Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

u. Koboltsbergw. im Obererzgebirge, an u. um die freie Bergstädte etc.
gänge zusammen kommen; So machen sie eine Veredlung: Kommen hingegen Ste-
hendegänge, die hier nicht gutthun, zu den Spaht- oder den Morgengängen; So fin-
det das Gegenteil statt. Wann Flache- und Spahtklüfte zu den Gängen kommen;
So entstehet hierdurch zuweiln eine Veredlung des Feldes: Geschiehet es hingegen, daß
sich Stehende- und Morgenklüfte zu denen Gängen gesellen; So schneiden sie bisweiln
die Erze ab. Wann das Gestein auf denen Gängen an sich bläulich, und der Quarz
recht sein ist; So hat man gute Hofnung zu Anbrüchen: Jst aber der Quarz wild, und
das Ganggebirg oder der Kneist, samt dem Hangenden und dem Liegenden ist röthlich,
oder es bricht viel Spaht auf den Gängen; So fält diese Hofnung weg: Wann es
daher geschiehet indem man noch Anbrüche hat, daß sich diese Vorfälle ereignen; So
ist es ein sicheres Kennzeichen, daß sich die Erze bald abschneiden werden. Die gelbe,
die röthliche, die weise und die grüne Guhren, wovon die erste und die zweite Art auf
Kobolt, die dritte auf Wismuth, und die vierte auf Kupfernikkel zeiget, machen auch
gute Hofnung zu Erzen, doch gibt es nicht allemal auf sie Anbrüche, wie zu Marien-
berg, zu Annaberg, und zu Johanngeorgenstadt. Zulezt und überhaupt will ich noch
anmerken, daß der Kobolt, die Silbererze abschneidet, wann er sich zu ihnen gesellet,
und daß sich die Silbererze verliehren, wann sie sich unter die Kobolte mischen. Die
Alten haben daher, weil sie nur auf Silbererze zu bauen gewohnt waren, und den Ko-
bolt nicht kenten, öffentlich und in ihren Betstunden gebeten, daß sie GOtt vor diesem
Räuber behüten wolle.

§. 44.

Das, was ich insbesondere von dem Jnnern der Gebirge in diesem und in ienem
Revier sagen kan, das ist dieses. Die Gebirge in dem nahen Revier führen mehrenteils
Kobolt, und wenig Silber: Die in dem auswärtigen Revier aber gemeiniglich Zwitter
und Eisenstein. Jhre merkwürdigste Gänge sind Spaht- und Flache- und auch Mor-
gengänge.

Die 1. Anmerkung.

Jn und auser den Bergwerken in dem Erzgebirge werden hier und da, doch selten fast alle Ar-
ten der Edelgesteine, und selbst Demanten gefunden. Sie sind nur nicht so ächt, als wie die
orientalische, doch etwas besser, als wie die böhmische.

Die 2. Anmerkung.

Man wird so wol bei den sächsischen, als wie bei den tiefen Haarz-, und andern Gebäuden
gewahr, daß die Wasser um desto schwächer werden, in ie grösere Teufen man kommet. Eben des-
wegen sind aber auch die tiefere Säzze, wann man die obere Wasser gleich bei ihrem Ursprung in
den nächsten Saz leitet, und sie nicht in die Teufe fallen lässet, stets um 1/4 und 1/2 Zoll enger, als
die nächst über ihnen stehende. Jch mache hieraus diesen Schlus: Daß die mehreste Wasser nur
in der äusern Rinde des Erdballens liegen, und daß es dieienige sind, welche von dem Thau, dem
Schnee und dem Regen in die Erde, und durch die Klüfte in die Gänge dringen.

Die
U u 2

u. Koboltsbergw. im Obererzgebirge, an u. um die freie Bergſtaͤdte ꝛc.
gaͤnge zuſammen kommen; So machen ſie eine Veredlung: Kommen hingegen Ste-
hendegaͤnge, die hier nicht gutthun, zu den Spaht- oder den Morgengaͤngen; So fin-
det das Gegenteil ſtatt. Wann Flache- und Spahtkluͤfte zu den Gaͤngen kommen;
So entſtehet hierdurch zuweiln eine Veredlung des Feldes: Geſchiehet es hingegen, daß
ſich Stehende- und Morgenkluͤfte zu denen Gaͤngen geſellen; So ſchneiden ſie bisweiln
die Erze ab. Wann das Geſtein auf denen Gaͤngen an ſich blaͤulich, und der Quarz
recht ſein iſt; So hat man gute Hofnung zu Anbruͤchen: Jſt aber der Quarz wild, und
das Ganggebirg oder der Kneiſt, ſamt dem Hangenden und dem Liegenden iſt roͤthlich,
oder es bricht viel Spaht auf den Gaͤngen; So faͤlt dieſe Hofnung weg: Wann es
daher geſchiehet indem man noch Anbruͤche hat, daß ſich dieſe Vorfaͤlle ereignen; So
iſt es ein ſicheres Kennzeichen, daß ſich die Erze bald abſchneiden werden. Die gelbe,
die roͤthliche, die weiſe und die gruͤne Guhren, wovon die erſte und die zweite Art auf
Kobolt, die dritte auf Wismuth, und die vierte auf Kupfernikkel zeiget, machen auch
gute Hofnung zu Erzen, doch gibt es nicht allemal auf ſie Anbruͤche, wie zu Marien-
berg, zu Annaberg, und zu Johanngeorgenſtadt. Zulezt und uͤberhaupt will ich noch
anmerken, daß der Kobolt, die Silbererze abſchneidet, wann er ſich zu ihnen geſellet,
und daß ſich die Silbererze verliehren, wann ſie ſich unter die Kobolte miſchen. Die
Alten haben daher, weil ſie nur auf Silbererze zu bauen gewohnt waren, und den Ko-
bolt nicht kenten, oͤffentlich und in ihren Betſtunden gebeten, daß ſie GOtt vor dieſem
Raͤuber behuͤten wolle.

§. 44.

Das, was ich insbeſondere von dem Jnnern der Gebirge in dieſem und in ienem
Revier ſagen kan, das iſt dieſes. Die Gebirge in dem nahen Revier fuͤhren mehrenteils
Kobolt, und wenig Silber: Die in dem auswaͤrtigen Revier aber gemeiniglich Zwitter
und Eiſenſtein. Jhre merkwuͤrdigſte Gaͤnge ſind Spaht- und Flache- und auch Mor-
gengaͤnge.

Die 1. Anmerkung.

Jn und auſer den Bergwerken in dem Erzgebirge werden hier und da, doch ſelten faſt alle Ar-
ten der Edelgeſteine, und ſelbſt Demanten gefunden. Sie ſind nur nicht ſo aͤcht, als wie die
orientaliſche, doch etwas beſſer, als wie die boͤhmiſche.

Die 2. Anmerkung.

Man wird ſo wol bei den ſaͤchſiſchen, als wie bei den tiefen Haarz-, und andern Gebaͤuden
gewahr, daß die Waſſer um deſto ſchwaͤcher werden, in ie groͤſere Teufen man kommet. Eben des-
wegen ſind aber auch die tiefere Saͤzze, wann man die obere Waſſer gleich bei ihrem Urſprung in
den naͤchſten Saz leitet, und ſie nicht in die Teufe fallen laͤſſet, ſtets um ¼ und ½ Zoll enger, als
die naͤchſt uͤber ihnen ſtehende. Jch mache hieraus dieſen Schlus: Daß die mehreſte Waſſer nur
in der aͤuſern Rinde des Erdballens liegen, und daß es dieienige ſind, welche von dem Thau, dem
Schnee und dem Regen in die Erde, und durch die Kluͤfte in die Gaͤnge dringen.

Die
U u 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0359" n="339"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">u. Koboltsbergw. im Obererzgebirge, an u. um die freie Berg&#x017F;ta&#x0364;dte &#xA75B;c.</hi></fw><lb/>
ga&#x0364;nge zu&#x017F;ammen kommen; So machen &#x017F;ie eine Veredlung: Kommen hingegen Ste-<lb/>
hendega&#x0364;nge, die hier nicht gutthun, zu den Spaht- oder den Morgenga&#x0364;ngen; So fin-<lb/>
det das Gegenteil &#x017F;tatt. Wann Flache- und Spahtklu&#x0364;fte zu den Ga&#x0364;ngen kommen;<lb/>
So ent&#x017F;tehet hierdurch zuweiln eine Veredlung des Feldes: Ge&#x017F;chiehet es hingegen, daß<lb/>
&#x017F;ich Stehende- und Morgenklu&#x0364;fte zu denen Ga&#x0364;ngen ge&#x017F;ellen; So &#x017F;chneiden &#x017F;ie bisweiln<lb/>
die Erze ab. Wann das Ge&#x017F;tein auf denen Ga&#x0364;ngen an &#x017F;ich bla&#x0364;ulich, und der Quarz<lb/>
recht &#x017F;ein i&#x017F;t; So hat man gute Hofnung zu Anbru&#x0364;chen: J&#x017F;t aber der Quarz wild, und<lb/>
das Ganggebirg oder der Knei&#x017F;t, &#x017F;amt dem Hangenden und dem Liegenden i&#x017F;t ro&#x0364;thlich,<lb/>
oder es bricht viel Spaht auf den Ga&#x0364;ngen; So fa&#x0364;lt die&#x017F;e Hofnung weg: Wann es<lb/>
daher ge&#x017F;chiehet indem man noch Anbru&#x0364;che hat, daß &#x017F;ich die&#x017F;e Vorfa&#x0364;lle ereignen; So<lb/>
i&#x017F;t es ein &#x017F;icheres Kennzeichen, daß &#x017F;ich die Erze bald ab&#x017F;chneiden werden. Die gelbe,<lb/>
die ro&#x0364;thliche, die wei&#x017F;e und die gru&#x0364;ne Guhren, wovon die er&#x017F;te und die zweite Art auf<lb/>
Kobolt, die dritte auf Wismuth, und die vierte auf Kupfernikkel zeiget, machen auch<lb/>
gute Hofnung zu Erzen, doch gibt es nicht allemal auf &#x017F;ie Anbru&#x0364;che, wie zu Marien-<lb/>
berg, zu Annaberg, und zu Johanngeorgen&#x017F;tadt. Zulezt und u&#x0364;berhaupt will ich noch<lb/>
anmerken, daß der Kobolt, die Silbererze ab&#x017F;chneidet, wann er &#x017F;ich zu ihnen ge&#x017F;ellet,<lb/>
und daß &#x017F;ich die Silbererze verliehren, wann &#x017F;ie &#x017F;ich unter die Kobolte mi&#x017F;chen. Die<lb/>
Alten haben daher, weil &#x017F;ie nur auf Silbererze zu bauen gewohnt waren, und den Ko-<lb/>
bolt nicht kenten, o&#x0364;ffentlich und in ihren Bet&#x017F;tunden gebeten, daß &#x017F;ie GOtt vor die&#x017F;em<lb/>
Ra&#x0364;uber behu&#x0364;ten wolle.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head>§. 44.</head><lb/>
                <p>Das, was ich insbe&#x017F;ondere von dem Jnnern der Gebirge in die&#x017F;em und in ienem<lb/>
Revier &#x017F;agen kan, das i&#x017F;t die&#x017F;es. Die Gebirge in dem nahen Revier fu&#x0364;hren mehrenteils<lb/>
Kobolt, und wenig Silber: Die in dem auswa&#x0364;rtigen Revier aber gemeiniglich Zwitter<lb/>
und Ei&#x017F;en&#x017F;tein. Jhre merkwu&#x0364;rdig&#x017F;te Ga&#x0364;nge &#x017F;ind Spaht- und Flache- und auch Mor-<lb/>
genga&#x0364;nge.</p><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#fr">Die 1. Anmerkung.</hi> </head><lb/>
                  <p>Jn und au&#x017F;er den Bergwerken in dem Erzgebirge werden hier und da, doch &#x017F;elten fa&#x017F;t alle Ar-<lb/>
ten der Edelge&#x017F;teine, und &#x017F;elb&#x017F;t Demanten gefunden. Sie &#x017F;ind nur nicht &#x017F;o a&#x0364;cht, als wie die<lb/>
orientali&#x017F;che, doch etwas be&#x017F;&#x017F;er, als wie die bo&#x0364;hmi&#x017F;che.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#fr">Die 2. Anmerkung.</hi> </head><lb/>
                  <p>Man wird &#x017F;o wol bei den &#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen, als wie bei den tiefen Haarz-, und andern Geba&#x0364;uden<lb/>
gewahr, daß die Wa&#x017F;&#x017F;er um de&#x017F;to &#x017F;chwa&#x0364;cher werden, in ie gro&#x0364;&#x017F;ere Teufen man kommet. Eben des-<lb/>
wegen &#x017F;ind aber auch die tiefere Sa&#x0364;zze, wann man die obere Wa&#x017F;&#x017F;er gleich bei ihrem Ur&#x017F;prung in<lb/>
den na&#x0364;ch&#x017F;ten Saz leitet, und &#x017F;ie nicht in die Teufe fallen la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, &#x017F;tets um ¼ und ½ Zoll enger, als<lb/>
die na&#x0364;ch&#x017F;t u&#x0364;ber ihnen &#x017F;tehende. Jch mache hieraus die&#x017F;en Schlus: Daß die mehre&#x017F;te Wa&#x017F;&#x017F;er nur<lb/>
in der a&#x0364;u&#x017F;ern Rinde des Erdballens liegen, und daß es dieienige &#x017F;ind, welche von dem Thau, dem<lb/>
Schnee und dem Regen in die Erde, und durch die Klu&#x0364;fte in die Ga&#x0364;nge dringen.</p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">U u 2</fw>
        <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Die</hi> </fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[339/0359] u. Koboltsbergw. im Obererzgebirge, an u. um die freie Bergſtaͤdte ꝛc. gaͤnge zuſammen kommen; So machen ſie eine Veredlung: Kommen hingegen Ste- hendegaͤnge, die hier nicht gutthun, zu den Spaht- oder den Morgengaͤngen; So fin- det das Gegenteil ſtatt. Wann Flache- und Spahtkluͤfte zu den Gaͤngen kommen; So entſtehet hierdurch zuweiln eine Veredlung des Feldes: Geſchiehet es hingegen, daß ſich Stehende- und Morgenkluͤfte zu denen Gaͤngen geſellen; So ſchneiden ſie bisweiln die Erze ab. Wann das Geſtein auf denen Gaͤngen an ſich blaͤulich, und der Quarz recht ſein iſt; So hat man gute Hofnung zu Anbruͤchen: Jſt aber der Quarz wild, und das Ganggebirg oder der Kneiſt, ſamt dem Hangenden und dem Liegenden iſt roͤthlich, oder es bricht viel Spaht auf den Gaͤngen; So faͤlt dieſe Hofnung weg: Wann es daher geſchiehet indem man noch Anbruͤche hat, daß ſich dieſe Vorfaͤlle ereignen; So iſt es ein ſicheres Kennzeichen, daß ſich die Erze bald abſchneiden werden. Die gelbe, die roͤthliche, die weiſe und die gruͤne Guhren, wovon die erſte und die zweite Art auf Kobolt, die dritte auf Wismuth, und die vierte auf Kupfernikkel zeiget, machen auch gute Hofnung zu Erzen, doch gibt es nicht allemal auf ſie Anbruͤche, wie zu Marien- berg, zu Annaberg, und zu Johanngeorgenſtadt. Zulezt und uͤberhaupt will ich noch anmerken, daß der Kobolt, die Silbererze abſchneidet, wann er ſich zu ihnen geſellet, und daß ſich die Silbererze verliehren, wann ſie ſich unter die Kobolte miſchen. Die Alten haben daher, weil ſie nur auf Silbererze zu bauen gewohnt waren, und den Ko- bolt nicht kenten, oͤffentlich und in ihren Betſtunden gebeten, daß ſie GOtt vor dieſem Raͤuber behuͤten wolle. §. 44. Das, was ich insbeſondere von dem Jnnern der Gebirge in dieſem und in ienem Revier ſagen kan, das iſt dieſes. Die Gebirge in dem nahen Revier fuͤhren mehrenteils Kobolt, und wenig Silber: Die in dem auswaͤrtigen Revier aber gemeiniglich Zwitter und Eiſenſtein. Jhre merkwuͤrdigſte Gaͤnge ſind Spaht- und Flache- und auch Mor- gengaͤnge. Die 1. Anmerkung. Jn und auſer den Bergwerken in dem Erzgebirge werden hier und da, doch ſelten faſt alle Ar- ten der Edelgeſteine, und ſelbſt Demanten gefunden. Sie ſind nur nicht ſo aͤcht, als wie die orientaliſche, doch etwas beſſer, als wie die boͤhmiſche. Die 2. Anmerkung. Man wird ſo wol bei den ſaͤchſiſchen, als wie bei den tiefen Haarz-, und andern Gebaͤuden gewahr, daß die Waſſer um deſto ſchwaͤcher werden, in ie groͤſere Teufen man kommet. Eben des- wegen ſind aber auch die tiefere Saͤzze, wann man die obere Waſſer gleich bei ihrem Urſprung in den naͤchſten Saz leitet, und ſie nicht in die Teufe fallen laͤſſet, ſtets um ¼ und ½ Zoll enger, als die naͤchſt uͤber ihnen ſtehende. Jch mache hieraus dieſen Schlus: Daß die mehreſte Waſſer nur in der aͤuſern Rinde des Erdballens liegen, und daß es dieienige ſind, welche von dem Thau, dem Schnee und dem Regen in die Erde, und durch die Kluͤfte in die Gaͤnge dringen. Die U u 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/359
Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/359>, abgerufen am 28.03.2024.