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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Bratpf
fertigtes Uhrwerck mit einer Fe-
der versehen, wird von einem an
langen Stricken hengenden Ge-
wichte gezogen, mit der darzu gehö-
rigen Leyer aber auffgezogen, und
drehet in solchem Lauff den Brat-
Spieß herum; ist entweder oben
an des Heerdes Schurtz-Nagel fe-
ste gemacht, oder stehet unten auff
dem Heerde, und kan sodann abge-
hoben werden.

Brat-Pfanne,

Ist eine von eisernen Blech oder
Thon lang und blatt ausgewölb-
tes Gefäß, welches unter den Bra-
ten zu Aufffassung des herabtrief-
fenden Fettes gesetzet wird.

Brat-Rost, siehe Rost.
Brat-Spieß,

Ist ein langer eiserner zuge-
spitzter Spieß, so an den Braten-
Wender gestecket wird. Ist ent-
weder groß oder klein: die letztern
nennet man Hand-Spiese.

Brat-Teller,

Ist ein grosser ovaler zinnerner
Teller, mit einem schmalen Rande,
worinnen das Gebratens aufge-
tragen wird.

Brat-Wurst,

Lucanica, Saucisson, ist eine ge-
wisse Art von Würsten, welche aus
Schwein-Fleisch, Speck und aller-
hand Gewürtze zubereitet werden.
Die Lateinische Venennung soll,
wie Varro berichtet, von gewissen
Völckern, denen Lucanis, herkom-
men, von welchen die Römischen
Soldaten gedachte Würste zu ma-
[Spaltenumbruch]

Bratw
chen gelernet. Sind also diesel-
ben schon vor langer Zeit im Ge-
brauch gewesen, und als ein ange-
nehmes Essen beliebet worden.
Wie sie heut zu Tage sollen verfer-
tiget werden, lehret unser Koch;
indem er beschreibet, 1) ihre Zube-
reitung: 2) mit einer Senff-Sosse:
3) Citronen-Sosse: 4) mit sauern
Rahm und Capern.

Brat-Würste zu machen.

Nehmet vom Schwein die Len-
den-Braten und das kurtze Hals-
Fleisch, hacket dieses durch einander
gantz klein, mischet würfflicht ge-
schnittenen Speck, halb gar gestos-
senen Pfeffer, geriebene Citron-
Scheler, ein wenig Wein drunter,
und saltzet zugleich was recht ist.
Nehmet ferner Schweins-Där-
mer, streiffet die sauber aus, auf
daß sie fein helle werden, füllet das
zubereitete gehackte durch einen
Wurst-Biegel hinein, machet sie
drey Viertel Ellen lang, henget sie
hernach zusammen gebunden an
ein Stänglichen auf, damit sie
trocknen. Man kan sie hernach
auf unterschiedene Art und Weise
brauchen, zu was man will.

Brat-Würste mit Senff-
Sosse.

Ihr müsset erstlich Brat-Wür-
ste nicht gar zu sehr, sondern fein
safftig braten lassen, hernach fol-
gende Brühe darzu machen. Las-
set Butter in einer Casserole braun
werden, giesset Senff, darnach
Wein darzu, thut auch Citron-
Scheler, Ingber, Pfeffer, ein wenig
Bouillon und Zucker hinein, und
lasset es ein wenig durch einander

kochen.

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Bratpf
fertigtes Uhrwerck mit einer Fe-
der verſehen, wird von einem an
langen Stricken hengenden Ge-
wichte gezogen, mit der darzu gehoͤ-
rigen Leyer aber auffgezogen, und
drehet in ſolchem Lauff den Brat-
Spieß herum; iſt entweder oben
an des Heerdes Schurtz-Nagel fe-
ſte gemacht, oder ſtehet unten auff
dem Heerde, und kan ſodann abge-
hoben werden.

Brat-Pfanne,

Iſt eine von eiſernen Blech oder
Thon lang und blatt ausgewoͤlb-
tes Gefaͤß, welches unter den Bra-
ten zu Aufffaſſung des herabtrief-
fenden Fettes geſetzet wird.

Brat-Roſt, ſiehe Roſt.
Brat-Spieß,

Iſt ein langer eiſerner zuge-
ſpitzter Spieß, ſo an den Braten-
Wender geſtecket wird. Iſt ent-
weder groß oder klein: die letztern
nennet man Hand-Spieſe.

Brat-Teller,

Iſt ein groſſer ovaler zinnerner
Teller, mit einem ſchmalen Rande,
worinnen das Gebratens aufge-
tragen wird.

Brat-Wurſt,

Lucanica, Sauciſſon, iſt eine ge-
wiſſe Art von Wuͤrſten, welche aus
Schwein-Fleiſch, Speck und aller-
hand Gewuͤrtze zubereitet werden.
Die Lateiniſche Venennung ſoll,
wie Varro berichtet, von gewiſſen
Voͤlckern, denen Lucanis, herkom-
men, von welchen die Roͤmiſchen
Soldaten gedachte Wuͤrſte zu ma-
[Spaltenumbruch]

Bratw
chen gelernet. Sind alſo dieſel-
ben ſchon vor langer Zeit im Ge-
brauch geweſen, und als ein ange-
nehmes Eſſen beliebet worden.
Wie ſie heut zu Tage ſollen verfer-
tiget werden, lehret unſer Koch;
indem er beſchreibet, 1) ihre Zube-
reitung: 2) mit einer Senff-Soſſe:
3) Citronen-Soſſe: 4) mit ſauern
Rahm und Capern.

Brat-Wuͤrſte zu machen.

Nehmet vom Schwein die Len-
den-Braten und das kurtze Hals-
Fleiſch, hacket dieſes duꝛch einander
gantz klein, miſchet wuͤrfflicht ge-
ſchnittenen Speck, halb gar geſtoſ-
ſenen Pfeffer, geriebene Citron-
Scheler, ein wenig Wein drunter,
und ſaltzet zugleich was recht iſt.
Nehmet ferner Schweins-Daͤr-
mer, ſtreiffet die ſauber aus, auf
daß ſie fein helle werden, fuͤllet das
zubereitete gehackte durch einen
Wurſt-Biegel hinein, machet ſie
drey Viertel Ellen lang, henget ſie
hernach zuſammen gebunden an
ein Staͤnglichen auf, damit ſie
trocknen. Man kan ſie hernach
auf unterſchiedene Art und Weiſe
brauchen, zu was man will.

Brat-Wuͤrſte mit Senff-
Soſſe.

Ihr muͤſſet erſtlich Brat-Wuͤr-
ſte nicht gar zu ſehr, ſondern fein
ſafftig braten laſſen, hernach fol-
gende Bruͤhe darzu machen. Laſ-
ſet Butter in einer Caſſerole braun
werden, gieſſet Senff, darnach
Wein darzu, thut auch Citron-
Scheler, Ingber, Pfeffer, ein wenig
Bouillon und Zucker hinein, und
laſſet es ein wenig durch einander

kochen.
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[0148] Bratpf Bratw fertigtes Uhrwerck mit einer Fe- der verſehen, wird von einem an langen Stricken hengenden Ge- wichte gezogen, mit der darzu gehoͤ- rigen Leyer aber auffgezogen, und drehet in ſolchem Lauff den Brat- Spieß herum; iſt entweder oben an des Heerdes Schurtz-Nagel fe- ſte gemacht, oder ſtehet unten auff dem Heerde, und kan ſodann abge- hoben werden. Brat-Pfanne, Iſt eine von eiſernen Blech oder Thon lang und blatt ausgewoͤlb- tes Gefaͤß, welches unter den Bra- ten zu Aufffaſſung des herabtrief- fenden Fettes geſetzet wird. Brat-Roſt, ſiehe Roſt. Brat-Spieß, Iſt ein langer eiſerner zuge- ſpitzter Spieß, ſo an den Braten- Wender geſtecket wird. Iſt ent- weder groß oder klein: die letztern nennet man Hand-Spieſe. Brat-Teller, Iſt ein groſſer ovaler zinnerner Teller, mit einem ſchmalen Rande, worinnen das Gebratens aufge- tragen wird. Brat-Wurſt, Lucanica, Sauciſſon, iſt eine ge- wiſſe Art von Wuͤrſten, welche aus Schwein-Fleiſch, Speck und aller- hand Gewuͤrtze zubereitet werden. Die Lateiniſche Venennung ſoll, wie Varro berichtet, von gewiſſen Voͤlckern, denen Lucanis, herkom- men, von welchen die Roͤmiſchen Soldaten gedachte Wuͤrſte zu ma- chen gelernet. Sind alſo dieſel- ben ſchon vor langer Zeit im Ge- brauch geweſen, und als ein ange- nehmes Eſſen beliebet worden. Wie ſie heut zu Tage ſollen verfer- tiget werden, lehret unſer Koch; indem er beſchreibet, 1) ihre Zube- reitung: 2) mit einer Senff-Soſſe: 3) Citronen-Soſſe: 4) mit ſauern Rahm und Capern. Brat-Wuͤrſte zu machen. Nehmet vom Schwein die Len- den-Braten und das kurtze Hals- Fleiſch, hacket dieſes duꝛch einander gantz klein, miſchet wuͤrfflicht ge- ſchnittenen Speck, halb gar geſtoſ- ſenen Pfeffer, geriebene Citron- Scheler, ein wenig Wein drunter, und ſaltzet zugleich was recht iſt. Nehmet ferner Schweins-Daͤr- mer, ſtreiffet die ſauber aus, auf daß ſie fein helle werden, fuͤllet das zubereitete gehackte durch einen Wurſt-Biegel hinein, machet ſie drey Viertel Ellen lang, henget ſie hernach zuſammen gebunden an ein Staͤnglichen auf, damit ſie trocknen. Man kan ſie hernach auf unterſchiedene Art und Weiſe brauchen, zu was man will. Brat-Wuͤrſte mit Senff- Soſſe. Ihr muͤſſet erſtlich Brat-Wuͤr- ſte nicht gar zu ſehr, ſondern fein ſafftig braten laſſen, hernach fol- gende Bruͤhe darzu machen. Laſ- ſet Butter in einer Caſſerole braun werden, gieſſet Senff, darnach Wein darzu, thut auch Citron- Scheler, Ingber, Pfeffer, ein wenig Bouillon und Zucker hinein, und laſſet es ein wenig durch einander kochen.

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/148>, abgerufen am 19.04.2024.