
füglichsten thun lässet) gefällt/ ungefähr 1/2. Ele lang und 1. Zoll dicke/ in Stü-
cken zerhacket/ die nöthigen Aeste hinweg geschnitten/ die Schaale abgethan/
auch das inwendig befindende Mark davon abgenommen/ nachmals an der
Lufft/ oder in gemachter Wärme ertrocknet/ und bis zum brennen (welche Ar-
beit meistentheils im Winter geschiehet/ verwahrlich aufgehaben und gesammlet
werden kan.

Wann



Scheite bis er erkaltet einruͤhren und incorporiren/ ſo wird er leicht den Un-
terſcheid finden.

Andere vermeinen den Schwefel mit pulverſirten Glaſe/ wenn ſie ſolches
darein werffen/ auch Brandtewein und etwas Alaune darein gieſſen/ zu ſtaͤrken/
wovon der Herꝛ Sieminovviz in ſeinem erſten Theile pag. 59. gedenket/ auch
daſelbſt das Schwefel-Oel zubereiten lernet.

Wie der Schwefel zuprobiren.
1.

Was den Schwefel in der Hand zu probiren anlanget/ geſchiehet/ wann
man ein Stuͤcke runden gegoſſenen Schwefel in die Hand nimmt vor ein Ohr
haͤlt/ feſte zudruͤcket/ und darbey in acht nimmt ob ſelbiger knuͤſtere oder krache/
welches wenn es geſchiehet/ vor gut/ wo aber nicht/ vor hart erkennet wird/
maſſen er ſeine Subtilheit And poros durch das Schmelzen verlohren.

Der Schwefel wird in gedachter Probe am meiſten knuͤſtern/ wann ſel-
biger inwendig nicht dichte/ ſondern im Guſſe loͤcherig oder blaͤſſerig gefallen;
dahero man dieſer Probenicht allzeit trauen darff/ und wird nachfolgende vor
beſſer gehalten.

2.

Es wird der Schwefel auch vor gut erkandt/ wann man ſolchen
zwiſchen zwey heiſſe eiſerne Bleche faſſet/ und derſelbe wie Wachs ohne Ge-
ſtank abflieſſet/ auch das zuruckgelaſſene roth bleibet. Jngemein aber/ haͤlt
man darfuͤr/ daß wann der Schwefel geſchwind Feuer faͤnget und mit einer
ſeinen Flamme aufwarts brennet/ auch nicht viel Materia zuruͤcke laͤſſet/ wol
zu gebrauchen.

Belangende des Holzes wovon die Kohlen und wie ſel-
bige zu allerhand Pulver und Feuerwerks-Sachen dienlich/
zugerichtet/ und gebrandt werden.

Das Holz wovon man Kohlen zum Pulver und vielerley Feuerwerks-
Sachen brennet/ muß leichter und harziger Art ſeyn.

Bis anhero ſind von Schießbern und Erln- oder Ellern Holz gebrandte
Kohlen/ hieſiger Orten im Brauch geweſen/ und gar dienlich befunden wor-
den. Es wird auch ſonſt noch andern als Weiden/ Eſchen/ Haͤſeln/ Eſpen
und Scherppen oder Vogelbaum-Holz/ zum Kohlen gebraucht/ welchen aber
die von vorig gedachten Holze dieſem/ hinwiederum die von Hanffſtaͤngeln ge-
brandte Kohlen jenem/ wenn nur die Hanffſtaͤngel in der noͤthigen Quantitaͤt
zu bekommen/ vorgezogen werden. Dahero auch/ ſonderlich im Fall der
Noth/ da das verlangte Holz nicht zu erlangen/ man unterſchiedliches ander
leichtes Holz/ ja wol gar gemeine Kohlen gebrauchen muß. Derowegen
waͤre nicht unrathſam/ daß man nebſt dem Salpeter und Schwefel auch eine
gute Quantitaͤt einerley Holz oder Kohlen ſammlete/ dadurch deſto ehe zu ei-
nerley Pulver zu gelangen/ da dann das darzu brauchbare Holz/ entweder im
Monat Majo oder Junio/ (weiln in ſelbiger Zeit wegen inhabender vielen
Feuchtigkeit ſich die Rinde oder Schaale leichtlich luͤfften und abzunehmen am
fuͤglichſten thun laͤſſet) gefaͤllt/ ungefaͤhr ½. Ele lang und 1. Zoll dicke/ in Stuͤ-
cken zerhacket/ die noͤthigen Aeſte hinweg geſchnitten/ die Schaale abgethan/
auch das inwendig befindende Mark davon abgenommen/ nachmals an der
Lufft/ oder in gemachter Waͤrme ertrocknet/ und bis zum brennen (welche Ar-
beit meiſtentheils im Winter geſchiehet/ verwahrlich aufgehaben und geſam̃let
werden kan.

Wann
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0034" n="24"/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
Scheite bis er erkaltet einru&#x0364;hren und <hi rendition="#aq">incorporir</hi>en/ &#x017F;o wird er leicht den Un-<lb/>
ter&#x017F;cheid finden.</p><lb/>
        <p>Andere vermeinen den Schwefel mit pulver&#x017F;irten Gla&#x017F;e/ wenn &#x017F;ie &#x017F;olches<lb/>
darein werffen/ auch Brandtewein und etwas Alaune darein gie&#x017F;&#x017F;en/ zu &#x017F;ta&#x0364;rken/<lb/>
wovon der Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">Sieminovviz</hi> in &#x017F;einem er&#x017F;ten Theile pag. 59. gedenket/ auch<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t das Schwefel-Oel zubereiten lernet.</p>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Wie der Schwefel zuprobiren.</hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head>1.</head><lb/>
          <p>Was den Schwefel in der Hand zu probiren anlanget/ ge&#x017F;chiehet/ wann<lb/>
man ein Stu&#x0364;cke runden gego&#x017F;&#x017F;enen Schwefel in die Hand nimmt vor ein Ohr<lb/>
ha&#x0364;lt/ fe&#x017F;te zudru&#x0364;cket/ und darbey in acht nimmt ob &#x017F;elbiger knu&#x0364;&#x017F;tere oder krache/<lb/>
welches wenn es ge&#x017F;chiehet/ vor gut/ wo aber nicht/ vor hart erkennet wird/<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en er &#x017F;eine Subtilheit And <hi rendition="#aq">poros</hi> durch das Schmelzen verlohren.</p><lb/>
          <p>Der Schwefel wird in gedachter Probe am mei&#x017F;ten knu&#x0364;&#x017F;tern/ wann &#x017F;el-<lb/>
biger inwendig nicht dichte/ &#x017F;ondern im Gu&#x017F;&#x017F;e lo&#x0364;cherig oder bla&#x0364;&#x017F;&#x017F;erig gefallen;<lb/>
dahero man die&#x017F;er Probenicht allzeit trauen darff/ und wird nachfolgende vor<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er gehalten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>2.</head><lb/>
          <p>Es wird der Schwefel auch vor gut erkandt/ wann man &#x017F;olchen<lb/>
zwi&#x017F;chen zwey hei&#x017F;&#x017F;e ei&#x017F;erne Bleche fa&#x017F;&#x017F;et/ und der&#x017F;elbe wie Wachs ohne Ge-<lb/>
&#x017F;tank abflie&#x017F;&#x017F;et/ auch das zuruckgela&#x017F;&#x017F;ene roth bleibet. Jngemein aber/ ha&#x0364;lt<lb/>
man darfu&#x0364;r/ daß wann der Schwefel ge&#x017F;chwind Feuer fa&#x0364;nget und mit einer<lb/>
&#x017F;einen Flamme aufwarts brennet/ auch nicht viel Materia zuru&#x0364;cke la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ wol<lb/>
zu gebrauchen.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Belangende des Holzes wovon die Kohlen und wie &#x017F;el-<lb/>
bige zu allerhand Pulver und Feuerwerks-Sachen dienlich/<lb/>
zugerichtet/ und gebrandt werden.</hi> </head><lb/>
        <p>Das Holz wovon man Kohlen zum Pulver und vielerley Feuerwerks-<lb/>
Sachen brennet/ muß leichter und harziger Art &#x017F;eyn.</p><lb/>
        <p>Bis anhero &#x017F;ind von Schießbern und Erln- oder Ellern Holz gebrandte<lb/>
Kohlen/ hie&#x017F;iger Orten im Brauch gewe&#x017F;en/ und gar dienlich befunden wor-<lb/>
den. Es wird auch &#x017F;on&#x017F;t noch andern als Weiden/ E&#x017F;chen/ Ha&#x0364;&#x017F;eln/ E&#x017F;pen<lb/>
und Scherppen oder Vogelbaum-Holz/ zum Kohlen gebraucht/ welchen aber<lb/>
die von vorig gedachten Holze die&#x017F;em/ hinwiederum die von Hanff&#x017F;ta&#x0364;ngeln ge-<lb/>
brandte Kohlen jenem/ wenn nur die Hanff&#x017F;ta&#x0364;ngel in der no&#x0364;thigen Quantita&#x0364;t<lb/>
zu bekommen/ vorgezogen werden. Dahero auch/ &#x017F;onderlich im Fall der<lb/>
Noth/ da das verlangte Holz nicht zu erlangen/ man unter&#x017F;chiedliches ander<lb/>
leichtes Holz/ ja wol gar gemeine Kohlen gebrauchen muß. Derowegen<lb/>
wa&#x0364;re nicht unrath&#x017F;am/ daß man neb&#x017F;t dem Salpeter und Schwefel auch eine<lb/>
gute Quantita&#x0364;t einerley Holz oder Kohlen &#x017F;ammlete/ dadurch de&#x017F;to ehe zu ei-<lb/>
nerley Pulver zu gelangen/ da dann das darzu brauchbare Holz/ entweder im<lb/>
Monat Majo oder Junio/ (weiln in &#x017F;elbiger Zeit wegen inhabender vielen<lb/>
Feuchtigkeit &#x017F;ich die Rinde oder Schaale leichtlich lu&#x0364;fften und abzunehmen am<lb/>
fu&#x0364;glich&#x017F;ten thun la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et) gefa&#x0364;llt/ ungefa&#x0364;hr ½. Ele lang und 1. Zoll dicke/ in Stu&#x0364;-<lb/>
cken zerhacket/ die no&#x0364;thigen Ae&#x017F;te hinweg ge&#x017F;chnitten/ die Schaale abgethan/<lb/>
auch das inwendig befindende Mark davon abgenommen/ nachmals an der<lb/>
Lufft/ oder in gemachter Wa&#x0364;rme ertrocknet/ und bis zum brennen (welche Ar-<lb/>
beit mei&#x017F;tentheils im Winter ge&#x017F;chiehet/ verwahrlich aufgehaben und ge&#x017F;am&#x0303;let<lb/>
werden kan.</p><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">Wann</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[24/0034] Scheite bis er erkaltet einruͤhren und incorporiren/ ſo wird er leicht den Un- terſcheid finden. Andere vermeinen den Schwefel mit pulverſirten Glaſe/ wenn ſie ſolches darein werffen/ auch Brandtewein und etwas Alaune darein gieſſen/ zu ſtaͤrken/ wovon der Herꝛ Sieminovviz in ſeinem erſten Theile pag. 59. gedenket/ auch daſelbſt das Schwefel-Oel zubereiten lernet. Wie der Schwefel zuprobiren. 1. Was den Schwefel in der Hand zu probiren anlanget/ geſchiehet/ wann man ein Stuͤcke runden gegoſſenen Schwefel in die Hand nimmt vor ein Ohr haͤlt/ feſte zudruͤcket/ und darbey in acht nimmt ob ſelbiger knuͤſtere oder krache/ welches wenn es geſchiehet/ vor gut/ wo aber nicht/ vor hart erkennet wird/ maſſen er ſeine Subtilheit And poros durch das Schmelzen verlohren. Der Schwefel wird in gedachter Probe am meiſten knuͤſtern/ wann ſel- biger inwendig nicht dichte/ ſondern im Guſſe loͤcherig oder blaͤſſerig gefallen; dahero man dieſer Probenicht allzeit trauen darff/ und wird nachfolgende vor beſſer gehalten. 2. Es wird der Schwefel auch vor gut erkandt/ wann man ſolchen zwiſchen zwey heiſſe eiſerne Bleche faſſet/ und derſelbe wie Wachs ohne Ge- ſtank abflieſſet/ auch das zuruckgelaſſene roth bleibet. Jngemein aber/ haͤlt man darfuͤr/ daß wann der Schwefel geſchwind Feuer faͤnget und mit einer ſeinen Flamme aufwarts brennet/ auch nicht viel Materia zuruͤcke laͤſſet/ wol zu gebrauchen. Belangende des Holzes wovon die Kohlen und wie ſel- bige zu allerhand Pulver und Feuerwerks-Sachen dienlich/ zugerichtet/ und gebrandt werden. Das Holz wovon man Kohlen zum Pulver und vielerley Feuerwerks- Sachen brennet/ muß leichter und harziger Art ſeyn. Bis anhero ſind von Schießbern und Erln- oder Ellern Holz gebrandte Kohlen/ hieſiger Orten im Brauch geweſen/ und gar dienlich befunden wor- den. Es wird auch ſonſt noch andern als Weiden/ Eſchen/ Haͤſeln/ Eſpen und Scherppen oder Vogelbaum-Holz/ zum Kohlen gebraucht/ welchen aber die von vorig gedachten Holze dieſem/ hinwiederum die von Hanffſtaͤngeln ge- brandte Kohlen jenem/ wenn nur die Hanffſtaͤngel in der noͤthigen Quantitaͤt zu bekommen/ vorgezogen werden. Dahero auch/ ſonderlich im Fall der Noth/ da das verlangte Holz nicht zu erlangen/ man unterſchiedliches ander leichtes Holz/ ja wol gar gemeine Kohlen gebrauchen muß. Derowegen waͤre nicht unrathſam/ daß man nebſt dem Salpeter und Schwefel auch eine gute Quantitaͤt einerley Holz oder Kohlen ſammlete/ dadurch deſto ehe zu ei- nerley Pulver zu gelangen/ da dann das darzu brauchbare Holz/ entweder im Monat Majo oder Junio/ (weiln in ſelbiger Zeit wegen inhabender vielen Feuchtigkeit ſich die Rinde oder Schaale leichtlich luͤfften und abzunehmen am fuͤglichſten thun laͤſſet) gefaͤllt/ ungefaͤhr ½. Ele lang und 1. Zoll dicke/ in Stuͤ- cken zerhacket/ die noͤthigen Aeſte hinweg geſchnitten/ die Schaale abgethan/ auch das inwendig befindende Mark davon abgenommen/ nachmals an der Lufft/ oder in gemachter Waͤrme ertrocknet/ und bis zum brennen (welche Ar- beit meiſtentheils im Winter geſchiehet/ verwahrlich aufgehaben und geſam̃let werden kan. Wann

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/buchner_theoria03_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/buchner_theoria03_1685/34
Zitationshilfe: Buchner, Johann Siegmund: Theoria Et Praxis Artilleriæ. Bd. 3. Nürnberg, 1685, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buchner_theoria03_1685/34>, abgerufen am 25.04.2024.