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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Backtrog Bade
Holtz ausgeschnitzte Schüssel, so in
[d]er Küche zu vielen Dingen kan ge-
[b]rauchet werden.

Back-Trog,

Ist ein lang rundes hohl ausge-
wölbtes höltzernes Behältniß, oben
und unten mit kleinen Handhaben
versehen, worinnen die Mägde das
Mehl oder den eingewürckten Teig
zum Brodte nach dem Becker zu
tragen, auch die gebackenen Brodte
darinnen wieder heim zu tragen
pflegen.

Bade-Haube,

Ist ein von weisser Leinwand
oben auf dem Kopffe zusammen ge-
sitztes Tuch, deren sich das Frauen-
zimmer bey dem Bade zu bedienen
pfleget, sie werden auch öffters mit
rother Seide oder Garn durchnehet.

Bade-Magd,

Ist eine absonderliche Frau oder
Magd, so in denen öffentlichen
Badstuben denen badenden Wei-
bes- oder auch Manns-Personen
mit abwaschen an die Haud gehet,
und selbige in dem Bade zu bedienen
pfleget. Merckwürdig ist diejenige
Bade-Magd, so den aus dem Gefäng-
niß entsprungenen Römischen Käy-
ser Wencel auf ihren Schultern
durch das Wasser trug.

Bade-Mantel,

Ist ein von weisser Leinwand
oben her zusammen gereyheter
Schurtz und Tuch, so das Frauen-
zimmer bey dem Bade umzuschla-
gen pfleget, es hat die Form fast wie
eine Weiberschürtze.

[Spaltenumbruch]
Bade Badesch
Bade-Molde,

Ist ein von Kupffer Oval und
flach getriebenes Behältniß, worin-
nen die Sechswochen-Kinder geba-
det werden.

Baderin,

Christina Regina eines Predi-
gers in Simmersfeld im Würtem-
bergischen, Tochter, ein Ertz Quäcke-
risches und sectirisches Weibes-
Bild, so sich durch ihre gerühmten
und vorgegebenen Visionen, Ge-
spräche mit den Engeln, Träumen,
Propheceyungen, Kampff wieder
den Teufel und allerhand erschreck-
liche Fascinationen A. 1698. an vie-
len Orten ein grosses Aufsehen ge-
macht. So aber endlich auf har-
tes Zusetzen und ernstliches Zureden
eines Geistlichen, dem solches von
ihrer hohen Obrigkeit aufgetragen
ward, frey und öffentlich bekennet,
daß alles dasjenige, was man an
ihr bewundert hätte, lauter Betrug,
Simulation, Leichtfertigkeit und
Teuscherey gewesen, und hätte sie
selbiges nur dessentwegen gethan,
damit sie bey der Welt vor groß und
heilig möchte gehalten werden. Es
war ihr deßwegen eine harte Stra-
fe zu erkannt worden, so aber her-
nachmahls auf Intercession in eine
öffentliche Kirchen-Busse und Wie-
derruff verwandelt ward. Vid-
Pantheon Anabaptistico-Enthu-
siasticum p. 158. it. D. Sontag. Dis-
sertat. de Fugiend. Xenophonia.
p.
14.

Bade-Schürtze,

Ist ein von weisser Leinwand ge-
schnittenes Vortuch mit einem an-
gesetzten und in Falten gelegten Latz,
deren sich das Frauenzimmer bey

dem
Frauenzimmer-Lexicon. F

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Backtrog Bade
Holtz ausgeſchnitzte Schuͤſſel, ſo in
[d]er Kuͤche zu vielen Dingen kan ge-
[b]rauchet werden.

Back-Trog,

Iſt ein lang rundes hohl ausge-
woͤlbtes hoͤltzernes Behaͤltniß, oben
und unten mit kleinen Handhaben
verſehen, worinnen die Maͤgde das
Mehl oder den eingewuͤrckten Teig
zum Brodte nach dem Becker zu
tragen, auch die gebackenen Brodte
darinnen wieder heim zu tragen
pflegen.

Bade-Haube,

Iſt ein von weiſſer Leinwand
oben auf dem Kopffe zuſammen ge-
ſitztes Tuch, deren ſich das Frauen-
zimmer bey dem Bade zu bedienen
pfleget, ſie werden auch oͤffters mit
rother Seide oder Garn durchnehet.

Bade-Magd,

Iſt eine abſonderliche Frau oder
Magd, ſo in denen oͤffentlichen
Badſtuben denen badenden Wei-
bes- oder auch Manns-Perſonen
mit abwaſchen an die Haud gehet,
und ſelbige in dem Bade zu bedienen
pfleget. Merckwuͤrdig iſt diejenige
Bade-Magd, ſo dẽ aus dem Gefaͤng-
niß entſprungenen Roͤmiſchen Kaͤy-
ſer Wencel auf ihren Schultern
durch das Waſſer trug.

Bade-Mantel,

Iſt ein von weiſſer Leinwand
oben her zuſammen gereyheter
Schurtz und Tuch, ſo das Frauen-
zimmer bey dem Bade umzuſchla-
gen pfleget, es hat die Form faſt wie
eine Weiberſchuͤrtze.

[Spaltenumbruch]
Bade Badeſch
Bade-Molde,

Iſt ein von Kupffer Oval und
flach getriebenes Behaͤltniß, worin-
nen die Sechswochen-Kinder geba-
det werden.

Baderin,

Chriſtina Regina eines Predi-
gers in Simmersfeld im Wuͤrtem-
bergiſchen, Tochter, ein Ertz Quaͤcke-
riſches und ſectiriſches Weibes-
Bild, ſo ſich durch ihre geruͤhmten
und vorgegebenen Viſionen, Ge-
ſpraͤche mit den Engeln, Traͤumen,
Propheceyungen, Kampff wieder
den Teufel und allerhand erſchreck-
liche Faſcinationen A. 1698. an vie-
len Orten ein groſſes Aufſehen ge-
macht. So aber endlich auf har-
tes Zuſetzen und ernſtliches Zureden
eines Geiſtlichen, dem ſolches von
ihrer hohen Obrigkeit aufgetragen
ward, frey und oͤffentlich bekennet,
daß alles dasjenige, was man an
ihr bewundert haͤtte, lauter Betrug,
Simulation, Leichtfertigkeit und
Teuſcherey geweſen, und haͤtte ſie
ſelbiges nur deſſentwegen gethan,
damit ſie bey der Welt vor groß und
heilig moͤchte gehalten werden. Es
war ihr deßwegen eine harte Stra-
fe zu erkannt worden, ſo aber her-
nachmahls auf Interceſſion in eine
oͤffentliche Kirchen-Buſſe und Wie-
derruff verwandelt ward. Vid-
Pantheon Anabaptiſtico-Enthu-
ſiaſticum p. 158. it. D. Sontag. Diſ-
ſertat. de Fugiend. Xenophonia.
p.
14.

Bade-Schuͤrtze,

Iſt ein von weiſſer Leinwand ge-
ſchnittenes Vortuch mit einem an-
geſetzten und in Falten gelegten Latz,
deren ſich das Frauenzimmer bey

dem
Frauenzim̃er-Lexicon. F
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[0103] Backtrog Bade Bade Badeſch Holtz ausgeſchnitzte Schuͤſſel, ſo in der Kuͤche zu vielen Dingen kan ge- brauchet werden. Back-Trog, Iſt ein lang rundes hohl ausge- woͤlbtes hoͤltzernes Behaͤltniß, oben und unten mit kleinen Handhaben verſehen, worinnen die Maͤgde das Mehl oder den eingewuͤrckten Teig zum Brodte nach dem Becker zu tragen, auch die gebackenen Brodte darinnen wieder heim zu tragen pflegen. Bade-Haube, Iſt ein von weiſſer Leinwand oben auf dem Kopffe zuſammen ge- ſitztes Tuch, deren ſich das Frauen- zimmer bey dem Bade zu bedienen pfleget, ſie werden auch oͤffters mit rother Seide oder Garn durchnehet. Bade-Magd, Iſt eine abſonderliche Frau oder Magd, ſo in denen oͤffentlichen Badſtuben denen badenden Wei- bes- oder auch Manns-Perſonen mit abwaſchen an die Haud gehet, und ſelbige in dem Bade zu bedienen pfleget. Merckwuͤrdig iſt diejenige Bade-Magd, ſo dẽ aus dem Gefaͤng- niß entſprungenen Roͤmiſchen Kaͤy- ſer Wencel auf ihren Schultern durch das Waſſer trug. Bade-Mantel, Iſt ein von weiſſer Leinwand oben her zuſammen gereyheter Schurtz und Tuch, ſo das Frauen- zimmer bey dem Bade umzuſchla- gen pfleget, es hat die Form faſt wie eine Weiberſchuͤrtze. Bade-Molde, Iſt ein von Kupffer Oval und flach getriebenes Behaͤltniß, worin- nen die Sechswochen-Kinder geba- det werden. Baderin, Chriſtina Regina eines Predi- gers in Simmersfeld im Wuͤrtem- bergiſchen, Tochter, ein Ertz Quaͤcke- riſches und ſectiriſches Weibes- Bild, ſo ſich durch ihre geruͤhmten und vorgegebenen Viſionen, Ge- ſpraͤche mit den Engeln, Traͤumen, Propheceyungen, Kampff wieder den Teufel und allerhand erſchreck- liche Faſcinationen A. 1698. an vie- len Orten ein groſſes Aufſehen ge- macht. So aber endlich auf har- tes Zuſetzen und ernſtliches Zureden eines Geiſtlichen, dem ſolches von ihrer hohen Obrigkeit aufgetragen ward, frey und oͤffentlich bekennet, daß alles dasjenige, was man an ihr bewundert haͤtte, lauter Betrug, Simulation, Leichtfertigkeit und Teuſcherey geweſen, und haͤtte ſie ſelbiges nur deſſentwegen gethan, damit ſie bey der Welt vor groß und heilig moͤchte gehalten werden. Es war ihr deßwegen eine harte Stra- fe zu erkannt worden, ſo aber her- nachmahls auf Interceſſion in eine oͤffentliche Kirchen-Buſſe und Wie- derruff verwandelt ward. Vid- Pantheon Anabaptiſtico-Enthu- ſiaſticum p. 158. it. D. Sontag. Diſ- ſertat. de Fugiend. Xenophonia. p. 14. Bade-Schuͤrtze, Iſt ein von weiſſer Leinwand ge- ſchnittenes Vortuch mit einem an- geſetzten und in Falten gelegten Latz, deren ſich das Frauenzimmer bey dem Frauenzim̃er-Lexicon. F

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/103>, abgerufen am 19.04.2024.