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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Siben vnd dreissigste
beyständer vnnd fürmünder aller glöubigen sein. Jhene rüffend an die geschöpfften vnnd gedicht der menschen / vnnd erwöllend jhnen selbst so vil mittleren vnnd fürsprächen / als vil heiligen in dem himmel läbend. Waare Christen wüssend das daß ein mal auffgeopfferet opffer Christi krefftig ist alwäg zuo versünen alle sünden aller menschen zuo allen zeiten auff dem gantzen vmbkreyß der erden / Dise schreyend aber einer seye hie ein kätzer vnnd dört ein kätzer / der da nicht erkenne vnnd glaube / das Christus täglich vonn den Pfaffen die darzuo geweicht sind / geopfferet werde. Darumb so ist wol der Christenlich Namm allen sammen gemeyn / aber der handel der dadurch außtruckt wirt / ist allen der glöubigen die Christo allein anhangend.

2516Nun so wöllend wir dise gantz Disputation vonn dem Künig vnnd Priester Christo mitt disen worten deß heiligen Augustini beschliessen / da er also spricht / Der Sun Gottes / der vnns erschaffen hatt / ist vnder vnns worden / vnnd ist vnser Künig vnnd beherrschet vnns. Vnnd darumb sind wir Christen / das er Christus ist. Christus ist genennet ^ Chrismate, das ist / vonn der salbung. Die Künig aber vnnd Priester wurdend gesalbet / Also ist er gesalbet zuom Künig vnnd Priester. Als ein Künig hatt er für vns gestritten. Als ein Priester hatt er sich für vnns auffgeopfferet. Do er für vnns gestritten / ist er gleich als überwunden / aber von rechtem hat er waarlich überwunden. Dann er ist Creütziget / vnnd an seinem Creütz / an das er gehefftet was / hatt er den Teüffel getödet / vnnd ist also vnnser Künig worden. Wohar ist er aber ein Priester? Dahar / das er sich für vnns geopfferet hatt. Gäbend dem Priester das er opffere. Was wil aber der mensch finden das er gäbe? Ein reines opffer? Welches opffer? Was reines kan ein sünder opfferen? O du boßhaffter / O du vnglöubiger / was du bringst / das ist vnrein. Suoch bey dir selb was du opfferist / so wirst nichts finden. Suoch von dir selb was du opfferist / Er hat kein lust an Wideren / böcken / oder ochsen. Es ist alles sein ob du es schon nit opfferist. Nichts reines hatt er an den menschen funden / das er für die menschen opfferte: Darumb hat er sich selbs geopfferet zuo einem reinen opffer / zuo einem vnbefleckten opffer. Vnd hat deßhalb nit geopfferet das wir jm gegeben / sonder das er von vns empfangen / vnd hat das selbig rein geopfferet. Das fleisch aber hat er von dem leib der Jungkfrauwen empfangen / das er es rein für vns vnreine auffopfferte. Er ist der Künig / er ist der hohe Priester / Jn jhm söllend wir vns fröuwen. Jm seye lob ehr vnnd preiß von ewigkeyt zuo ewigkeyt. Amen.

Die Acht vnd dreissigste Predig.

Von dem heiligen geist / der dritten person der hochgelobten Dryfaltigkeyt / Auch
von seiner Göttlichen krafft vnnd würckung.

NAch dem ich die geheymnussen deß Suns Gottes vnnsers Herren Jesu Christi erklärt / so ist es nun an dem / das ich volgends auch von dem heiligen geist / vnnd seiner krafft vnnd Göttlichen würckung rede. Wo aber er vnsere gemüter nicht anwäyt vnnd vnsere zungen leitet / so werdend wir nimmer nichts mögen von jhm mit frucht vnnd nutzbarkeyt reden oder hören mögen. Dann wie die ding die Gottes sind / niemand weißt dann der geist Gottes / also schöpffend die menschen Göttlicher dingen wüssenheyt / vnnd erkanntnuß deß heiligen geists niener auß anderst

2516 Beschlussz auß Augustino.

Die Siben vnd dreissigste
beystaͤnder vnnd fürmünder aller gloͤubigen sein. Jhene ruͤffend an die geschoͤpfften vnnd gedicht der menschen / vnnd erwoͤllend jhnen selbst so vil mittleren vnnd fürspraͤchen / als vil heiligen in dem himmel laͤbend. Waare Christen wüssend das daß ein mal auffgeopfferet opffer Christi krefftig ist alwaͤg zuͦ versuͤnen alle sünden aller menschen zuͦ allen zeiten auff dem gantzen vmbkreyß der erden / Dise schreyend aber einer seye hie ein kaͤtzer vnnd doͤrt ein kaͤtzer / der da nicht erkenne vnnd glaube / das Christus taͤglich vonn den Pfaffen die darzuͦ geweicht sind / geopfferet werde. Darumb so ist wol der Christenlich Namm allen sammen gemeyn / aber der handel der dadurch außtruckt wirt / ist allen der gloͤubigen die Christo allein anhangend.

2516Nun so woͤllend wir dise gantz Disputation vonn dem Künig vnnd Priester Christo mitt disen worten deß heiligen Augustini beschliessen / da er also spricht / Der Sun Gottes / der vnns erschaffen hatt / ist vnder vnns worden / vnnd ist vnser Künig vnnd beherrschet vnns. Vnnd darumb sind wir Christen / das er Christus ist. Christus ist genennet ˆ Chrismate, das ist / vonn der salbung. Die Künig aber vnnd Priester wurdend gesalbet / Also ist er gesalbet zuͦm Künig vnnd Priester. Als ein Künig hatt er für vns gestritten. Als ein Priester hatt er sich für vnns auffgeopfferet. Do er für vnns gestritten / ist er gleich als überwunden / aber von rechtem hat er waarlich überwunden. Dann er ist Creütziget / vnnd an seinem Creütz / an das er gehefftet was / hatt er den Teüffel getoͤdet / vnnd ist also vnnser Künig worden. Wohar ist er aber ein Priester? Dahar / das er sich für vnns geopfferet hatt. Gaͤbend dem Priester das er opffere. Was wil aber der mensch finden das er gaͤbe? Ein reines opffer? Welches opffer? Was reines kan ein sünder opfferen? O du boßhaffter / O du vngloͤubiger / was du bringst / das ist vnrein. Suͦch bey dir selb was du opfferist / so wirst nichts finden. Suͦch von dir selb was du opfferist / Er hat kein lust an Wideren / boͤcken / oder ochsen. Es ist alles sein ob du es schon nit opfferist. Nichts reines hatt er an den menschen funden / das er für die menschen opfferte: Darumb hat er sich selbs geopfferet zuͦ einem reinen opffer / zuͦ einem vnbefleckten opffer. Vnd hat deßhalb nit geopfferet das wir jm gegeben / sonder das er von vns empfangen / vnd hat das selbig rein geopfferet. Das fleisch aber hat er von dem leib der Jungkfrauwen empfangen / das er es rein für vns vnreine auffopfferte. Er ist der Künig / er ist der hohe Priester / Jn jhm soͤllend wir vns froͤuwen. Jm seye lob ehr vnnd preiß von ewigkeyt zuͦ ewigkeyt. Amen.

Die Acht vnd dreissigste Predig.

Von dem heiligen geist / der dritten person der hochgelobten Dryfaltigkeyt / Auch
von seiner Goͤttlichen krafft vnnd würckung.

NAch dem ich die geheymnussen deß Suns Gottes vnnsers Herren Jesu Christi erklaͤrt / so ist es nun an dem / das ich volgends auch von dem heiligen geist / vnnd seiner krafft vnnd Goͤttlichen würckung rede. Wo aber er vnsere gemuͤter nicht anwaͤyt vnnd vnsere zungen leitet / so werdend wir nimmer nichts moͤgen von jhm mit frucht vnnd nutzbarkeyt reden oder hoͤren moͤgen. Dann wie die ding die Gottes sind / niemand weißt dann der geist Gottes / also schoͤpffend die menschen Goͤttlicher dingen wüssenheyt / vnnd erkanntnuß deß heiligen geists niener auß anderst

2516 Beschlussz auß Augustino.
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[[296]/0684] Die Siben vnd dreissigste beystaͤnder vnnd fürmünder aller gloͤubigen sein. Jhene ruͤffend an die geschoͤpfften vnnd gedicht der menschen / vnnd erwoͤllend jhnen selbst so vil mittleren vnnd fürspraͤchen / als vil heiligen in dem himmel laͤbend. Waare Christen wüssend das daß ein mal auffgeopfferet opffer Christi krefftig ist alwaͤg zuͦ versuͤnen alle sünden aller menschen zuͦ allen zeiten auff dem gantzen vmbkreyß der erden / Dise schreyend aber einer seye hie ein kaͤtzer vnnd doͤrt ein kaͤtzer / der da nicht erkenne vnnd glaube / das Christus taͤglich vonn den Pfaffen die darzuͦ geweicht sind / geopfferet werde. Darumb so ist wol der Christenlich Namm allen sammen gemeyn / aber der handel der dadurch außtruckt wirt / ist allen der gloͤubigen die Christo allein anhangend. 2516Nun so woͤllend wir dise gantz Disputation vonn dem Künig vnnd Priester Christo mitt disen worten deß heiligen Augustini beschliessen / da er also spricht / Der Sun Gottes / der vnns erschaffen hatt / ist vnder vnns worden / vnnd ist vnser Künig vnnd beherrschet vnns. Vnnd darumb sind wir Christen / das er Christus ist. Christus ist genennet ˆ Chrismate, das ist / vonn der salbung. Die Künig aber vnnd Priester wurdend gesalbet / Also ist er gesalbet zuͦm Künig vnnd Priester. Als ein Künig hatt er für vns gestritten. Als ein Priester hatt er sich für vnns auffgeopfferet. Do er für vnns gestritten / ist er gleich als überwunden / aber von rechtem hat er waarlich überwunden. Dann er ist Creütziget / vnnd an seinem Creütz / an das er gehefftet was / hatt er den Teüffel getoͤdet / vnnd ist also vnnser Künig worden. Wohar ist er aber ein Priester? Dahar / das er sich für vnns geopfferet hatt. Gaͤbend dem Priester das er opffere. Was wil aber der mensch finden das er gaͤbe? Ein reines opffer? Welches opffer? Was reines kan ein sünder opfferen? O du boßhaffter / O du vngloͤubiger / was du bringst / das ist vnrein. Suͦch bey dir selb was du opfferist / so wirst nichts finden. Suͦch von dir selb was du opfferist / Er hat kein lust an Wideren / boͤcken / oder ochsen. Es ist alles sein ob du es schon nit opfferist. Nichts reines hatt er an den menschen funden / das er für die menschen opfferte: Darumb hat er sich selbs geopfferet zuͦ einem reinen opffer / zuͦ einem vnbefleckten opffer. Vnd hat deßhalb nit geopfferet das wir jm gegeben / sonder das er von vns empfangen / vnd hat das selbig rein geopfferet. Das fleisch aber hat er von dem leib der Jungkfrauwen empfangen / das er es rein für vns vnreine auffopfferte. Er ist der Künig / er ist der hohe Priester / Jn jhm soͤllend wir vns froͤuwen. Jm seye lob ehr vnnd preiß von ewigkeyt zuͦ ewigkeyt. Amen. Die Acht vnd dreissigste Predig. Von dem heiligen geist / der dritten person der hochgelobten Dryfaltigkeyt / Auch von seiner Goͤttlichen krafft vnnd würckung. NAch dem ich die geheymnussen deß Suns Gottes vnnsers Herren Jesu Christi erklaͤrt / so ist es nun an dem / das ich volgends auch von dem heiligen geist / vnnd seiner krafft vnnd Goͤttlichen würckung rede. Wo aber er vnsere gemuͤter nicht anwaͤyt vnnd vnsere zungen leitet / so werdend wir nimmer nichts moͤgen von jhm mit frucht vnnd nutzbarkeyt reden oder hoͤren moͤgen. Dann wie die ding die Gottes sind / niemand weißt dann der geist Gottes / also schoͤpffend die menschen Goͤttlicher dingen wüssenheyt / vnnd erkanntnuß deß heiligen geists niener auß anderst 2516 Beschlussz auß Augustino.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [296]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/684>, abgerufen am 28.03.2024.