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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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Das fünfzehnte Stük von denen Silber-Kupfer-
Der zweete Tittel
von dem nassen Pochen, Schlämmen und Waschen der Erze
von den Bergarten.
§. 31.

Man nimt in diese Scheidung die §. 14. bei C angezeigte Poch-, und alle andere
scheidige Erze, in denen das reine Erz nur funkenweis eingesprengt ist, welches
sich weder mit der Hand noch durch das Siebsezzen ausscheiden lässet (§. 27. und 29.).
Die Werkzeuge, die man zu dieser Arbeit gebrauchet, bestehen in dem Pochwerk, in
denen Schlämmgraben, und in denen Herden, die sich in Kehr- und Stosherde vertei-
len. Bei dem Pochwerk kommen das Pochwerk selbst, und die dazu gehörige Gefälle
und Gerinne in Erwegung. Das erste stelle ich Taf. X. fig. 52, aber nur mit drei
Stempeln in dem Prospect, die Gerinne aber fig. 53. in dem Grundris vor. Jch habe
die einzele Stükke des Pochwerks an sich selbst schon §. 68. in dem 9. St. bekant ge-
macht, und darum will ich nur noch die Gerinne an diesem Ort beschreiben, weil sie
von ienen gar merklich unterschieden sind. Es gehören zu diesen a. das Gerinn, welches
unmittelbar aus dem Pochtrog komt; b. das Gefäll, worinnen sich das Heidel oder
das Schußgerinn sezzet; c. der Mittelgraben, in dem sich der rösche Schlamm; und
d d. die Untergraben, in welchen sich der mehr und mehr zähe Schlamm samlet, der
zulezt bei e. in die Fluth und weggehet. Die Figur zeigt überdis, daß bei den Unter-
graben stets drei Graben, die man einen Saz nennet, an einander liegen, und daß alle-
mal drei nach der Quere von einander unterschieden sind, wobei dann das Wasser durch
einen Graben nach der Länge durch-, und von einem in den andern gehet.

Die Graben und die Kehrherde sind zwar eben so beschaffen, wie an dem Haarz,
doch sind ihre Sümpfe und Gerinne von ienen unterschieden. Der Schlamm, wel-
cher von dem Graben f komt, gehet nämlich gleich in die Fluth g. e. Jn eben diese
Fluth gehet aber auch der erste Schlamm von dem Läutern auf den Herden h. h, der
andere hingegen in die vor den Herden liegende Unterfässer i. i, die wieder in iene Fluth
gehen, und bei den hintersten Herden mit einem Unterschied versehen sind, damit man
den röschen und auch den zähen Schlamm allein bekommen möge, weil der leztere, wel-
cher der zäheste und ärmeste ist, auf den eben gedachten Herden gewaschen wird. Man
fängt zwar bei dieser Vorrichtung die Fluth auser dem Waschhaus in etlichen Süm-
pfen noch einmal auf: Weil sie aber so wenig Schlieg hält, daß man sie nicht mit
Vorteil umwaschen kan; So schlägt man sie nur aus, und stürzt sie weg.

Die Stosherde sind ganz anders beschaffen, als wie die Kehrherde, und darum
wollen wir sie genauer kennen lernen. Es bestehet der Herd an sich selbst aus einem un-
gerischen Schlämmherd, den ich §. 68. im 9. St. beschrieben habe, auser diesem aber
komt noch folgendes bei demselben in Erwegung: Er ist nämlich zwischen den vier Säulen
a. b. c. d, Taf. X. fig. 54. mit Ketten aufgehengt, durch die Walze e. f. kan derselbe an dem

untern
Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer-
Der zweete Tittel
von dem naſſen Pochen, Schlaͤmmen und Waſchen der Erze
von den Bergarten.
§. 31.

Man nimt in dieſe Scheidung die §. 14. bei C angezeigte Poch-, und alle andere
ſcheidige Erze, in denen das reine Erz nur funkenweis eingeſprengt iſt, welches
ſich weder mit der Hand noch durch das Siebſezzen ausſcheiden laͤſſet (§. 27. und 29.).
Die Werkzeuge, die man zu dieſer Arbeit gebrauchet, beſtehen in dem Pochwerk, in
denen Schlaͤmmgraben, und in denen Herden, die ſich in Kehr- und Stosherde vertei-
len. Bei dem Pochwerk kommen das Pochwerk ſelbſt, und die dazu gehoͤrige Gefaͤlle
und Gerinne in Erwegung. Das erſte ſtelle ich Taf. X. fig. 52, aber nur mit drei
Stempeln in dem Proſpect, die Gerinne aber fig. 53. in dem Grundris vor. Jch habe
die einzele Stuͤkke des Pochwerks an ſich ſelbſt ſchon §. 68. in dem 9. St. bekant ge-
macht, und darum will ich nur noch die Gerinne an dieſem Ort beſchreiben, weil ſie
von ienen gar merklich unterſchieden ſind. Es gehoͤren zu dieſen a. das Gerinn, welches
unmittelbar aus dem Pochtrog komt; b. das Gefaͤll, worinnen ſich das Heidel oder
das Schußgerinn ſezzet; c. der Mittelgraben, in dem ſich der roͤſche Schlamm; und
d d. die Untergraben, in welchen ſich der mehr und mehr zaͤhe Schlamm ſamlet, der
zulezt bei e. in die Fluth und weggehet. Die Figur zeigt uͤberdis, daß bei den Unter-
graben ſtets drei Graben, die man einen Saz nennet, an einander liegen, und daß alle-
mal drei nach der Quere von einander unterſchieden ſind, wobei dann das Waſſer durch
einen Graben nach der Laͤnge durch-, und von einem in den andern gehet.

Die Graben und die Kehrherde ſind zwar eben ſo beſchaffen, wie an dem Haarz,
doch ſind ihre Suͤmpfe und Gerinne von ienen unterſchieden. Der Schlamm, wel-
cher von dem Graben f komt, gehet naͤmlich gleich in die Fluth g. e. Jn eben dieſe
Fluth gehet aber auch der erſte Schlamm von dem Laͤutern auf den Herden h. h, der
andere hingegen in die vor den Herden liegende Unterfaͤſſer i. i, die wieder in iene Fluth
gehen, und bei den hinterſten Herden mit einem Unterſchied verſehen ſind, damit man
den roͤſchen und auch den zaͤhen Schlamm allein bekommen moͤge, weil der leztere, wel-
cher der zaͤheſte und aͤrmeſte iſt, auf den eben gedachten Herden gewaſchen wird. Man
faͤngt zwar bei dieſer Vorrichtung die Fluth auſer dem Waſchhaus in etlichen Suͤm-
pfen noch einmal auf: Weil ſie aber ſo wenig Schlieg haͤlt, daß man ſie nicht mit
Vorteil umwaſchen kan; So ſchlaͤgt man ſie nur aus, und ſtuͤrzt ſie weg.

Die Stosherde ſind ganz anders beſchaffen, als wie die Kehrherde, und darum
wollen wir ſie genauer kennen lernen. Es beſtehet der Herd an ſich ſelbſt aus einem un-
geriſchen Schlaͤmmherd, den ich §. 68. im 9. St. beſchrieben habe, auſer dieſem aber
komt noch folgendes bei demſelben in Erwegung: Er iſt naͤmlich zwiſchen den vier Saͤulen
a. b. c. d, Taf. X. fig. 54. mit Ketten aufgehengt, durch die Walze e. f. kan derſelbe an dem

untern
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[302/0322] Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer- Der zweete Tittel von dem naſſen Pochen, Schlaͤmmen und Waſchen der Erze von den Bergarten. §. 31. Man nimt in dieſe Scheidung die §. 14. bei C angezeigte Poch-, und alle andere ſcheidige Erze, in denen das reine Erz nur funkenweis eingeſprengt iſt, welches ſich weder mit der Hand noch durch das Siebſezzen ausſcheiden laͤſſet (§. 27. und 29.). Die Werkzeuge, die man zu dieſer Arbeit gebrauchet, beſtehen in dem Pochwerk, in denen Schlaͤmmgraben, und in denen Herden, die ſich in Kehr- und Stosherde vertei- len. Bei dem Pochwerk kommen das Pochwerk ſelbſt, und die dazu gehoͤrige Gefaͤlle und Gerinne in Erwegung. Das erſte ſtelle ich Taf. X. fig. 52, aber nur mit drei Stempeln in dem Proſpect, die Gerinne aber fig. 53. in dem Grundris vor. Jch habe die einzele Stuͤkke des Pochwerks an ſich ſelbſt ſchon §. 68. in dem 9. St. bekant ge- macht, und darum will ich nur noch die Gerinne an dieſem Ort beſchreiben, weil ſie von ienen gar merklich unterſchieden ſind. Es gehoͤren zu dieſen a. das Gerinn, welches unmittelbar aus dem Pochtrog komt; b. das Gefaͤll, worinnen ſich das Heidel oder das Schußgerinn ſezzet; c. der Mittelgraben, in dem ſich der roͤſche Schlamm; und d d. die Untergraben, in welchen ſich der mehr und mehr zaͤhe Schlamm ſamlet, der zulezt bei e. in die Fluth und weggehet. Die Figur zeigt uͤberdis, daß bei den Unter- graben ſtets drei Graben, die man einen Saz nennet, an einander liegen, und daß alle- mal drei nach der Quere von einander unterſchieden ſind, wobei dann das Waſſer durch einen Graben nach der Laͤnge durch-, und von einem in den andern gehet. Die Graben und die Kehrherde ſind zwar eben ſo beſchaffen, wie an dem Haarz, doch ſind ihre Suͤmpfe und Gerinne von ienen unterſchieden. Der Schlamm, wel- cher von dem Graben f komt, gehet naͤmlich gleich in die Fluth g. e. Jn eben dieſe Fluth gehet aber auch der erſte Schlamm von dem Laͤutern auf den Herden h. h, der andere hingegen in die vor den Herden liegende Unterfaͤſſer i. i, die wieder in iene Fluth gehen, und bei den hinterſten Herden mit einem Unterſchied verſehen ſind, damit man den roͤſchen und auch den zaͤhen Schlamm allein bekommen moͤge, weil der leztere, wel- cher der zaͤheſte und aͤrmeſte iſt, auf den eben gedachten Herden gewaſchen wird. Man faͤngt zwar bei dieſer Vorrichtung die Fluth auſer dem Waſchhaus in etlichen Suͤm- pfen noch einmal auf: Weil ſie aber ſo wenig Schlieg haͤlt, daß man ſie nicht mit Vorteil umwaſchen kan; So ſchlaͤgt man ſie nur aus, und ſtuͤrzt ſie weg. Die Stosherde ſind ganz anders beſchaffen, als wie die Kehrherde, und darum wollen wir ſie genauer kennen lernen. Es beſtehet der Herd an ſich ſelbſt aus einem un- geriſchen Schlaͤmmherd, den ich §. 68. im 9. St. beſchrieben habe, auſer dieſem aber komt noch folgendes bei demſelben in Erwegung: Er iſt naͤmlich zwiſchen den vier Saͤulen a. b. c. d, Taf. X. fig. 54. mit Ketten aufgehengt, durch die Walze e. f. kan derſelbe an dem untern

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/322>, abgerufen am 28.03.2024.