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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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Das fünfzehnte Stük von denen Silber- Kupfer-
laufen sie auch wieder auseinander. Die Erfahrung will es daher beinahe ganz bestät-
tigen, daß die Gänge nicht recht edel und bauwürdig werden, wann keine edle Gänge
und Klüfte zu ihnen kommen, wobei man sich des Ausdruks bedienet, die Gänge ha-
ben edle Gefehrden.
Eben aus dieser Ursach siehet man sehr sorgfältig auf die über-
sezzende Gänge und Klüfte, und auf die Veränderungen, die sie in dem Geschik ma-
chen. Man wird daher auch gewahr, daß nicht alle und iede Gefehrden, in ein und
eben demselben Revier das Feld veredlen, sondern an einem Ort diese, an einem andern
aber wieder iene Arten. Jn dem folgenden §. will ich diesen Unterscheid, und die beson-
dere Bestimmungen der Gänge in den vier Revieren in dieser Gegend mit besonderem
Fleis anmerken.

§. 13.

Jn dem Hohenbirknerrevier zählet man die Stehendegänge zu denen besten und
edelsten. Es werden aber diese noch mehr veredelt, wann sich Morgengänge, und
Morgenklüfte zu ihnen gesellen: Kommen hingegen flache Gänge dazu; So verunedeln
sie das Feld. Die Gänge, welche in diesem Revier nach Morgen streichen, führen
Glanz, Kies, gelbe Kupfererze, schwarze Blende, Mispikkel, Kneist, Spaht und
Quarz: Die, welche nach Mitternacht streichen, führen hingegen auser diesen Minera-
lien, zugleich auch etwas Rothgülden.

Jn dem Bränderrevier thun die Flachegänge am besten gut. Sie werden durch
die Morgengänge, und Morgenklüfte, die zu ihnen kommen, veredelt. Die Stehen-
degänge sind ebenwol ergiebig: Sie sind aber nach Mittag zu nur eine querhand, nach
Mitternacht hingegen 1/4 bis 1/2 Lachter mächtig. Diese Gänge führen Glaserz, Roth-
und Weisgüldenerz, Glanz, gehaltigen Kneist, Spaht und Quarz mit einbrechender
Blende.

Jn dem Halsbrükkerrevier erweisen sich die Spahtgänge am edelsten, wann Flache-
und Morgengänge zu ihnen kommen, bei welchen sich edle Silberkobolte anlegen, die
20 bis 30 Mark Silber halten. Nahe an der Stadt sind in diesem Revier auch die
Stehendegänge ergiebig. Die Erze, die auf diesen Gängen brechen, bestehen in Roth-
und Weisgüldenerz, in Fahl- und gelbem Kupfererz, und in Glanz.

Jn dem Auswärtigenrevier sind endlich folgende Gänge die edelsten.

1. Jn dem Scharfenberg hält man dieienige Gänge vor die beste, wann Spaht-
und Morgengänge zusammen kommen, die Weisgülden- und Glanzerze
führen.
2. Jn Bräunsdorf sind alsdann die Gänge sehr edel, wann Stehende- Morgen-
gänge übersezzen, die rechtfallend sind. Sie führen Roth- und Weisgülden-
erz, Blende, schwarzes Schiefergestein, und Quarz.
3. Zu Frankenberg thun die Spahtgänge an dem besten gut, sie kommen den
Stunden der Flachengänge nahe, und führen nur gelbes Kupfererz.
4. Bei

Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber- Kupfer-
laufen ſie auch wieder auseinander. Die Erfahrung will es daher beinahe ganz beſtaͤt-
tigen, daß die Gaͤnge nicht recht edel und bauwuͤrdig werden, wann keine edle Gaͤnge
und Kluͤfte zu ihnen kommen, wobei man ſich des Ausdruks bedienet, die Gaͤnge ha-
ben edle Gefehrden.
Eben aus dieſer Urſach ſiehet man ſehr ſorgfaͤltig auf die uͤber-
ſezzende Gaͤnge und Kluͤfte, und auf die Veraͤnderungen, die ſie in dem Geſchik ma-
chen. Man wird daher auch gewahr, daß nicht alle und iede Gefehrden, in ein und
eben demſelben Revier das Feld veredlen, ſondern an einem Ort dieſe, an einem andern
aber wieder iene Arten. Jn dem folgenden §. will ich dieſen Unterſcheid, und die beſon-
dere Beſtimmungen der Gaͤnge in den vier Revieren in dieſer Gegend mit beſonderem
Fleis anmerken.

§. 13.

Jn dem Hohenbirknerrevier zaͤhlet man die Stehendegaͤnge zu denen beſten und
edelſten. Es werden aber dieſe noch mehr veredelt, wann ſich Morgengaͤnge, und
Morgenkluͤfte zu ihnen geſellen: Kommen hingegen flache Gaͤnge dazu; So verunedeln
ſie das Feld. Die Gaͤnge, welche in dieſem Revier nach Morgen ſtreichen, fuͤhren
Glanz, Kies, gelbe Kupfererze, ſchwarze Blende, Mispikkel, Kneiſt, Spaht und
Quarz: Die, welche nach Mitternacht ſtreichen, fuͤhren hingegen auſer dieſen Minera-
lien, zugleich auch etwas Rothguͤlden.

Jn dem Braͤnderrevier thun die Flachegaͤnge am beſten gut. Sie werden durch
die Morgengaͤnge, und Morgenkluͤfte, die zu ihnen kommen, veredelt. Die Stehen-
degaͤnge ſind ebenwol ergiebig: Sie ſind aber nach Mittag zu nur eine querhand, nach
Mitternacht hingegen ¼ bis ½ Lachter maͤchtig. Dieſe Gaͤnge fuͤhren Glaserz, Roth-
und Weisguͤldenerz, Glanz, gehaltigen Kneiſt, Spaht und Quarz mit einbrechender
Blende.

Jn dem Halsbruͤkkerrevier erweiſen ſich die Spahtgaͤnge am edelſten, wann Flache-
und Morgengaͤnge zu ihnen kommen, bei welchen ſich edle Silberkobolte anlegen, die
20 bis 30 Mark Silber halten. Nahe an der Stadt ſind in dieſem Revier auch die
Stehendegaͤnge ergiebig. Die Erze, die auf dieſen Gaͤngen brechen, beſtehen in Roth-
und Weisguͤldenerz, in Fahl- und gelbem Kupfererz, und in Glanz.

Jn dem Auswaͤrtigenrevier ſind endlich folgende Gaͤnge die edelſten.

1. Jn dem Scharfenberg haͤlt man dieienige Gaͤnge vor die beſte, wann Spaht-
und Morgengaͤnge zuſammen kommen, die Weisguͤlden- und Glanzerze
fuͤhren.
2. Jn Braͤunsdorf ſind alsdann die Gaͤnge ſehr edel, wann Stehende- Morgen-
gaͤnge uͤberſezzen, die rechtfallend ſind. Sie fuͤhren Roth- und Weisguͤlden-
erz, Blende, ſchwarzes Schiefergeſtein, und Quarz.
3. Zu Frankenberg thun die Spahtgaͤnge an dem beſten gut, ſie kommen den
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4. Bei
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[280/0300] Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber- Kupfer- laufen ſie auch wieder auseinander. Die Erfahrung will es daher beinahe ganz beſtaͤt- tigen, daß die Gaͤnge nicht recht edel und bauwuͤrdig werden, wann keine edle Gaͤnge und Kluͤfte zu ihnen kommen, wobei man ſich des Ausdruks bedienet, die Gaͤnge ha- ben edle Gefehrden. Eben aus dieſer Urſach ſiehet man ſehr ſorgfaͤltig auf die uͤber- ſezzende Gaͤnge und Kluͤfte, und auf die Veraͤnderungen, die ſie in dem Geſchik ma- chen. Man wird daher auch gewahr, daß nicht alle und iede Gefehrden, in ein und eben demſelben Revier das Feld veredlen, ſondern an einem Ort dieſe, an einem andern aber wieder iene Arten. Jn dem folgenden §. will ich dieſen Unterſcheid, und die beſon- dere Beſtimmungen der Gaͤnge in den vier Revieren in dieſer Gegend mit beſonderem Fleis anmerken. §. 13. Jn dem Hohenbirknerrevier zaͤhlet man die Stehendegaͤnge zu denen beſten und edelſten. Es werden aber dieſe noch mehr veredelt, wann ſich Morgengaͤnge, und Morgenkluͤfte zu ihnen geſellen: Kommen hingegen flache Gaͤnge dazu; So verunedeln ſie das Feld. Die Gaͤnge, welche in dieſem Revier nach Morgen ſtreichen, fuͤhren Glanz, Kies, gelbe Kupfererze, ſchwarze Blende, Mispikkel, Kneiſt, Spaht und Quarz: Die, welche nach Mitternacht ſtreichen, fuͤhren hingegen auſer dieſen Minera- lien, zugleich auch etwas Rothguͤlden. Jn dem Braͤnderrevier thun die Flachegaͤnge am beſten gut. Sie werden durch die Morgengaͤnge, und Morgenkluͤfte, die zu ihnen kommen, veredelt. Die Stehen- degaͤnge ſind ebenwol ergiebig: Sie ſind aber nach Mittag zu nur eine querhand, nach Mitternacht hingegen ¼ bis ½ Lachter maͤchtig. Dieſe Gaͤnge fuͤhren Glaserz, Roth- und Weisguͤldenerz, Glanz, gehaltigen Kneiſt, Spaht und Quarz mit einbrechender Blende. Jn dem Halsbruͤkkerrevier erweiſen ſich die Spahtgaͤnge am edelſten, wann Flache- und Morgengaͤnge zu ihnen kommen, bei welchen ſich edle Silberkobolte anlegen, die 20 bis 30 Mark Silber halten. Nahe an der Stadt ſind in dieſem Revier auch die Stehendegaͤnge ergiebig. Die Erze, die auf dieſen Gaͤngen brechen, beſtehen in Roth- und Weisguͤldenerz, in Fahl- und gelbem Kupfererz, und in Glanz. Jn dem Auswaͤrtigenrevier ſind endlich folgende Gaͤnge die edelſten. 1. Jn dem Scharfenberg haͤlt man dieienige Gaͤnge vor die beſte, wann Spaht- und Morgengaͤnge zuſammen kommen, die Weisguͤlden- und Glanzerze fuͤhren. 2. Jn Braͤunsdorf ſind alsdann die Gaͤnge ſehr edel, wann Stehende- Morgen- gaͤnge uͤberſezzen, die rechtfallend ſind. Sie fuͤhren Roth- und Weisguͤlden- erz, Blende, ſchwarzes Schiefergeſtein, und Quarz. 3. Zu Frankenberg thun die Spahtgaͤnge an dem beſten gut, ſie kommen den Stunden der Flachengaͤnge nahe, und fuͤhren nur gelbes Kupfererz. 4. Bei

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/300>, abgerufen am 28.03.2024.