Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752.

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
Anstoß 191. 192. wie es zu heben 321-328. ob
er Grade der Wahrscheinlichkeit haben kan 345. sqq.
dessen Mangel macht einem Historico ein Ansehen
364. derer Geschichtschreiber 367-369
Widerstand, woraus er erfolget 234
Wille, was er erwehlet 297. was daraus entstehet
59. der fortdauert 60. verborgener, was er sey
61. taugt zu nichts ibid. dessen Handlungen
und Begebenheiten 77. s. auch Wollen, Freyheit.
der andern, dient zur Einsicht ins künfftige 386.
und unser eigner 386. 387
Wille, letzter, s. Testament.
Willensmeynung, was sie sey 15. deren Arten 16.
worauf sie sich gründet 16. wird nicht geachtet
59
Wissen um eine Sache, was es heisset 160. 161
Wöchnerinnen, wie viel ihrer sterben 56. 57
Wollen, betrifft das zukünfftige 15. Erkäntnis,
woraus dasselbe entstehet 15. 16
Z.
Zeichen, ein allgemeines Wort 389. v. m. Prognosti-
con
Zeichendeuterey, s. Auguria.
Zeuge ist von dem Urheber unterschieden 157. und
vom Aussager 306. was er ist seq. wenn er nö-
thig 157. 158. 306. 308. und unnöthig 158. hat
mit dem Autor ein Ansehen 307. 308. und noch ein
besonderes 308. 309. ein Hauffen, wozu er dienet
310. die contraria aussagen, sind doch eins 322
Zeughauß, unterschiedene Betrachtung desselben 102
Zeugnis kan das Stillschweigen abgeben 310. 311
Zufälle, was sie sind 3. ihre Concurrentz bey der Aus-
führung 247. 248. verwandeln die Geschichte in
gantz andere 249
Zuhörer,
Regiſter.
Anſtoß 191. 192. wie es zu heben 321-328. ob
er Grade der Wahrſcheinlichkeit haben kan 345. ſqq.
deſſen Mangel macht einem Hiſtorico ein Anſehen
364. derer Geſchichtſchreiber 367-369
Widerſtand, woraus er erfolget 234
Wille, was er erwehlet 297. was daraus entſtehet
59. der fortdauert 60. verborgener, was er ſey
61. taugt zu nichts ibid. deſſen Handlungen
und Begebenheiten 77. ſ. auch Wollen, Freyheit.
der andern, dient zur Einſicht ins kuͤnfftige 386.
und unſer eigner 386. 387
Wille, letzter, ſ. Teſtament.
Willensmeynung, was ſie ſey 15. deren Arten 16.
worauf ſie ſich gruͤndet 16. wird nicht geachtet
59
Wiſſen um eine Sache, was es heiſſet 160. 161
Woͤchnerinnen, wie viel ihrer ſterben 56. 57
Wollen, betrifft das zukuͤnfftige 15. Erkaͤntnis,
woraus daſſelbe entſtehet 15. 16
Z.
Zeichen, ein allgemeines Wort 389. v. m. Prognoſti-
con
Zeichendeuterey, ſ. Auguria.
Zeuge iſt von dem Urheber unterſchieden 157. und
vom Ausſager 306. was er iſt ſeq. wenn er noͤ-
thig 157. 158. 306. 308. und unnoͤthig 158. hat
mit dem Autor ein Anſehen 307. 308. und noch ein
beſonderes 308. 309. ein Hauffen, wozu er dienet
310. die contraria ausſagen, ſind doch eins 322
Zeughauß, unterſchiedene Betrachtung deſſelben 102
Zeugnis kan das Stillſchweigen abgeben 310. 311
Zufaͤlle, was ſie ſind 3. ihre Concurrentz bey der Aus-
fuͤhrung 247. 248. verwandeln die Geſchichte in
gantz andere 249
Zuhoͤrer,
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0472" n="[436]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi></fw><lb/>
An&#x017F;toß <ref>191</ref>. <ref>192</ref>. wie es zu heben <ref>321-328</ref>. ob<lb/>
er Grade der Wahr&#x017F;cheinlichkeit haben kan <ref>345</ref>. <hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi><lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Mangel macht einem <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;torico</hi> ein An&#x017F;ehen<lb/><ref>364</ref>. derer Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreiber <ref>367-369</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wider&#x017F;tand,</hi> woraus er erfolget <ref>234</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wille,</hi> was er erwehlet <ref>297</ref>. was daraus ent&#x017F;tehet<lb/><ref>59</ref>. der fortdauert <ref>60</ref>. verborgener, was er &#x017F;ey<lb/><ref>61</ref>. taugt zu nichts <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> de&#x017F;&#x017F;en Handlungen<lb/>
und Begebenheiten <ref>77</ref>. &#x017F;. auch Wollen, Freyheit.<lb/>
der andern, dient zur Ein&#x017F;icht ins ku&#x0364;nfftige <ref>386</ref>.<lb/>
und un&#x017F;er eigner <ref>386</ref>. <ref>387</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wille,</hi> letzter, &#x017F;. Te&#x017F;tament.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Willensmeynung,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ey <ref>15</ref>. deren Arten <ref>16</ref>.<lb/>
worauf &#x017F;ie &#x017F;ich gru&#x0364;ndet <ref>16</ref>. wird nicht geachtet<lb/><ref>59</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wi&#x017F;&#x017F;en</hi> um eine Sache, was es hei&#x017F;&#x017F;et <ref>160</ref>. <ref>161</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wo&#x0364;chnerinnen,</hi> wie viel ihrer &#x017F;terben <ref>56</ref>. <ref>57</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Wollen,</hi> betrifft das zuku&#x0364;nfftige <ref>15</ref>. Erka&#x0364;ntnis,<lb/>
woraus da&#x017F;&#x017F;elbe ent&#x017F;tehet <ref>15</ref>. <ref>16</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>Z.</head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Zeichen,</hi> ein allgemeines Wort <ref>389</ref>. <hi rendition="#aq">v. m. Progno&#x017F;ti-<lb/>
con</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Zeichendeuterey,</hi> &#x017F;. <hi rendition="#aq">Auguria.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Zeuge</hi> i&#x017F;t von dem Urheber unter&#x017F;chieden <ref>157</ref>. und<lb/>
vom Aus&#x017F;ager <ref>306</ref>. was er i&#x017F;t <hi rendition="#aq">&#x017F;eq.</hi> wenn er no&#x0364;-<lb/>
thig <ref>157</ref>. <ref>158</ref>. <ref>306</ref>. <ref>308</ref>. und unno&#x0364;thig <ref>158</ref>. hat<lb/>
mit dem Autor ein An&#x017F;ehen <ref>307</ref>. <ref>308</ref>. und noch ein<lb/>
be&#x017F;onderes <ref>308</ref>. <ref>309</ref>. ein Hauffen, wozu er dienet<lb/><ref>310</ref>. die <hi rendition="#aq">contraria</hi> aus&#x017F;agen, &#x017F;ind doch eins <ref>322</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Zeughauß,</hi> unter&#x017F;chiedene Betrachtung de&#x017F;&#x017F;elben <ref>102</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Zeugnis</hi> kan das Still&#x017F;chweigen abgeben <ref>310</ref>. <ref>311</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Zufa&#x0364;lle,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind <ref>3</ref>. ihre Concurrentz bey der Aus-<lb/>
fu&#x0364;hrung <ref>247</ref>. <ref>248</ref>. verwandeln die Ge&#x017F;chichte in<lb/>
gantz andere <ref>249</ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Zuho&#x0364;rer,</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[436]/0472] Regiſter. Anſtoß 191. 192. wie es zu heben 321-328. ob er Grade der Wahrſcheinlichkeit haben kan 345. ſqq. deſſen Mangel macht einem Hiſtorico ein Anſehen 364. derer Geſchichtſchreiber 367-369 Widerſtand, woraus er erfolget 234 Wille, was er erwehlet 297. was daraus entſtehet 59. der fortdauert 60. verborgener, was er ſey 61. taugt zu nichts ibid. deſſen Handlungen und Begebenheiten 77. ſ. auch Wollen, Freyheit. der andern, dient zur Einſicht ins kuͤnfftige 386. und unſer eigner 386. 387 Wille, letzter, ſ. Teſtament. Willensmeynung, was ſie ſey 15. deren Arten 16. worauf ſie ſich gruͤndet 16. wird nicht geachtet 59 Wiſſen um eine Sache, was es heiſſet 160. 161 Woͤchnerinnen, wie viel ihrer ſterben 56. 57 Wollen, betrifft das zukuͤnfftige 15. Erkaͤntnis, woraus daſſelbe entſtehet 15. 16 Z. Zeichen, ein allgemeines Wort 389. v. m. Prognoſti- con Zeichendeuterey, ſ. Auguria. Zeuge iſt von dem Urheber unterſchieden 157. und vom Ausſager 306. was er iſt ſeq. wenn er noͤ- thig 157. 158. 306. 308. und unnoͤthig 158. hat mit dem Autor ein Anſehen 307. 308. und noch ein beſonderes 308. 309. ein Hauffen, wozu er dienet 310. die contraria ausſagen, ſind doch eins 322 Zeughauß, unterſchiedene Betrachtung deſſelben 102 Zeugnis kan das Stillſchweigen abgeben 310. 311 Zufaͤlle, was ſie ſind 3. ihre Concurrentz bey der Aus- fuͤhrung 247. 248. verwandeln die Geſchichte in gantz andere 249 Zuhoͤrer,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752/472
Zitationshilfe: Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752. , S. [436]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752/472>, abgerufen am 24.04.2024.