Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

von dem rammelsberger Silber-Kupfer- u. Bleibergwerk bei Gosl. etc.
irdischen Pfuhls empfinden, und nakkend arbeiten müssen. Diese der Schwere über-
lassene Gewinnung ist inzwischen eine der vorteilhaftesten: Denn es brechen mit einem
grausamen und fürchterlichen Gebrülle ungeheure Läste von Erzen herein.

Da man bei alle diesen Gewinnungen dennoch das Bohren zu Hülfe nehmen muß:
So will ich auch die Art und Weise zeigen, wie man an diesem Ort zu bohren gewohnt
ist. Es wird diese Arbeit zweimännisch, und mit Kolbenbohrern verrichtet: Weil es
nun sehr fest ist; So werden nicht selten auf ein Loch, das zwei Fus tief ist, zwei- bis
dreihundert Bohrer verschlagen: Und wann die Bergleute dasselbe nur eine Viertel-
stunde stehen lassen; So wird der Bohrer in dem Loch fest, welches von dem Schlamm
und dem Kupferrauch herkomt, der zu wachsen anfängt, wie man zu reden gewohnt ist,
und in der Wärme hart und trokken wird. Eben dergleichen bemerkt man bei dem alten
Mann, den verstürzten Bergen, die mit der Zeit durch die Wärme und die dazu kom-
mende vitrilische Wasser wieder so fest werden, daß man sie durch Schiesen gewinnen
muß.

Anmerkung.

Auch hierbei liefert die Erfahrung einen Beweis, daß noch täglich neue Arten von Steinen
erzeugt werden können.

§. 17.

Die Erze werden in dem Schichtlohn gewonnen, die übrige Arbeit aber ist verdingt.
Die Geschwohrne müssen wöchentlich von einer ieden Grube 100 Scherben Erz liefern,
wovon eine 29 Zoll lang, 19 Zoll breit, und 13 Zoll tief ist, und im körperlichen Maas
7163 Kubikzoll, in der Schwere aber 3 Centner enthält. Es werden daher, da bei
diesem Werk eilf Gruben sind, die Erz fördern, ohngefähr 160,000 Centner Erze in
einem Jahr gefördert. Ein ieder Pursche hat dabei die Woche sechs Früh- und vier
Nacht- oder Nebenschichten. Jn ienen fährt er des Morgens Frühe um 5 Uhr an,
und arbeitet bis des Nachmittags um 1 Uhr: Jn diesen aber arbeitet er nicht länger,
als von des Nachts 11 bis des Morgens um 4 Uhr. Es ist aber bei diesen Schich-
ten hergebracht, daß der Kleinknecht vor eine Früheschicht 3-, der Grosknecht 4- und
der Erzarbeiter 5-, einer wie der andere aber vor eine Nebenschicht 5 Mariengroschen
bekomt, und darum werden auch alle Gedinge auf diesen Lohn gerichtet. Es wird da-
bei denen Bergleuten von Bergwerks wegen Gezähe und Geleucht umsonst gereichet,
wobei dann der Erzarbeiter allwöchentlich 13/4-, ein ieder Gros- und Kleinknecht aber
nur 11/2 Pfund Unschlitt bekomt.

§. 18.

Die Erze und die Berge werden durch Karn unter den Schacht, und von da zu
Tag gefördert. Es geschiehet diese Arbeit in dem Geding und in den Nacht- oder Ne-
benschichten. Die Förderung aus denen Schächten geschiehet durch besondere Maschi-
nen, die Treibkünste heisen, wovon ich in dem zweiten Kapittel weitläuftiger handeln
werde. So viel will ich inzwischen zum Voraus erinnern, daß bei den Pferdstreiben

nur
N

von dem rammelsberger Silber-Kupfer- u. Bleibergwerk bei Gosl. ꝛc.
irdiſchen Pfuhls empfinden, und nakkend arbeiten muͤſſen. Dieſe der Schwere uͤber-
laſſene Gewinnung iſt inzwiſchen eine der vorteilhafteſten: Denn es brechen mit einem
grauſamen und fuͤrchterlichen Gebruͤlle ungeheure Laͤſte von Erzen herein.

Da man bei alle dieſen Gewinnungen dennoch das Bohren zu Huͤlfe nehmen muß:
So will ich auch die Art und Weiſe zeigen, wie man an dieſem Ort zu bohren gewohnt
iſt. Es wird dieſe Arbeit zweimaͤnniſch, und mit Kolbenbohrern verrichtet: Weil es
nun ſehr feſt iſt; So werden nicht ſelten auf ein Loch, das zwei Fus tief iſt, zwei- bis
dreihundert Bohrer verſchlagen: Und wann die Bergleute daſſelbe nur eine Viertel-
ſtunde ſtehen laſſen; So wird der Bohrer in dem Loch feſt, welches von dem Schlamm
und dem Kupferrauch herkomt, der zu wachſen anfaͤngt, wie man zu reden gewohnt iſt,
und in der Waͤrme hart und trokken wird. Eben dergleichen bemerkt man bei dem alten
Mann, den verſtuͤrzten Bergen, die mit der Zeit durch die Waͤrme und die dazu kom-
mende vitriliſche Waſſer wieder ſo feſt werden, daß man ſie durch Schieſen gewinnen
muß.

Anmerkung.

Auch hierbei liefert die Erfahrung einen Beweis, daß noch taͤglich neue Arten von Steinen
erzeugt werden koͤnnen.

§. 17.

Die Erze werden in dem Schichtlohn gewonnen, die uͤbrige Arbeit aber iſt verdingt.
Die Geſchwohrne muͤſſen woͤchentlich von einer ieden Grube 100 Scherben Erz liefern,
wovon eine 29 Zoll lang, 19 Zoll breit, und 13 Zoll tief iſt, und im koͤrperlichen Maas
7163 Kubikzoll, in der Schwere aber 3 Centner enthaͤlt. Es werden daher, da bei
dieſem Werk eilf Gruben ſind, die Erz foͤrdern, ohngefaͤhr 160,000 Centner Erze in
einem Jahr gefoͤrdert. Ein ieder Purſche hat dabei die Woche ſechs Fruͤh- und vier
Nacht- oder Nebenſchichten. Jn ienen faͤhrt er des Morgens Fruͤhe um 5 Uhr an,
und arbeitet bis des Nachmittags um 1 Uhr: Jn dieſen aber arbeitet er nicht laͤnger,
als von des Nachts 11 bis des Morgens um 4 Uhr. Es iſt aber bei dieſen Schich-
ten hergebracht, daß der Kleinknecht vor eine Fruͤheſchicht 3-, der Grosknecht 4- und
der Erzarbeiter 5-, einer wie der andere aber vor eine Nebenſchicht 5 Mariengroſchen
bekomt, und darum werden auch alle Gedinge auf dieſen Lohn gerichtet. Es wird da-
bei denen Bergleuten von Bergwerks wegen Gezaͤhe und Geleucht umſonſt gereichet,
wobei dann der Erzarbeiter allwoͤchentlich 1¾-, ein ieder Gros- und Kleinknecht aber
nur 1½ Pfund Unſchlitt bekomt.

§. 18.

Die Erze und die Berge werden durch Karn unter den Schacht, und von da zu
Tag gefoͤrdert. Es geſchiehet dieſe Arbeit in dem Geding und in den Nacht- oder Ne-
benſchichten. Die Foͤrderung aus denen Schaͤchten geſchiehet durch beſondere Maſchi-
nen, die Treibkuͤnſte heiſen, wovon ich in dem zweiten Kapittel weitlaͤuftiger handeln
werde. So viel will ich inzwiſchen zum Voraus erinnern, daß bei den Pferdstreiben

nur
N
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0117" n="97"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">von dem rammelsberger Silber-Kupfer- u. Bleibergwerk bei Gosl. &#xA75B;c.</hi></fw><lb/>
irdi&#x017F;chen Pfuhls empfinden, und nakkend arbeiten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Die&#x017F;e der Schwere u&#x0364;ber-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ene Gewinnung i&#x017F;t inzwi&#x017F;chen eine der vorteilhafte&#x017F;ten: Denn es brechen mit einem<lb/>
grau&#x017F;amen und fu&#x0364;rchterlichen Gebru&#x0364;lle ungeheure La&#x0364;&#x017F;te von Erzen herein.</p><lb/>
              <p>Da man bei alle die&#x017F;en Gewinnungen dennoch das Bohren zu Hu&#x0364;lfe nehmen muß:<lb/>
So will ich auch die Art und Wei&#x017F;e zeigen, wie man an die&#x017F;em Ort zu bohren gewohnt<lb/>
i&#x017F;t. Es wird die&#x017F;e Arbeit zweima&#x0364;nni&#x017F;ch, und mit Kolbenbohrern verrichtet: Weil es<lb/>
nun &#x017F;ehr fe&#x017F;t i&#x017F;t; So werden nicht &#x017F;elten auf ein Loch, das zwei Fus tief i&#x017F;t, zwei- bis<lb/>
dreihundert Bohrer ver&#x017F;chlagen: Und wann die Bergleute da&#x017F;&#x017F;elbe nur eine Viertel-<lb/>
&#x017F;tunde &#x017F;tehen la&#x017F;&#x017F;en; So wird der Bohrer in dem Loch fe&#x017F;t, welches von dem Schlamm<lb/>
und dem Kupferrauch herkomt, der zu wach&#x017F;en anfa&#x0364;ngt, wie man zu reden gewohnt i&#x017F;t,<lb/>
und in der Wa&#x0364;rme hart und trokken wird. Eben dergleichen bemerkt man bei dem alten<lb/>
Mann, den ver&#x017F;tu&#x0364;rzten Bergen, die mit der Zeit durch die Wa&#x0364;rme und die dazu kom-<lb/>
mende vitrili&#x017F;che Wa&#x017F;&#x017F;er wieder &#x017F;o fe&#x017F;t werden, daß man &#x017F;ie durch Schie&#x017F;en gewinnen<lb/>
muß.</p><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#fr">Anmerkung.</hi> </head><lb/>
                <p>Auch hierbei liefert die Erfahrung einen Beweis, daß noch ta&#x0364;glich neue Arten von Steinen<lb/>
erzeugt werden ko&#x0364;nnen.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 17.</head><lb/>
              <p>Die Erze werden in dem Schichtlohn gewonnen, die u&#x0364;brige Arbeit aber i&#x017F;t verdingt.<lb/>
Die Ge&#x017F;chwohrne mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wo&#x0364;chentlich von einer ieden Grube 100 Scherben Erz liefern,<lb/>
wovon eine 29 Zoll lang, 19 Zoll breit, und 13 Zoll tief i&#x017F;t, und im ko&#x0364;rperlichen Maas<lb/>
7163 Kubikzoll, in der Schwere aber 3 Centner entha&#x0364;lt. Es werden daher, da bei<lb/>
die&#x017F;em Werk eilf Gruben &#x017F;ind, die Erz fo&#x0364;rdern, ohngefa&#x0364;hr 160,000 Centner Erze in<lb/>
einem Jahr gefo&#x0364;rdert. Ein ieder Pur&#x017F;che hat dabei die Woche &#x017F;echs Fru&#x0364;h- und vier<lb/>
Nacht- oder Neben&#x017F;chichten. Jn ienen fa&#x0364;hrt er des Morgens Fru&#x0364;he um 5 Uhr an,<lb/>
und arbeitet bis des Nachmittags um 1 Uhr: Jn die&#x017F;en aber arbeitet er nicht la&#x0364;nger,<lb/>
als von des Nachts 11 bis des Morgens um 4 Uhr. Es i&#x017F;t aber bei die&#x017F;en Schich-<lb/>
ten hergebracht, daß der Kleinknecht vor eine Fru&#x0364;he&#x017F;chicht 3-, der Grosknecht 4- und<lb/>
der Erzarbeiter 5-, einer wie der andere aber vor eine Neben&#x017F;chicht 5 Mariengro&#x017F;chen<lb/>
bekomt, und darum werden auch alle Gedinge auf die&#x017F;en Lohn gerichtet. Es wird da-<lb/>
bei denen Bergleuten von Bergwerks wegen Geza&#x0364;he und Geleucht um&#x017F;on&#x017F;t gereichet,<lb/>
wobei dann der Erzarbeiter allwo&#x0364;chentlich 1¾-, ein ieder Gros- und Kleinknecht aber<lb/>
nur 1½ Pfund Un&#x017F;chlitt bekomt.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 18.</head><lb/>
              <p>Die Erze und die Berge werden durch Karn unter den Schacht, und von da zu<lb/>
Tag gefo&#x0364;rdert. Es ge&#x017F;chiehet die&#x017F;e Arbeit in dem Geding und in den Nacht- oder Ne-<lb/>
ben&#x017F;chichten. Die Fo&#x0364;rderung aus denen Scha&#x0364;chten ge&#x017F;chiehet durch be&#x017F;ondere Ma&#x017F;chi-<lb/>
nen, die <hi rendition="#fr">Treibku&#x0364;n&#x017F;te</hi> hei&#x017F;en, wovon ich in dem zweiten Kapittel weitla&#x0364;uftiger handeln<lb/>
werde. So viel will ich inzwi&#x017F;chen zum Voraus erinnern, daß bei den Pferdstreiben<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">N</fw><fw place="bottom" type="catch">nur</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[97/0117] von dem rammelsberger Silber-Kupfer- u. Bleibergwerk bei Gosl. ꝛc. irdiſchen Pfuhls empfinden, und nakkend arbeiten muͤſſen. Dieſe der Schwere uͤber- laſſene Gewinnung iſt inzwiſchen eine der vorteilhafteſten: Denn es brechen mit einem grauſamen und fuͤrchterlichen Gebruͤlle ungeheure Laͤſte von Erzen herein. Da man bei alle dieſen Gewinnungen dennoch das Bohren zu Huͤlfe nehmen muß: So will ich auch die Art und Weiſe zeigen, wie man an dieſem Ort zu bohren gewohnt iſt. Es wird dieſe Arbeit zweimaͤnniſch, und mit Kolbenbohrern verrichtet: Weil es nun ſehr feſt iſt; So werden nicht ſelten auf ein Loch, das zwei Fus tief iſt, zwei- bis dreihundert Bohrer verſchlagen: Und wann die Bergleute daſſelbe nur eine Viertel- ſtunde ſtehen laſſen; So wird der Bohrer in dem Loch feſt, welches von dem Schlamm und dem Kupferrauch herkomt, der zu wachſen anfaͤngt, wie man zu reden gewohnt iſt, und in der Waͤrme hart und trokken wird. Eben dergleichen bemerkt man bei dem alten Mann, den verſtuͤrzten Bergen, die mit der Zeit durch die Waͤrme und die dazu kom- mende vitriliſche Waſſer wieder ſo feſt werden, daß man ſie durch Schieſen gewinnen muß. Anmerkung. Auch hierbei liefert die Erfahrung einen Beweis, daß noch taͤglich neue Arten von Steinen erzeugt werden koͤnnen. §. 17. Die Erze werden in dem Schichtlohn gewonnen, die uͤbrige Arbeit aber iſt verdingt. Die Geſchwohrne muͤſſen woͤchentlich von einer ieden Grube 100 Scherben Erz liefern, wovon eine 29 Zoll lang, 19 Zoll breit, und 13 Zoll tief iſt, und im koͤrperlichen Maas 7163 Kubikzoll, in der Schwere aber 3 Centner enthaͤlt. Es werden daher, da bei dieſem Werk eilf Gruben ſind, die Erz foͤrdern, ohngefaͤhr 160,000 Centner Erze in einem Jahr gefoͤrdert. Ein ieder Purſche hat dabei die Woche ſechs Fruͤh- und vier Nacht- oder Nebenſchichten. Jn ienen faͤhrt er des Morgens Fruͤhe um 5 Uhr an, und arbeitet bis des Nachmittags um 1 Uhr: Jn dieſen aber arbeitet er nicht laͤnger, als von des Nachts 11 bis des Morgens um 4 Uhr. Es iſt aber bei dieſen Schich- ten hergebracht, daß der Kleinknecht vor eine Fruͤheſchicht 3-, der Grosknecht 4- und der Erzarbeiter 5-, einer wie der andere aber vor eine Nebenſchicht 5 Mariengroſchen bekomt, und darum werden auch alle Gedinge auf dieſen Lohn gerichtet. Es wird da- bei denen Bergleuten von Bergwerks wegen Gezaͤhe und Geleucht umſonſt gereichet, wobei dann der Erzarbeiter allwoͤchentlich 1¾-, ein ieder Gros- und Kleinknecht aber nur 1½ Pfund Unſchlitt bekomt. §. 18. Die Erze und die Berge werden durch Karn unter den Schacht, und von da zu Tag gefoͤrdert. Es geſchiehet dieſe Arbeit in dem Geding und in den Nacht- oder Ne- benſchichten. Die Foͤrderung aus denen Schaͤchten geſchiehet durch beſondere Maſchi- nen, die Treibkuͤnſte heiſen, wovon ich in dem zweiten Kapittel weitlaͤuftiger handeln werde. So viel will ich inzwiſchen zum Voraus erinnern, daß bei den Pferdstreiben nur N

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/117
Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/117>, abgerufen am 23.04.2024.