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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Base Bastarb
wurde nebst noch etlichen Professo-
ribus Theologiae stranguliret. Vid.
Joh. Henr. Boecler. in Reb. Secul.
c. XVI. Part. 2. p.
275.

Base,

Heisset in dem Stamm-Baum
so viel, als des Vaters Schwester.

Basilia

Adriana, von Neapol aus Ita-
lien gebürtig, war eine treffliche
Poetin, und hat in Italiänischen
Versen ein Buch geschrieben, unter
diesem Titul: Il Teatro delle glo-
rie, della Signora Adriana Basile,
alla Virtu di lei, dalle cetri digli an-
sioni de questo Seclo fabricato in
Venetia,
so gedruckt zu Neapolis
1628. Vid. Toppium in Biblio-
thec. Neapol. & ex eo Hendreich
in Pandect. Brandenburg. p.
443.

Basmath,

Die Hethiterin, eine Tochter
Elons und Weib Esaus, Genes.
XXVI,
34. Ein abgöttisches,
abergläubisches und verführeri-
sches Weib, massen durch selbige
allerhand aberglaubisches Wesen
im Hause Isaacs eingeführet ward,
daher auch seine Nachkommen die
rechte Quelle verliessen, und ihnen
selbst Götzen-Brunnen machten.

Bast,

Ist ein schlechter und leichter,
glatter, einfärbigter Taffet, dessen
sich das Frauenzimmer zum Un-
terfutter und Auffschlagung ihrer
Kleider zu bedienen pfleget.

Bastard,

Jungfern-Kind oder Huren-
[Spaltenumbruch]

Bathse Batzen
Kind, auch Findel-Kind, heißt ein
ausser der Ehe erzeugtes Kind,
Ohngeachtet die Göttlichen und
Weltlichen Rechte auf die Erzei-
gung solcher Jungfer-Kinder gar
hefftig eyfern, auch dergleichen auf-
ser der Ehe getriebenen Unzucht zu
bestraffen suchen, so vergönnte doch
damahls der Rath zu Lacedaemon,
aus Mangel der in dem schweren
und langwierigen Kriege wie-
der die Athenienser auffgeriebe-
nen jungen Mannschafft, denen
Spartanischen Jungfrauen, durch
einen öffentlichen Ausruff und
freye Connivenz, daß sich eine jede
von selbigen, so viel sie wolte,
Manns-Personen aussähe, und
bey selbigen heimlich schlaffen sol-
te, damit der Mangel wieder erse-
tzet würde, welches auch in kurtzer
Frist geschehen. Diese Jungfern-
Kinder wurden hernach Parthenii
genennet. In Spanien werden
die Huren-Kinder oder Findlinge
vor edel gehalten.

Bathsebah,

Des Urias Weib, hernachmahls
aber des Königs Davids, mit wel-
cher er zuvor wegen ihrer Schön-
heit Ehebruch getrieben. Salo-
mo war ihr Sohn, und kam durch
ihre Klugheit zum Reiche, I. Reg. I.
v. 11. seq.

Bathusia Meckinsia,

War eine sehr gelehrte und in
denen Wissenschafften erfahrne
Matrone. Vid. Schurman. Epist.
ad D. Simonds d' Ewes. p.
218.

Batzen

Oder Angehencke, auch Klum-
pen genannt, ist eine von Gold mit

hangen-

[Spaltenumbruch]

Baſe Baſtarb
wurde nebſt noch etlichen Profeſſo-
ribus Theologiæ ſtranguliret. Vid.
Joh. Henr. Boecler. in Reb. Secul.
c. XVI. Part. 2. p.
275.

Baſe,

Heiſſet in dem Stamm-Baum
ſo viel, als des Vaters Schweſter.

Baſilia

Adriana, von Neapol aus Ita-
lien gebuͤrtig, war eine treffliche
Poetin, und hat in Italiaͤniſchen
Verſen ein Buch geſchrieben, unter
dieſem Titul: Il Teatro delle glo-
rie, della Signora Adriana Baſile,
alla Virtu di lei, dalle cetri digli an-
ſioni de queſto Seclo fabricato in
Venetia,
ſo gedruckt zu Neapolis
1628. Vid. Toppium in Biblio-
thec. Neapol. & ex eo Hendreich
in Pandect. Brandenburg. p.
443.

Basmath,

Die Hethiterin, eine Tochter
Elons und Weib Eſaus, Geneſ.
XXVI,
34. Ein abgoͤttiſches,
aberglaͤubiſches und verfuͤhreri-
ſches Weib, maſſen durch ſelbige
allerhand aberglaubiſches Weſen
im Hauſe Iſaacs eingefuͤhret ward,
daher auch ſeine Nachkommen die
rechte Quelle verlieſſen, und ihnen
ſelbſt Goͤtzen-Brunnen machten.

Baſt,

Iſt ein ſchlechter und leichter,
glatter, einfaͤrbigter Taffet, deſſen
ſich das Frauenzimmer zum Un-
terfutter und Auffſchlagung ihrer
Kleider zu bedienen pfleget.

Baſtard,

Jungfern-Kind oder Huren-
[Spaltenumbruch]

Bathſe Batzen
Kind, auch Findel-Kind, heißt ein
auſſer der Ehe erzeugtes Kind,
Ohngeachtet die Goͤttlichen und
Weltlichen Rechte auf die Erzei-
gung ſolcher Jungfer-Kinder gar
hefftig eyfern, auch dergleichen auf-
ſer der Ehe getriebenen Unzucht zu
beſtraffen ſuchen, ſo vergoͤnnte doch
damahls der Rath zu Lacedæmon,
aus Mangel der in dem ſchweren
und langwierigen Kriege wie-
der die Athenienſer auffgeriebe-
nen jungen Mannſchafft, denen
Spartaniſchen Jungfrauen, durch
einen oͤffentlichen Ausruff und
freye Connivenz, daß ſich eine jede
von ſelbigen, ſo viel ſie wolte,
Manns-Perſonen ausſaͤhe, und
bey ſelbigen heimlich ſchlaffen ſol-
te, damit der Mangel wieder erſe-
tzet wuͤrde, welches auch in kurtzer
Friſt geſchehen. Dieſe Jungfern-
Kinder wurden hernach Parthenii
genennet. In Spanien werden
die Huren-Kinder oder Findlinge
vor edel gehalten.

Bathſebah,

Des Urias Weib, hernachmahls
aber des Koͤnigs Davids, mit wel-
cher er zuvor wegen ihrer Schoͤn-
heit Ehebruch getrieben. Salo-
mo war ihr Sohn, und kam durch
ihre Klugheit zum Reiche, I. Reg. I.
v. 11. ſeq.

Bathuſia Meckinſia,

War eine ſehr gelehrte und in
denen Wiſſenſchafften erfahrne
Matrone. Vid. Schurman. Epiſt.
ad D. Simonds d’ Ewes. p.
218.

Batzen

Oder Angehencke, auch Klum-
pen genannt, iſt eine von Gold mit

hangen-
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[0116] Baſe Baſtarb Bathſe Batzen wurde nebſt noch etlichen Profeſſo- ribus Theologiæ ſtranguliret. Vid. Joh. Henr. Boecler. in Reb. Secul. c. XVI. Part. 2. p. 275. Baſe, Heiſſet in dem Stamm-Baum ſo viel, als des Vaters Schweſter. Baſilia Adriana, von Neapol aus Ita- lien gebuͤrtig, war eine treffliche Poetin, und hat in Italiaͤniſchen Verſen ein Buch geſchrieben, unter dieſem Titul: Il Teatro delle glo- rie, della Signora Adriana Baſile, alla Virtu di lei, dalle cetri digli an- ſioni de queſto Seclo fabricato in Venetia, ſo gedruckt zu Neapolis 1628. Vid. Toppium in Biblio- thec. Neapol. & ex eo Hendreich in Pandect. Brandenburg. p. 443. Basmath, Die Hethiterin, eine Tochter Elons und Weib Eſaus, Geneſ. XXVI, 34. Ein abgoͤttiſches, aberglaͤubiſches und verfuͤhreri- ſches Weib, maſſen durch ſelbige allerhand aberglaubiſches Weſen im Hauſe Iſaacs eingefuͤhret ward, daher auch ſeine Nachkommen die rechte Quelle verlieſſen, und ihnen ſelbſt Goͤtzen-Brunnen machten. Baſt, Iſt ein ſchlechter und leichter, glatter, einfaͤrbigter Taffet, deſſen ſich das Frauenzimmer zum Un- terfutter und Auffſchlagung ihrer Kleider zu bedienen pfleget. Baſtard, Jungfern-Kind oder Huren- Kind, auch Findel-Kind, heißt ein auſſer der Ehe erzeugtes Kind, Ohngeachtet die Goͤttlichen und Weltlichen Rechte auf die Erzei- gung ſolcher Jungfer-Kinder gar hefftig eyfern, auch dergleichen auf- ſer der Ehe getriebenen Unzucht zu beſtraffen ſuchen, ſo vergoͤnnte doch damahls der Rath zu Lacedæmon, aus Mangel der in dem ſchweren und langwierigen Kriege wie- der die Athenienſer auffgeriebe- nen jungen Mannſchafft, denen Spartaniſchen Jungfrauen, durch einen oͤffentlichen Ausruff und freye Connivenz, daß ſich eine jede von ſelbigen, ſo viel ſie wolte, Manns-Perſonen ausſaͤhe, und bey ſelbigen heimlich ſchlaffen ſol- te, damit der Mangel wieder erſe- tzet wuͤrde, welches auch in kurtzer Friſt geſchehen. Dieſe Jungfern- Kinder wurden hernach Parthenii genennet. In Spanien werden die Huren-Kinder oder Findlinge vor edel gehalten. Bathſebah, Des Urias Weib, hernachmahls aber des Koͤnigs Davids, mit wel- cher er zuvor wegen ihrer Schoͤn- heit Ehebruch getrieben. Salo- mo war ihr Sohn, und kam durch ihre Klugheit zum Reiche, I. Reg. I. v. 11. ſeq. Bathuſia Meckinſia, War eine ſehr gelehrte und in denen Wiſſenſchafften erfahrne Matrone. Vid. Schurman. Epiſt. ad D. Simonds d’ Ewes. p. 218. Batzen Oder Angehencke, auch Klum- pen genannt, iſt eine von Gold mit hangen-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/116>, abgerufen am 20.04.2024.