Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Predig.
gestorben / vnd von todten aufferweckt seye / so glaubend wir / das der vatter vnd heilig geist / (ob wol sie nicht mensch worden noch gelitten) dises vnnser heyl doch durch den Sun gewürckt habind / welchen wir auch glaubend von jhnen nimmer abgesünderet sein. Vnnd so da stadt das vns die sünd in dem heiligen geist verzigen werdind / so glaubend wir / das vnns dise vnnd alle anderen guotthaten vnserer säligkeyt vnzertrennlich mittheylt vnd gegäben werdind / allein von dem einigen waaren / läbendigen vnd ewigen Gott / welches ist der vatter / sun / vnd heilig geist. Dem seye lob vnd danck in ewigkeyt. Amen.

Die Neün vnd dreissigste Predig.

Von den guoten vnnd bösen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnd
den Teüflen / auch jhren würckungen zuo beyden seiten.

AVff die Predig vom heiligen geist / wil ich yetz setzen die Disputation von den guoten vnd bösen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnnd den Teüflen / auch jhren würckungen zuo beyden seyten. Dann dieweil vns die heilig geschrifft / ein gewüsse vnnd in allweg nutzliche leer dauon fürstellt / so bedunkt mich nicht / das die selbig zuo überhupffen / sonder auff das treüwlichist vnd fleißigist als mir müglich an tag zuo bringen seye. Es stünde ye einem / der der waaren Gottsäligkeyt geflissen / übel an / so er der guoten vnnd bösen Englen / deren inn der heiligen geschrifft so offt gedacht wirt / art vnd eigenschafft nicht wüßte. Ja schädlich vnnd verderblich wäre es / nicht wüssen wie die Teüffel sygind / die vns deßhalb dest baß möchtind vnsers heils berauben vnd vns verfüren. Zuo dem ersten aber wöllend wir von den heiligen vnd säligen Englen reden / darnach von den Teüflen.

2639 Das wörtli Engel wirt gehalten für ein benamsung nicht der natur sonder deß ampts / vnnd brauchend die Latiner vnnd Griechen (vonn welchen es kumpt /) das wörtli Angelus gleich / wie auch wir Teütschen das wörtli Engel. Das heißt eigentlich ein botten oder gesandten / vnnd streckt sich deßhalb weit auß. Dann die verkünder vnd Prediger der waarheyt / werdend Engel genennet. Als bey dem Propheten Malachia2640 vnnd bey dem Apostel Paulo2641 / dann sie sind gesandte deß Herren der herrscharen. S. Peter2642 nennt auch die Teüffel Engel. Desselben gleichen auch Paulus / da er spricht2643 / Die glöubigen werdind die Engel dermalen eins richten. Jtem jm seye gegeben der Engel oder bott deß Teüffels. Besonders aber nennt die heilig geschrifft2644 die säligen geister / diener / vnnd botten Gottes / Engel.

2645 Das aber Engel sygind / habend die Sadduceer verlaugnet: Dann der heilig Lucas spricht in den geschichten der Apostlen2646 / Die Sadduceer sagend es seye kein vrstende / noch Engel / noch geist. Die Phariseer aber bekennends beyde. Zwar es bezeüget die gantze geschrifft / das Engel sygind / dann sie mäldet an vil orten / das sie den leüten erschinen / vnnd jnen den willen Gottes eroffnet / oder sonst andere werck Gottes außgericht habind. Vnser Herr Jesus spricht in dem Euangelio Math. am zwey vnnd zwentzigsten Capitel / da er wider die Sadduceer disputiert / Jr jrrend vnd verstond die geschrifft nicht / noch die krafft Gottes. Dann in der aufferstehung werdend sie weder zuo der Ee greiffen / noch zuo der Ee genommen werden / sonder sie sind gleich wie die Engel Gottes im himmel. Darumb söllend wir glauben das Engel sygind. Dann billich sol das ansehen deß Suns Gottes / vnnd die vnwidersprächlich

2639 Von dem wörtli Engel.
2640 Mala.2.
2641 1.Cor.11.
2642 1.Pet.2.
2643 1.Cor.6.
2644 2.Cor.12.
2645 Das Engel sygind.
2646 Act.23.

Predig.
gestorben / vnd von todten aufferweckt seye / so glaubend wir / das der vatter vnd heilig geist / (ob wol sie nicht mensch worden noch gelitten) dises vnnser heyl doch durch den Sun gewürckt habind / welchen wir auch glaubend von jhnen nimmer abgesünderet sein. Vnnd so da stadt das vns die sünd in dem heiligen geist verzigen werdind / so glaubend wir / das vnns dise vnnd alle anderen guͦtthaten vnserer saͤligkeyt vnzertrennlich mittheylt vnd gegaͤben werdind / allein von dem einigen waaren / laͤbendigen vnd ewigen Gott / welches ist der vatter / sun / vnd heilig geist. Dem seye lob vnd danck in ewigkeyt. Amen.

Die Neün vnd dreissigste Predig.

Von den guͦten vnnd boͤsen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnd
den Teüflen / auch jhren würckungen zuͦ beyden seiten.

AVff die Predig vom heiligen geist / wil ich yetz setzen die Disputation von den guͦten vnd boͤsen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnnd den Teüflen / auch jhren würckungen zuͦ beyden seyten. Dann dieweil vns die heilig geschrifft / ein gewüsse vnnd in allweg nutzliche leer dauon fürstellt / so bedunkt mich nicht / das die selbig zuͦ überhupffen / sonder auff das treüwlichist vnd fleißigist als mir müglich an tag zuͦ bringen seye. Es stuͤnde ye einem / der der waaren Gottsaͤligkeyt geflissen / übel an / so er der guͦten vnnd boͤsen Englen / deren inn der heiligen geschrifft so offt gedacht wirt / art vnd eigenschafft nicht wüßte. Ja schaͤdlich vnnd verderblich waͤre es / nicht wüssen wie die Teüffel sygind / die vns deßhalb dest baß moͤchtind vnsers heils berauben vnd vns verfuͤren. Zuͦ dem ersten aber woͤllend wir von den heiligen vnd saͤligen Englen reden / darnach von den Teüflen.

2639 Das woͤrtli Engel wirt gehalten für ein benamsung nicht der natur sonder deß ampts / vnnd brauchend die Latiner vnnd Griechen (vonn welchen es kumpt /) das woͤrtli Angelus gleich / wie auch wir Teütschen das woͤrtli Engel. Das heißt eigentlich ein botten oder gesandten / vnnd streckt sich deßhalb weit auß. Dann die verkünder vnd Prediger der waarheyt / werdend Engel genennet. Als bey dem Propheten Malachia2640 vnnd bey dem Apostel Paulo2641 / dann sie sind gesandte deß Herren der herrscharen. S. Peter2642 nennt auch die Teüffel Engel. Desselben gleichen auch Paulus / da er spricht2643 / Die gloͤubigen werdind die Engel dermalen eins richten. Jtem jm seye gegeben der Engel oder bott deß Teüffels. Besonders aber nennt die heilig geschrifft2644 die saͤligen geister / diener / vnnd botten Gottes / Engel.

2645 Das aber Engel sygind / habend die Sadduceer verlaugnet: Dann der heilig Lucas spricht in den geschichten der Apostlen2646 / Die Sadduceer sagend es seye kein vrstende / noch Engel / noch geist. Die Phariseer aber bekennends beyde. Zwar es bezeüget die gantze geschrifft / das Engel sygind / dann sie maͤldet an vil orten / das sie den leüten erschinen / vnnd jnen den willen Gottes eroffnet / oder sonst andere werck Gottes außgericht habind. Vnser Herr Jesus spricht in dem Euangelio Math. am zwey vnnd zwentzigsten Capitel / da er wider die Sadduceer disputiert / Jr jrrend vnd verstond die geschrifft nicht / noch die krafft Gottes. Dann in der aufferstehung werdend sie weder zuͦ der Ee greiffen / noch zuͦ der Ee genommen werden / sonder sie sind gleich wie die Engel Gottes im himmel. Darumb soͤllend wir glauben das Engel sygind. Dann billich sol das ansehen deß Suns Gottes / vnnd die vnwiderspraͤchlich

2639 Von dem woͤrtli Engel.
2640 Mala.2.
2641 1.Cor.11.
2642 1.Pet.2.
2643 1.Cor.6.
2644 2.Cor.12.
2645 Das Engel sygind.
2646 Act.23.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0701" n="CCCV."/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>gestorben / vnd
                   von todten aufferweckt seye / so glaubend wir / das der vatter vnd heilig geist /
                   (ob wol sie nicht mensch worden noch gelitten) dises vnnser heyl doch durch den
                   Sun gewürckt habind / welchen wir auch glaubend von jhnen nimmer abgesünderet
                   sein. Vnnd so da stadt das vns die sünd in dem heiligen geist verzigen werdind /
                   so glaubend wir / das vnns dise vnnd alle anderen gu&#x0366;tthaten vnserer sa&#x0364;ligkeyt
                   vnzertrennlich mittheylt vnd gega&#x0364;ben werdind / allein von dem einigen waaren /
                   la&#x0364;bendigen vnd ewigen Gott / welches ist der vatter / sun / vnd heilig geist. Dem
                   seye lob vnd danck in ewigkeyt. Amen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head rendition="#c"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">N</hi>eün vnd dreissigste <hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <p> <hi rendition="#c">Von den gu&#x0366;ten vnnd bo&#x0364;sen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes /
                      vnd<lb/>
den Teüflen / auch jhren würckungen zu&#x0366; beyden seiten.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">A</hi>Vff die Predig vom heiligen geist / wil ich yetz setzen die Disputation von den gu&#x0366;ten vnd bo&#x0364;sen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnnd den Teüflen / auch jhren würckungen zu&#x0366; beyden seyten. Dann dieweil vns die heilig geschrifft / ein gewüsse vnnd in allweg nutzliche leer dauon fürstellt / so bedunkt mich nicht / das die selbig zu&#x0366; überhupffen / sonder auff das treüwlichist vnd fleißigist als mir müglich an tag zu&#x0366; bringen seye.  Es stu&#x0364;nde ye einem / der der waaren Gottsa&#x0364;ligkeyt geflissen / übel an / so er der gu&#x0366;ten vnnd bo&#x0364;sen Englen / deren inn der heiligen geschrifft so offt gedacht wirt / art vnd eigenschafft nicht wüßte. Ja scha&#x0364;dlich vnnd verderblich wa&#x0364;re es / nicht wüssen wie die Teüffel sygind / die vns deßhalb dest baß mo&#x0364;chtind vnsers heils berauben vnd vns verfu&#x0364;ren. Zu&#x0366; dem ersten aber wo&#x0364;llend wir von den heiligen vnd sa&#x0364;ligen Englen reden / darnach von den Teüflen.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="2639"> Von dem wo&#x0364;rtli Engel.</note> Das wo&#x0364;rtli Engel wirt gehalten für ein benamsung nicht der natur sonder deß ampts / vnnd brauchend die Latiner vnnd Griechen (vonn welchen es kumpt /) das wo&#x0364;rtli Angelus gleich / wie auch wir Teütschen das wo&#x0364;rtli Engel. Das heißt eigentlich ein botten oder gesandten / vnnd streckt sich deßhalb weit auß. Dann die verkünder vnd Prediger der waarheyt / werdend Engel genennet. Als bey dem Propheten Malachia<note place="foot" n="2640"> Mala.2.</note>  vnnd bey dem Apostel Paulo<note place="foot" n="2641"> 1.Cor.11.</note>  / dann sie sind gesandte deß Herren der herrscharen. S. Peter<note place="foot" n="2642"> 1.Pet.2.</note>  nennt auch die Teüffel Engel. Desselben gleichen auch Paulus / da er spricht<note place="foot" n="2643"> 1.Cor.6.</note>  / Die glo&#x0364;ubigen werdind die Engel dermalen eins richten. Jtem jm seye gegeben der Engel oder bott deß Teüffels. Besonders aber nennt die heilig geschrifft<note place="foot" n="2644"> 2.Cor.12.</note>  die sa&#x0364;ligen geister / diener / vnnd botten Gottes / Engel.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="2645"> Das Engel sygind.</note> Das aber
                   Engel sygind / habend die Sadduceer verlaugnet: Dann der heilig Lucas spricht in
                   den geschichten der Apostlen<note place="foot" n="2646">
                      Act.23.</note> / Die Sadduceer sagend es seye kein vrstende /
                   noch Engel / noch geist. Die Phariseer aber bekennends beyde. Zwar es bezeüget die
                   gantze geschrifft / das Engel sygind / dann sie ma&#x0364;ldet an vil orten / das sie den
                   leüten erschinen / vnnd jnen den willen Gottes eroffnet / oder sonst andere werck
                   Gottes außgericht habind. Vnser Herr Jesus spricht in dem Euangelio Math. am zwey
                   vnnd zwentzigsten Capitel / da er wider die Sadduceer disputiert / Jr jrrend vnd
                   verstond die geschrifft nicht / noch die krafft Gottes. Dann in der aufferstehung
                   werdend sie weder zu&#x0366; der Ee greiffen / noch zu&#x0366; der Ee genommen werden / sonder
                   sie sind gleich wie die Engel Gottes im himmel. Darumb so&#x0364;llend wir glauben das
                   Engel sygind. Dann billich sol das ansehen deß Suns Gottes / vnnd die vnwiderspra&#x0364;chlich<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CCCV./0701] Predig. gestorben / vnd von todten aufferweckt seye / so glaubend wir / das der vatter vnd heilig geist / (ob wol sie nicht mensch worden noch gelitten) dises vnnser heyl doch durch den Sun gewürckt habind / welchen wir auch glaubend von jhnen nimmer abgesünderet sein. Vnnd so da stadt das vns die sünd in dem heiligen geist verzigen werdind / so glaubend wir / das vnns dise vnnd alle anderen guͦtthaten vnserer saͤligkeyt vnzertrennlich mittheylt vnd gegaͤben werdind / allein von dem einigen waaren / laͤbendigen vnd ewigen Gott / welches ist der vatter / sun / vnd heilig geist. Dem seye lob vnd danck in ewigkeyt. Amen. Die Neün vnd dreissigste Predig. Von den guͦten vnnd boͤsen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnd den Teüflen / auch jhren würckungen zuͦ beyden seiten. AVff die Predig vom heiligen geist / wil ich yetz setzen die Disputation von den guͦten vnd boͤsen geisteren / das ist / von den heiligen Englen Gottes / vnnd den Teüflen / auch jhren würckungen zuͦ beyden seyten. Dann dieweil vns die heilig geschrifft / ein gewüsse vnnd in allweg nutzliche leer dauon fürstellt / so bedunkt mich nicht / das die selbig zuͦ überhupffen / sonder auff das treüwlichist vnd fleißigist als mir müglich an tag zuͦ bringen seye. Es stuͤnde ye einem / der der waaren Gottsaͤligkeyt geflissen / übel an / so er der guͦten vnnd boͤsen Englen / deren inn der heiligen geschrifft so offt gedacht wirt / art vnd eigenschafft nicht wüßte. Ja schaͤdlich vnnd verderblich waͤre es / nicht wüssen wie die Teüffel sygind / die vns deßhalb dest baß moͤchtind vnsers heils berauben vnd vns verfuͤren. Zuͦ dem ersten aber woͤllend wir von den heiligen vnd saͤligen Englen reden / darnach von den Teüflen. 2639 Das woͤrtli Engel wirt gehalten für ein benamsung nicht der natur sonder deß ampts / vnnd brauchend die Latiner vnnd Griechen (vonn welchen es kumpt /) das woͤrtli Angelus gleich / wie auch wir Teütschen das woͤrtli Engel. Das heißt eigentlich ein botten oder gesandten / vnnd streckt sich deßhalb weit auß. Dann die verkünder vnd Prediger der waarheyt / werdend Engel genennet. Als bey dem Propheten Malachia 2640 vnnd bey dem Apostel Paulo 2641 / dann sie sind gesandte deß Herren der herrscharen. S. Peter 2642 nennt auch die Teüffel Engel. Desselben gleichen auch Paulus / da er spricht 2643 / Die gloͤubigen werdind die Engel dermalen eins richten. Jtem jm seye gegeben der Engel oder bott deß Teüffels. Besonders aber nennt die heilig geschrifft 2644 die saͤligen geister / diener / vnnd botten Gottes / Engel. 2645 Das aber Engel sygind / habend die Sadduceer verlaugnet: Dann der heilig Lucas spricht in den geschichten der Apostlen 2646 / Die Sadduceer sagend es seye kein vrstende / noch Engel / noch geist. Die Phariseer aber bekennends beyde. Zwar es bezeüget die gantze geschrifft / das Engel sygind / dann sie maͤldet an vil orten / das sie den leüten erschinen / vnnd jnen den willen Gottes eroffnet / oder sonst andere werck Gottes außgericht habind. Vnser Herr Jesus spricht in dem Euangelio Math. am zwey vnnd zwentzigsten Capitel / da er wider die Sadduceer disputiert / Jr jrrend vnd verstond die geschrifft nicht / noch die krafft Gottes. Dann in der aufferstehung werdend sie weder zuͦ der Ee greiffen / noch zuͦ der Ee genommen werden / sonder sie sind gleich wie die Engel Gottes im himmel. Darumb soͤllend wir glauben das Engel sygind. Dann billich sol das ansehen deß Suns Gottes / vnnd die vnwiderspraͤchlich 2639 Von dem woͤrtli Engel. 2640 Mala.2. 2641 1.Cor.11. 2642 1.Pet.2. 2643 1.Cor.6. 2644 2.Cor.12. 2645 Das Engel sygind. 2646 Act.23.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/701
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCV.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/701>, abgerufen am 19.04.2024.