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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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Das fünfzehnte Stük von denen Silber- Kupfer-
Das zweite Kapittel
von der unterirdischen Lage, und Beschaffenheit dieser Werke.
§. 8.

Die Erze in diesen Gebirgen brechen gangweis. Daß man unter den Gängen die-
ienige Minerallagen verstehet, die sich sehr merklich von den andern unterscheiden,
und quer durch das Gestein nach dem Mittelpunkt der Erde liegen, das habe ich schon
mehrmal geschrieben. Jn dem Erzgebirge können dieselbe aus mehreren Gesichtspunkten
betrachtet werden, als wie an andern Orten. Sie erhalten daher besondere Nahmen,
damit man sie kurz ausdrukken, und um desto besser von einander unterscheiden könne.
Wir wollen bald sehen, worinnen diese Unterscheidung bestehet. Man kan die Gänge
überhaupt, und im Ganzen gesprochen, auf eine zwofache Art betrachten: Nämlich in
Ansehung der Mineralien, die bei ihnen sind, und in Absicht ihrer Lage. Jn dem er-
sten Fall siehet man entweder auf die zu dem Gang selbst gehörige, oder auf die ihm be-
nachbarte Mineralien, wobei das Liegende und das Hangende, das Gestein, so unter,
und das, so über dem Gang liegt, in Erwegung komt. Bei dem andern Fall lassen
sich, der Natur der Sache nach, wieder verschiedene Fälle gedenken, und die sind diese:
Man betrachtet nämlich die Gänge in Ansehung ihrer Dikke, oder ihrer Mächtigkeit;
ihrer Erstrekkung in die Länge nach den verschiedenen Weltgegenden; und ihrer Lage ge-
gen den Horizont. Wir wollen dieses alles in dem allgemeinen etwas genauer durch-
gehen.

§. 9.

Die Gänge an einem ieden Ort müssen die Bestimmungen des erstern Puncts ge-
nauer entwikkeln: Wir wollen uns daher, ehe wir von der Beschaffenheit der Gänge
in dieser Gegend handeln, nur mit dem zweitern Punkt, oder mit der Lage der Gänge
beschäftigen. Die Gänge sind in Betracht der Mächtigkeit entweder 1, 2, 3, 4 und
mehr Lachter mächtig, wobei dann gemeiniglich Kiese, oder gelbe Kupfererze, und Glanz-
erze brechen, oder dis ist nicht, und sie sind sehr schmahl, und führen reichere silberhal-
tige Erze. Jene heisen mächtige, diese aber schmahle Gänge: Die erstere nent man
auch wol grobe, die leztere aber feine oder edle Geschikke. Jn der Erstrekkung der
Gänge in die Länge, nach dieser oder iener Weltgegend, welche man das Streichen
zu nennen pfleget, machet man ebenwol verschiedene Einteilungen: Man teilt dieselbe,
da man den Horizont bei Bergwerken in zweimal zwölf, und also in vierundzwanzig
gleiche Teile einteilet, die man Stunden nennet, in Stehende-, Morgen-, Spaht-,
und Flachegänge. Die erstere streichen von 12 bis 3-, die andere von 3 bis 6-, die
dritte von 6 bis 9-, und die leztere von 9 bis 12 Uhr. Jn Betracht der Lage, welche
die Gänge gegen den Horizont haben, teilt man dieselbe endlich in Schwebende-, in
Flache-, in Donlege-, und in Stehende- oder Seigerfallendegänge ein. Zu den
erstern zählet man die, welche 1 bis 30-, zu den andern, die 30 bis 60-, zu dem drit-
ten, die 60 bis 80-, und zu den leztern die 80 bis 90 Grad von dem Horizont abwei-

chen,
Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber- Kupfer-
Das zweite Kapittel
von der unterirdiſchen Lage, und Beſchaffenheit dieſer Werke.
§. 8.

Die Erze in dieſen Gebirgen brechen gangweis. Daß man unter den Gaͤngen die-
ienige Minerallagen verſtehet, die ſich ſehr merklich von den andern unterſcheiden,
und quer durch das Geſtein nach dem Mittelpunkt der Erde liegen, das habe ich ſchon
mehrmal geſchrieben. Jn dem Erzgebirge koͤnnen dieſelbe aus mehreren Geſichtspunkten
betrachtet werden, als wie an andern Orten. Sie erhalten daher beſondere Nahmen,
damit man ſie kurz ausdrukken, und um deſto beſſer von einander unterſcheiden koͤnne.
Wir wollen bald ſehen, worinnen dieſe Unterſcheidung beſtehet. Man kan die Gaͤnge
uͤberhaupt, und im Ganzen geſprochen, auf eine zwofache Art betrachten: Naͤmlich in
Anſehung der Mineralien, die bei ihnen ſind, und in Abſicht ihrer Lage. Jn dem er-
ſten Fall ſiehet man entweder auf die zu dem Gang ſelbſt gehoͤrige, oder auf die ihm be-
nachbarte Mineralien, wobei das Liegende und das Hangende, das Geſtein, ſo unter,
und das, ſo uͤber dem Gang liegt, in Erwegung komt. Bei dem andern Fall laſſen
ſich, der Natur der Sache nach, wieder verſchiedene Faͤlle gedenken, und die ſind dieſe:
Man betrachtet naͤmlich die Gaͤnge in Anſehung ihrer Dikke, oder ihrer Maͤchtigkeit;
ihrer Erſtrekkung in die Laͤnge nach den verſchiedenen Weltgegenden; und ihrer Lage ge-
gen den Horizont. Wir wollen dieſes alles in dem allgemeinen etwas genauer durch-
gehen.

§. 9.

Die Gaͤnge an einem ieden Ort muͤſſen die Beſtimmungen des erſtern Puncts ge-
nauer entwikkeln: Wir wollen uns daher, ehe wir von der Beſchaffenheit der Gaͤnge
in dieſer Gegend handeln, nur mit dem zweitern Punkt, oder mit der Lage der Gaͤnge
beſchaͤftigen. Die Gaͤnge ſind in Betracht der Maͤchtigkeit entweder 1, 2, 3, 4 und
mehr Lachter maͤchtig, wobei dann gemeiniglich Kieſe, oder gelbe Kupfererze, und Glanz-
erze brechen, oder dis iſt nicht, und ſie ſind ſehr ſchmahl, und fuͤhren reichere ſilberhal-
tige Erze. Jene heiſen maͤchtige, dieſe aber ſchmahle Gaͤnge: Die erſtere nent man
auch wol grobe, die leztere aber feine oder edle Geſchikke. Jn der Erſtrekkung der
Gaͤnge in die Laͤnge, nach dieſer oder iener Weltgegend, welche man das Streichen
zu nennen pfleget, machet man ebenwol verſchiedene Einteilungen: Man teilt dieſelbe,
da man den Horizont bei Bergwerken in zweimal zwoͤlf, und alſo in vierundzwanzig
gleiche Teile einteilet, die man Stunden nennet, in Stehende-, Morgen-, Spaht-,
und Flachegaͤnge. Die erſtere ſtreichen von 12 bis 3-, die andere von 3 bis 6-, die
dritte von 6 bis 9-, und die leztere von 9 bis 12 Uhr. Jn Betracht der Lage, welche
die Gaͤnge gegen den Horizont haben, teilt man dieſelbe endlich in Schwebende-, in
Flache-, in Donlege-, und in Stehende- oder Seigerfallendegaͤnge ein. Zu den
erſtern zaͤhlet man die, welche 1 bis 30-, zu den andern, die 30 bis 60-, zu dem drit-
ten, die 60 bis 80-, und zu den leztern die 80 bis 90 Grad von dem Horizont abwei-

chen,
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[276/0296] Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber- Kupfer- Das zweite Kapittel von der unterirdiſchen Lage, und Beſchaffenheit dieſer Werke. §. 8. Die Erze in dieſen Gebirgen brechen gangweis. Daß man unter den Gaͤngen die- ienige Minerallagen verſtehet, die ſich ſehr merklich von den andern unterſcheiden, und quer durch das Geſtein nach dem Mittelpunkt der Erde liegen, das habe ich ſchon mehrmal geſchrieben. Jn dem Erzgebirge koͤnnen dieſelbe aus mehreren Geſichtspunkten betrachtet werden, als wie an andern Orten. Sie erhalten daher beſondere Nahmen, damit man ſie kurz ausdrukken, und um deſto beſſer von einander unterſcheiden koͤnne. Wir wollen bald ſehen, worinnen dieſe Unterſcheidung beſtehet. Man kan die Gaͤnge uͤberhaupt, und im Ganzen geſprochen, auf eine zwofache Art betrachten: Naͤmlich in Anſehung der Mineralien, die bei ihnen ſind, und in Abſicht ihrer Lage. Jn dem er- ſten Fall ſiehet man entweder auf die zu dem Gang ſelbſt gehoͤrige, oder auf die ihm be- nachbarte Mineralien, wobei das Liegende und das Hangende, das Geſtein, ſo unter, und das, ſo uͤber dem Gang liegt, in Erwegung komt. Bei dem andern Fall laſſen ſich, der Natur der Sache nach, wieder verſchiedene Faͤlle gedenken, und die ſind dieſe: Man betrachtet naͤmlich die Gaͤnge in Anſehung ihrer Dikke, oder ihrer Maͤchtigkeit; ihrer Erſtrekkung in die Laͤnge nach den verſchiedenen Weltgegenden; und ihrer Lage ge- gen den Horizont. Wir wollen dieſes alles in dem allgemeinen etwas genauer durch- gehen. §. 9. Die Gaͤnge an einem ieden Ort muͤſſen die Beſtimmungen des erſtern Puncts ge- nauer entwikkeln: Wir wollen uns daher, ehe wir von der Beſchaffenheit der Gaͤnge in dieſer Gegend handeln, nur mit dem zweitern Punkt, oder mit der Lage der Gaͤnge beſchaͤftigen. Die Gaͤnge ſind in Betracht der Maͤchtigkeit entweder 1, 2, 3, 4 und mehr Lachter maͤchtig, wobei dann gemeiniglich Kieſe, oder gelbe Kupfererze, und Glanz- erze brechen, oder dis iſt nicht, und ſie ſind ſehr ſchmahl, und fuͤhren reichere ſilberhal- tige Erze. Jene heiſen maͤchtige, dieſe aber ſchmahle Gaͤnge: Die erſtere nent man auch wol grobe, die leztere aber feine oder edle Geſchikke. Jn der Erſtrekkung der Gaͤnge in die Laͤnge, nach dieſer oder iener Weltgegend, welche man das Streichen zu nennen pfleget, machet man ebenwol verſchiedene Einteilungen: Man teilt dieſelbe, da man den Horizont bei Bergwerken in zweimal zwoͤlf, und alſo in vierundzwanzig gleiche Teile einteilet, die man Stunden nennet, in Stehende-, Morgen-, Spaht-, und Flachegaͤnge. Die erſtere ſtreichen von 12 bis 3-, die andere von 3 bis 6-, die dritte von 6 bis 9-, und die leztere von 9 bis 12 Uhr. Jn Betracht der Lage, welche die Gaͤnge gegen den Horizont haben, teilt man dieſelbe endlich in Schwebende-, in Flache-, in Donlege-, und in Stehende- oder Seigerfallendegaͤnge ein. Zu den erſtern zaͤhlet man die, welche 1 bis 30-, zu den andern, die 30 bis 60-, zu dem drit- ten, die 60 bis 80-, und zu den leztern die 80 bis 90 Grad von dem Horizont abwei- chen,

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/296>, abgerufen am 29.03.2024.