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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Briefft Brigi
drein, giesset Baumöl darzu, schnei-
det kleine Citronen-Scheler dran,
setzet die Papiergen mit denen
Bricken auf einen Rost: es muß
aber NB. nicht viel Feuer drun-
ter seyn, drücket Citronen-Safft
drein, so sind sie fertig. Diese itztbe-
schriebenen Bricken können zu
Garnirung Braun-Kohls und
Erbsen gebraucht werden.

Brieffträgerin,

Heisset diejenige Frau, so die
von der Post kommenden Brieffe
und Päcklein in die Häuser herum
träget, und selbige an die gehörigen
Oerter addressiret.

van Briel,

Anna, war die Haus-Prophetin
des Ertz-Ketzers in Niederland
David Joris, auf deren Offenbah-
rungen und Weissagungen er sich
ohne Unterlaß bezogen. Uber
dieses verführte dieses ketzerische
und irrige Weib David Georgium,
der doch sonst ein Mann von gu-
ten natürlichen Verstande war,
daß er seinen gewaltigen Haß ge-
gen alle Evangelischen Kirchen in sei-
nen Schrifften öffentlich ausdrück-
te und dieselben heßlich beschimpffte.

Brigida,

Eine gelehrte Irrländerin, wie-
wohl sie auch einige vor eine
Schottländerin halten, lebte ums
Jahr 512. und war eine sehr schö-
ne und berühmte, doch unächte
Jungfer, angesehen sie von einem
gewissen Manne, Nahmens Dupra-
co
mit seiner erkaufften Magd
Brotschet erzeuget. Nachdem aber
ihr Vater von seinem rechten und
[Spaltenumbruch]

Brigitta
ehelichen Weibe deßwegen viel
Verdruß hatte, muste er sie mit
samt der Magd aus den Hause
schaffen, worauf er sie an einen
Schwartz-Künstler verkauffte, der
sie auch in der Zauberey unterwie-
sen. Sie hat sich nach diesem bey
dem Bischoffe zu Sodore, Mexilla
genannt, in Münchs-Kleidern
auffgehalten, auch daselbst viele
Wunder-Wercke durch ihre Zau-
berey gethan. Sie hat gelebet
im VI. Seculo und ist gestorben
ums Jahr Christi 518. oder wie
einige wollen, 522. Gerhardus
Cambrensis
schreibet von ihr, daß
auff ihr Gebet ein Engel (was
es vor einer gewesen, weiß man
nicht) ihr ein Buch dictiret, so ein
Schreiber nachgeschrieben, welches
so verwirret ist, daß es niemand
lesen und verstehen können. Son-
sten werden ihr noch 12. Bücher
voller Offenbahrungen, so sie aus
Prophetischen Geiste, jedoch sehr
dunckel geschrieben, zugeeignet,
welche zu Dillingen A. 1569. in
Deutscher Sprachen heraus gekom-
men. Vid. Andr. Hondorff. Prom-
tuar. Exemplar. p. 95. Part. III. it.
Santel. T. 1. Anni Sacri p. 55. seq.
Voetius Vol. 2. Dissert. Sel. n.
1063.
hält sie vor eine Lügen-Prophetin.

Brigitta

Oder Birgitta die Heilige, eine
Prophetin, deren Visiones und
Propheceyungen zu Rom 1556.
zu Cölln [A]. 1664. zu Lyon 1652.
und zu München 1680. in Fol.
gedruckt worden, und welche in
dem Catalogo Bibliothecae Thua-
neae per Quesnelium
zu finden.
Sie war von Geburt eine Schwe-

dische
J 2

[Spaltenumbruch]

Briefft Brigi
drein, gieſſet Baumoͤl darzu, ſchnei-
det kleine Citronen-Scheler dran,
ſetzet die Papiergen mit denen
Bricken auf einen Roſt: es muß
aber NB. nicht viel Feuer drun-
ter ſeyn, druͤcket Citronen-Safft
drein, ſo ſind ſie fertig. Dieſe itztbe-
ſchriebenen Bricken koͤnnen zu
Garnirung Braun-Kohls und
Erbſen gebraucht werden.

Briefftraͤgerin,

Heiſſet diejenige Frau, ſo die
von der Poſt kommenden Brieffe
und Paͤcklein in die Haͤuſer herum
traͤget, und ſelbige an die gehoͤrigen
Oerter addresſiret.

van Briel,

Anna, war die Haus-Prophetin
des Ertz-Ketzers in Niederland
David Joris, auf deren Offenbah-
rungen und Weiſſagungen er ſich
ohne Unterlaß bezogen. Uber
dieſes verfuͤhrte dieſes ketzeriſche
und irrige Weib David Georgium,
der doch ſonſt ein Mann von gu-
ten natuͤrlichen Verſtande war,
daß er ſeinen gewaltigen Haß ge-
gen alle Evangeliſchen Kirchẽ in ſei-
nen Schrifften oͤffentlich ausdruͤck-
te und dieſelbẽ heßlich beſchimpffte.

Brigida,

Eine gelehrte Irrlaͤnderin, wie-
wohl ſie auch einige vor eine
Schottlaͤnderin halten, lebte ums
Jahr 512. und war eine ſehr ſchoͤ-
ne und beruͤhmte, doch unaͤchte
Jungfer, angeſehen ſie von einem
gewiſſen Mañe, Nahmens Dupra-
co
mit ſeiner erkaufften Magd
Brotſchet erzeuget. Nachdem aber
ihr Vater von ſeinem rechten und
[Spaltenumbruch]

Brigitta
ehelichen Weibe deßwegen viel
Verdruß hatte, muſte er ſie mit
ſamt der Magd aus den Hauſe
ſchaffen, worauf er ſie an einen
Schwartz-Kuͤnſtler verkauffte, der
ſie auch in der Zauberey unterwie-
ſen. Sie hat ſich nach dieſem bey
dem Biſchoffe zu Sodore, Mexilla
genannt, in Muͤnchs-Kleidern
auffgehalten, auch daſelbſt viele
Wunder-Wercke durch ihre Zau-
berey gethan. Sie hat gelebet
im VI. Seculo und iſt geſtorben
ums Jahr Chriſti 518. oder wie
einige wollen, 522. Gerhardus
Cambrenſis
ſchreibet von ihr, daß
auff ihr Gebet ein Engel (was
es vor einer geweſen, weiß man
nicht) ihr ein Buch dictiret, ſo ein
Schreiber nachgeſchrieben, welches
ſo verwirret iſt, daß es niemand
leſen und verſtehen koͤnnen. Son-
ſten werden ihr noch 12. Buͤcher
voller Offenbahrungen, ſo ſie aus
Prophetiſchen Geiſte, jedoch ſehr
dunckel geſchrieben, zugeeignet,
welche zu Dillingen A. 1569. in
Deutſcher Sprachẽ heraus gekom-
men. Vid. Andr. Hondorff. Prom-
tuar. Exemplar. p. 95. Part. III. it.
Santel. T. 1. Anni Sacri p. 55. ſeq.
Voetius Vol. 2. Diſſert. Sel. n.
1063.
haͤlt ſie vor eine Luͤgen-Prophetin.

Brigitta

Oder Birgitta die Heilige, eine
Prophetin, deren Viſiones und
Propheceyungen zu Rom 1556.
zu Coͤlln [A]. 1664. zu Lyon 1652.
und zu Muͤnchen 1680. in Fol.
gedruckt worden, und welche in
dem Catalogo Bibliothecæ Thua-
neæ per Quesnelium
zu finden.
Sie war von Geburt eine Schwe-

diſche
J 2
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[0153] Briefft Brigi Brigitta drein, gieſſet Baumoͤl darzu, ſchnei- det kleine Citronen-Scheler dran, ſetzet die Papiergen mit denen Bricken auf einen Roſt: es muß aber NB. nicht viel Feuer drun- ter ſeyn, druͤcket Citronen-Safft drein, ſo ſind ſie fertig. Dieſe itztbe- ſchriebenen Bricken koͤnnen zu Garnirung Braun-Kohls und Erbſen gebraucht werden. Briefftraͤgerin, Heiſſet diejenige Frau, ſo die von der Poſt kommenden Brieffe und Paͤcklein in die Haͤuſer herum traͤget, und ſelbige an die gehoͤrigen Oerter addresſiret. van Briel, Anna, war die Haus-Prophetin des Ertz-Ketzers in Niederland David Joris, auf deren Offenbah- rungen und Weiſſagungen er ſich ohne Unterlaß bezogen. Uber dieſes verfuͤhrte dieſes ketzeriſche und irrige Weib David Georgium, der doch ſonſt ein Mann von gu- ten natuͤrlichen Verſtande war, daß er ſeinen gewaltigen Haß ge- gen alle Evangeliſchen Kirchẽ in ſei- nen Schrifften oͤffentlich ausdruͤck- te und dieſelbẽ heßlich beſchimpffte. Brigida, Eine gelehrte Irrlaͤnderin, wie- wohl ſie auch einige vor eine Schottlaͤnderin halten, lebte ums Jahr 512. und war eine ſehr ſchoͤ- ne und beruͤhmte, doch unaͤchte Jungfer, angeſehen ſie von einem gewiſſen Mañe, Nahmens Dupra- co mit ſeiner erkaufften Magd Brotſchet erzeuget. Nachdem aber ihr Vater von ſeinem rechten und ehelichen Weibe deßwegen viel Verdruß hatte, muſte er ſie mit ſamt der Magd aus den Hauſe ſchaffen, worauf er ſie an einen Schwartz-Kuͤnſtler verkauffte, der ſie auch in der Zauberey unterwie- ſen. Sie hat ſich nach dieſem bey dem Biſchoffe zu Sodore, Mexilla genannt, in Muͤnchs-Kleidern auffgehalten, auch daſelbſt viele Wunder-Wercke durch ihre Zau- berey gethan. Sie hat gelebet im VI. Seculo und iſt geſtorben ums Jahr Chriſti 518. oder wie einige wollen, 522. Gerhardus Cambrenſis ſchreibet von ihr, daß auff ihr Gebet ein Engel (was es vor einer geweſen, weiß man nicht) ihr ein Buch dictiret, ſo ein Schreiber nachgeſchrieben, welches ſo verwirret iſt, daß es niemand leſen und verſtehen koͤnnen. Son- ſten werden ihr noch 12. Buͤcher voller Offenbahrungen, ſo ſie aus Prophetiſchen Geiſte, jedoch ſehr dunckel geſchrieben, zugeeignet, welche zu Dillingen A. 1569. in Deutſcher Sprachẽ heraus gekom- men. Vid. Andr. Hondorff. Prom- tuar. Exemplar. p. 95. Part. III. it. Santel. T. 1. Anni Sacri p. 55. ſeq. Voetius Vol. 2. Diſſert. Sel. n. 1063. haͤlt ſie vor eine Luͤgen-Prophetin. Brigitta Oder Birgitta die Heilige, eine Prophetin, deren Viſiones und Propheceyungen zu Rom 1556. zu Coͤlln A. 1664. zu Lyon 1652. und zu Muͤnchen 1680. in Fol. gedruckt worden, und welche in dem Catalogo Bibliothecæ Thua- neæ per Quesnelium zu finden. Sie war von Geburt eine Schwe- diſche J 2

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/153>, abgerufen am 28.03.2024.