Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Becher Beere
Frautzöische Abgesandte in Pohlen
geschicket ward. Projet & Frag-
mens d' un Dictionaire Critique.

Becher-Gläser,

Seynd diejenigen glatten runden
und weiten Trinck-Geschirr oder
aus Glas verfertigten Becher, wor-
aus man bey Gastereyen oder Hoch-
zeiten das Bier zu trincken pfleget.

Beklagen, abgeschlachte Hü-
ner, Gänse, Tauben. etc.

Ist eine alte abergläubische Wei-
ber Meynung, da einige in denen
wunderlichen Gedancken stehen,
es müste sich ein solches abge-
schlachtetes Vieh, wenn man es be-
klagte, lange und erbärmlich quäh-
len, könte auch so leichte nicht er-
sterben.

Bectozia,

Sonst Laudia Scholaftica ge-
nannt, eine Frantzösin, war eine
sehr gelehrte Nonne im Delphi-
nat,
und deßwegen vom Könige
Francisco I. dem grossen Mae
cenate
aller Gelehrsamkeit hochge-
halten: sie hat sehr viel Sachen in
Lateinischer und Frantzöischer Spra-
che geschrieben, und ist Anno 1547.
verstorben. Vid. Hendreich. in
Pandect. Brandenburg. p.
476.

Beere,

Baccae, Graines: es giebt derer vie-
lerley Arten, als Johannis-Stachel-
Hind-Brom-Hollunder-Reissel-
Erd-Maul-und Schwartze-Beer etc.
So zum Theil frisch gebraucht, zum
Theil abgebacken, zum Theil einge-
macht werden, und kan sie ein geüb-
[Spaltenumbruch]

Befüh Beguine
ter Koch zu vielen Speisen anwen-
den. Absonderlich nimmt er ge-
wisse Sorten zu kalten Schalen
und Suppen; oder thut sie in Tor-
ten; oder läst sie beym Gebratens
aufsetzen; oder färbet gewisse Es-
sen, als gekochte Birn damit an,
u. s. w.

Befühlen Hüner,

Ist ein Amt der wirthlichen
Hauß-Mütter, welche fleißig dar-
nach sehen und visitiren, ob die Hü-
ner balde legen werden, auch so dann
ein wachsames Auge auf selbige ha-
ben, damit sie nicht die Eyer an ei-
nen Ort legen, wo man selbigen nicht
beykommen kan, oder (wie etlicher
Hüner Art ist,) selbige, so bald sie
sie gelegt, wieder auffressen.

Begiessen,

Heisset in den Küchen alles das-
jenige was an dem Spiesse stecket,
oder zum braten auf dem Rost lie-
get, mit zerlaßner Butter oder
Braten-Fett beträuffeln.

Beguinage,

Ist eine gewisser Platz in Am-
sterdam, in Form einer kleinen
Stadt mit Maureu und Graben
umgeben, wo die Gesellschafft de-
rerjenigen Mädgens oder Wittben,
welche niemahls Kinder gehabt, zu
finden. Eine jede Beguine hat
ihr besonders Hauß.

Beguinae,

Oder die heiligen Beguinen.
Waren gewisse Ordens-Schwe-
stern, so sich in ihren ketzerischen
Lehren nach den Ordens-Brüdern,
so Beguini genennet worden, gleich-

falls
Frauenzimmer-Lexicon. G

[Spaltenumbruch]

Becher Beere
Frautzoͤiſche Abgeſandte in Pohlen
geſchicket ward. Projet & Frag-
mens d’ un Dictionaire Critique.

Becher-Glaͤſer,

Seynd diejenigen glatten runden
und weiten Trinck-Geſchirr oder
aus Glas verfertigten Becher, wor-
aus man bey Gaſtereyen oder Hoch-
zeiten das Bier zu trincken pfleget.

Beklagen, abgeſchlachte Huͤ-
ner, Gaͤnſe, Tauben. ꝛc.

Iſt eine alte aberglaͤubiſche Wei-
ber Meynung, da einige in denen
wunderlichen Gedancken ſtehen,
es muͤſte ſich ein ſolches abge-
ſchlachtetes Vieh, wenn man es be-
klagte, lange und erbaͤrmlich quaͤh-
len, koͤnte auch ſo leichte nicht er-
ſterben.

Bectozia,

Sonſt Laudia Scholaftica ge-
nannt, eine Frantzoͤſin, war eine
ſehr gelehrte Nonne im Delphi-
nat,
und deßwegen vom Koͤnige
Franciſco I. dem groſſen
cenate
aller Gelehrſamkeit hochge-
halten: ſie hat ſehr viel Sachen in
Lateiniſcher uñ Frantzoͤiſcher Spra-
che geſchrieben, und iſt Anno 1547.
verſtorben. Vid. Hendreich. in
Pandect. Brandenburg. p.
476.

Beere,

Baccæ, Graines: es giebt derer vie-
lerley Arten, als Johañis-Stachel-
Hind-Brom-Hollunder-Reiſſel-
Erd-Maul-uñ Schwartze-Beer ꝛc.
So zum Theil friſch gebraucht, zum
Theil abgebacken, zum Theil einge-
macht werden, und kan ſie ein geuͤb-
[Spaltenumbruch]

Befuͤh Beguine
ter Koch zu vielen Speiſen anwen-
den. Abſonderlich nimmt er ge-
wiſſe Sorten zu kalten Schalen
und Suppen; oder thut ſie in Tor-
ten; oder laͤſt ſie beym Gebratens
aufſetzen; oder faͤrbet gewiſſe Eſ-
ſen, als gekochte Birn damit an,
u. ſ. w.

Befuͤhlen Huͤner,

Iſt ein Amt der wirthlichen
Hauß-Muͤtter, welche fleißig dar-
nach ſehen und viſitiren, ob die Huͤ-
ner balde legen werden, auch ſo dañ
ein wachſames Auge auf ſelbige ha-
ben, damit ſie nicht die Eyer an ei-
nen Ort legen, wo man ſelbigẽ nicht
beykommen kan, oder (wie etlicher
Huͤner Art iſt,) ſelbige, ſo bald ſie
ſie gelegt, wieder auffreſſen.

Begieſſen,

Heiſſet in den Kuͤchen alles das-
jenige was an dem Spieſſe ſtecket,
oder zum braten auf dem Roſt lie-
get, mit zerlaßner Butter oder
Braten-Fett betraͤuffeln.

Beguinage,

Iſt eine gewiſſer Platz in Am-
ſterdam, in Form einer kleinen
Stadt mit Maureu und Graben
umgeben, wo die Geſellſchafft de-
rerjenigen Maͤdgens oder Wittben,
welche niemahls Kinder gehabt, zu
finden. Eine jede Beguine hat
ihr beſonders Hauß.

Beguinæ,

Oder die heiligen Beguinen.
Waren gewiſſe Ordens-Schwe-
ſtern, ſo ſich in ihren ketzeriſchen
Lehren nach den Ordens-Bruͤdern,
ſo Beguini genennet worden, gleich-

falls
Frauenzim̃er-Lexicon. G
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0119"/><cb n="193"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Becher Beere</hi></fw><lb/>
Frautzo&#x0364;i&#x017F;che Abge&#x017F;andte in Pohlen<lb/>
ge&#x017F;chicket ward. <hi rendition="#aq">Projet &amp; Frag-<lb/>
mens d&#x2019; un Dictionaire Critique.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Becher-Gla&#x0364;&#x017F;er,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd diejenigen glatten runden<lb/>
und weiten Trinck-Ge&#x017F;chirr oder<lb/>
aus Glas verfertigten Becher, wor-<lb/>
aus man bey Ga&#x017F;tereyen oder Hoch-<lb/>
zeiten das Bier zu trincken pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Beklagen, abge&#x017F;chlachte Hu&#x0364;-<lb/>
ner, Ga&#x0364;n&#x017F;e, Tauben. &#xA75B;c.</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine alte abergla&#x0364;ubi&#x017F;che Wei-<lb/>
ber Meynung, da einige in denen<lb/>
wunderlichen Gedancken &#x017F;tehen,<lb/>
es mu&#x0364;&#x017F;te &#x017F;ich ein &#x017F;olches abge-<lb/>
&#x017F;chlachtetes Vieh, wenn man es be-<lb/>
klagte, lange und erba&#x0364;rmlich qua&#x0364;h-<lb/>
len, ko&#x0364;nte auch &#x017F;o leichte nicht er-<lb/>
&#x017F;terben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bectozia,</hi> </head><lb/>
          <p>Son&#x017F;t <hi rendition="#aq">Laudia Scholaftica</hi> ge-<lb/>
nannt, eine Frantzo&#x0364;&#x017F;in, war eine<lb/>
&#x017F;ehr gelehrte Nonne im <hi rendition="#aq">Delphi-<lb/>
nat,</hi> und deßwegen vom Ko&#x0364;nige<lb/><hi rendition="#aq">Franci&#x017F;co I.</hi> dem gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq"><lb/>
cenate</hi> aller Gelehr&#x017F;amkeit hochge-<lb/>
halten: &#x017F;ie hat &#x017F;ehr viel Sachen in<lb/>
Lateini&#x017F;cher un&#x0303; Frantzo&#x0364;i&#x017F;cher Spra-<lb/>
che ge&#x017F;chrieben, und i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1547.<lb/>
ver&#x017F;torben. <hi rendition="#aq">Vid. Hendreich. in<lb/>
Pandect. Brandenburg. p.</hi> 476.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Beere,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Baccæ, Graines:</hi> es giebt derer vie-<lb/>
lerley Arten, als Johan&#x0303;is-Stachel-<lb/>
Hind-Brom-Hollunder-Rei&#x017F;&#x017F;el-<lb/>
Erd-Maul-un&#x0303; Schwartze-Beer &#xA75B;c.<lb/>
So zum Theil fri&#x017F;ch gebraucht, zum<lb/>
Theil <choice><sic>abgebackeu</sic><corr>abgebacken</corr></choice>, zum Theil einge-<lb/>
macht werden, und kan &#x017F;ie ein geu&#x0364;b-<lb/><cb n="194"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Befu&#x0364;h Beguine</hi></fw><lb/>
ter Koch zu vielen Spei&#x017F;en anwen-<lb/>
den. Ab&#x017F;onderlich nimmt er ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;e Sorten zu kalten Schalen<lb/>
und Suppen; oder thut &#x017F;ie in Tor-<lb/>
ten; oder la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ie beym Gebratens<lb/>
auf&#x017F;etzen; oder fa&#x0364;rbet gewi&#x017F;&#x017F;e E&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, als gekochte Birn damit an,<lb/>
u. &#x017F;. w.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Befu&#x0364;hlen Hu&#x0364;ner,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein Amt der wirthlichen<lb/>
Hauß-Mu&#x0364;tter, welche fleißig dar-<lb/>
nach &#x017F;ehen und <hi rendition="#aq">vi&#x017F;itiren,</hi> ob die Hu&#x0364;-<lb/>
ner balde legen werden, auch &#x017F;o dan&#x0303;<lb/>
ein wach&#x017F;ames Auge auf &#x017F;elbige ha-<lb/>
ben, damit &#x017F;ie nicht die Eyer an ei-<lb/>
nen Ort legen, wo man &#x017F;elbige&#x0303; nicht<lb/>
beykommen kan, oder (wie etlicher<lb/>
Hu&#x0364;ner Art i&#x017F;t,) &#x017F;elbige, &#x017F;o bald &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ie gelegt, wieder auffre&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Begie&#x017F;&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et in den Ku&#x0364;chen alles das-<lb/>
jenige was an dem Spie&#x017F;&#x017F;e &#x017F;tecket,<lb/>
oder zum braten auf dem Ro&#x017F;t lie-<lb/>
get, mit zerlaßner Butter oder<lb/>
Braten-Fett betra&#x0364;uffeln.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Beguinage,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine gewi&#x017F;&#x017F;er Platz in Am-<lb/>
&#x017F;terdam, in Form einer kleinen<lb/>
Stadt mit Maureu und Graben<lb/>
umgeben, wo die Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft de-<lb/>
rerjenigen Ma&#x0364;dgens oder Wittben,<lb/>
welche niemahls Kinder gehabt, zu<lb/>
finden. Eine jede Beguine hat<lb/>
ihr be&#x017F;onders Hauß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Beguinæ,</hi> </head><lb/>
          <p>Oder die heiligen Beguinen.<lb/>
Waren gewi&#x017F;&#x017F;e Ordens-Schwe-<lb/>
&#x017F;tern, &#x017F;o &#x017F;ich in ihren ketzeri&#x017F;chen<lb/>
Lehren nach den Ordens-Bru&#x0364;dern,<lb/>
&#x017F;o <hi rendition="#aq">Beguini</hi> genennet worden, gleich-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Frauenzim&#x0303;er</hi>-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi> G</fw><fw place="bottom" type="catch">falls</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0119] Becher Beere Befuͤh Beguine Frautzoͤiſche Abgeſandte in Pohlen geſchicket ward. Projet & Frag- mens d’ un Dictionaire Critique. Becher-Glaͤſer, Seynd diejenigen glatten runden und weiten Trinck-Geſchirr oder aus Glas verfertigten Becher, wor- aus man bey Gaſtereyen oder Hoch- zeiten das Bier zu trincken pfleget. Beklagen, abgeſchlachte Huͤ- ner, Gaͤnſe, Tauben. ꝛc. Iſt eine alte aberglaͤubiſche Wei- ber Meynung, da einige in denen wunderlichen Gedancken ſtehen, es muͤſte ſich ein ſolches abge- ſchlachtetes Vieh, wenn man es be- klagte, lange und erbaͤrmlich quaͤh- len, koͤnte auch ſo leichte nicht er- ſterben. Bectozia, Sonſt Laudia Scholaftica ge- nannt, eine Frantzoͤſin, war eine ſehr gelehrte Nonne im Delphi- nat, und deßwegen vom Koͤnige Franciſco I. dem groſſen Mæ cenate aller Gelehrſamkeit hochge- halten: ſie hat ſehr viel Sachen in Lateiniſcher uñ Frantzoͤiſcher Spra- che geſchrieben, und iſt Anno 1547. verſtorben. Vid. Hendreich. in Pandect. Brandenburg. p. 476. Beere, Baccæ, Graines: es giebt derer vie- lerley Arten, als Johañis-Stachel- Hind-Brom-Hollunder-Reiſſel- Erd-Maul-uñ Schwartze-Beer ꝛc. So zum Theil friſch gebraucht, zum Theil abgebacken, zum Theil einge- macht werden, und kan ſie ein geuͤb- ter Koch zu vielen Speiſen anwen- den. Abſonderlich nimmt er ge- wiſſe Sorten zu kalten Schalen und Suppen; oder thut ſie in Tor- ten; oder laͤſt ſie beym Gebratens aufſetzen; oder faͤrbet gewiſſe Eſ- ſen, als gekochte Birn damit an, u. ſ. w. Befuͤhlen Huͤner, Iſt ein Amt der wirthlichen Hauß-Muͤtter, welche fleißig dar- nach ſehen und viſitiren, ob die Huͤ- ner balde legen werden, auch ſo dañ ein wachſames Auge auf ſelbige ha- ben, damit ſie nicht die Eyer an ei- nen Ort legen, wo man ſelbigẽ nicht beykommen kan, oder (wie etlicher Huͤner Art iſt,) ſelbige, ſo bald ſie ſie gelegt, wieder auffreſſen. Begieſſen, Heiſſet in den Kuͤchen alles das- jenige was an dem Spieſſe ſtecket, oder zum braten auf dem Roſt lie- get, mit zerlaßner Butter oder Braten-Fett betraͤuffeln. Beguinage, Iſt eine gewiſſer Platz in Am- ſterdam, in Form einer kleinen Stadt mit Maureu und Graben umgeben, wo die Geſellſchafft de- rerjenigen Maͤdgens oder Wittben, welche niemahls Kinder gehabt, zu finden. Eine jede Beguine hat ihr beſonders Hauß. Beguinæ, Oder die heiligen Beguinen. Waren gewiſſe Ordens-Schwe- ſtern, ſo ſich in ihren ketzeriſchen Lehren nach den Ordens-Bruͤdern, ſo Beguini genennet worden, gleich- falls Frauenzim̃er-Lexicon. G

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/119
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/119>, abgerufen am 25.04.2024.