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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Callio Calli
Callenberg, eine überaus gelehrte
Dame, vortrefflich erfahren in der
Lateinischen und Frantzöischen
Sprache, hat über dieses noch eine
ungemeine Wissenschafft von The-
ologischen Streit-Sachen, sinte-
mahlen sie in denen Controversiis
Theologicis
so bewandert ist, daß
man wenig ihres gleichen finden
wird. Vid. Junck. Centur. Illustr.
Foemin. p.
30. & 31.

Calliope,

Eine von denen neun Musen,
und zwar die vortrefflichste, weil sie
die Heroischen Lieder und Gedichte
zu dirigiren pflegte.

Callirrhoe,

Des Phoci Boeotii Tochter, ein
Frauenzimmer von ausserordent-
licher Schönheit, und doch darbey
sehr keusch. Es haben um selbige
30. der reichsten und vornehm-
sten Boeotischen Jünglinge ge-
worben und angehalten, weil
aber ihr Vater solche Freyer im-
mer von einer Zeit zur andern ver-
gebens aufhielte, haben sie sich zu-
sammen über den Alten gemacht
und ihm die letzte Hülffe gegeben;
wodurch sie aber nichts mehr erhal-
ten, als daß die Callirrhoe heimlich
entflohe. Dergleichen Nahmen
führte auch die Tochter des Lyci,
welche, nachdem sie von ihrem Dio-
mede
unverantwortlicher Weise
verlassen wurde, sich selbst vor
Schmertz erhenckte.

Callisto,

Des Arcadischen Königs Lyca-
onis
Tochter, eine Gefehrtin der
Diana, die aber selbige, als sie sie
[Spaltenumbruch]

Colon Colyp
mit verdächtigen Leibe, weil sie Ju-
piter
gefchwängert, im Bade erbli-
cket, von sich gejaget; Sie hat kurtz
darauf den Arcadem im Walde ge-
bohren; und ist von der Juno in
einen Bär verwandelt, und aus
Mitleiden unter das Gestirne mit
an den Horizont gesetzet worden.

de Calonges,

Madame, eine gelehrte Frantzö-
sin, in der Hebräischen Sprache
wohl erfahren, sie hat schöne Anno-
tationes
über das erste Buch Mo-
sis gemacht, und also ihr dadurch
ein grosses Lob erworben. Sie
ist eine Schwester von der Marqui-
se de Bougy. Vid. Colomes. in
Gallia oriental. p. 271. Juncker.
Centur. Foeminar. erudit. Illustr.
pag
26.

Calphurnia,

Ein zwar in denen Rechten
wohl geübtes, doch aber auch allzu
unverschämtes und freches Römi-
sches Weibesbild, des Plinii Jun.
Weib, war von solcher Kühnheit,
daß sie selbsten in die Richter-Stu-
ben lieff, Processe allda führte, und
denen Richtern auf das gröbeste be-
gegnete, weswegen selbige auch
hernach genöthiget wurden, ein
Edict zu publiciren, vermöge dessen
keine Frau etwas selber gerichtlich
mehr vortragen durffte. Hoff-
manns Lexicon Universal. Tom. I.
p. 354. Plin. in Epistol. 19. lib.
4.

Calypso,

Eine Nymphe, des Oceani und
Thetis Tochter, welche den schiff-
bruch-erlittenen Ulyssem freund-
lich aufgenommen, und sieben gan-

tzer

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Callio Calli
Callenberg, eine uͤberaus gelehrte
Dame, vortrefflich erfahren in der
Lateiniſchen und Frantzoͤiſchen
Sprache, hat uͤber dieſes noch eine
ungemeine Wiſſenſchafft von The-
ologiſchen Streit-Sachen, ſinte-
mahlen ſie in denen Controverſiis
Theologicis
ſo bewandert iſt, daß
man wenig ihres gleichen finden
wird. Vid. Junck. Centur. Illuſtr.
Fœmin. p.
30. & 31.

Calliope,

Eine von denen neun Muſen,
und zwar die vortrefflichſte, weil ſie
die Heroiſchen Lieder und Gedichte
zu dirigiren pflegte.

Callirrhoë,

Des Phoci Boeotii Tochter, ein
Frauenzimmer von auſſerordent-
licher Schoͤnheit, und doch darbey
ſehr keuſch. Es haben um ſelbige
30. der reichſten und vornehm-
ſten Boeotiſchen Juͤnglinge ge-
worben und angehalten, weil
aber ihr Vater ſolche Freyer im-
mer von einer Zeit zur andern ver-
gebens aufhielte, haben ſie ſich zu-
ſammen uͤber den Alten gemacht
und ihm die letzte Huͤlffe gegeben;
wodurch ſie aber nichts mehr erhal-
ten, als daß die Callirrhoë heimlich
entflohe. Dergleichen Nahmen
fuͤhrte auch die Tochter des Lyci,
welche, nachdem ſie von ihrem Dio-
mede
unverantwortlicher Weiſe
verlaſſen wurde, ſich ſelbſt vor
Schmertz erhenckte.

Calliſto,

Des Arcadiſchen Koͤnigs Lyca-
onis
Tochter, eine Gefehrtin der
Diana, die aber ſelbige, als ſie ſie
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Colon Colyp
mit verdaͤchtigen Leibe, weil ſie Ju-
piter
gefchwaͤngert, im Bade erbli-
cket, von ſich gejaget; Sie hat kurtz
darauf den Arcadem im Walde ge-
bohren; und iſt von der Juno in
einen Baͤr verwandelt, und aus
Mitleiden unter das Geſtirne mit
an den Horizont geſetzet worden.

de Calonges,

Madame, eine gelehrte Frantzoͤ-
ſin, in der Hebraͤiſchen Sprache
wohl erfahren, ſie hat ſchoͤne Anno-
tationes
uͤber das erſte Buch Mo-
ſis gemacht, und alſo ihr dadurch
ein groſſes Lob erworben. Sie
iſt eine Schweſter von der Marqui-
ſe de Bougy. Vid. Colomeſ. in
Gallia oriental. p. 271. Juncker.
Centur. Fœminar. erudit. Illuſtr.
pag
26.

Calphurnia,

Ein zwar in denen Rechten
wohl geuͤbtes, doch aber auch allzu
unverſchaͤmtes und freches Roͤmi-
ſches Weibesbild, des Plinii Jun.
Weib, war von ſolcher Kuͤhnheit,
daß ſie ſelbſten in die Richter-Stu-
ben lieff, Proceſſe allda fuͤhrte, und
denen Richtern auf das groͤbeſte be-
gegnete, weswegen ſelbige auch
hernach genoͤthiget wurden, ein
Edict zu publiciren, vermoͤge deſſen
keine Frau etwas ſelber gerichtlich
mehr vortragen durffte. Hoff-
manns Lexicon Univerſal. Tom. I.
p. 354. Plin. in Epiſtol. 19. lib.
4.

Calypſo,

Eine Nymphe, des Oceani und
Thetis Tochter, welche den ſchiff-
bruch-erlittenen Ulyſſem freund-
lich aufgenommen, und ſieben gan-

tzer
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[0166] Callio Calli Colon Colyp Callenberg, eine uͤberaus gelehrte Dame, vortrefflich erfahren in der Lateiniſchen und Frantzoͤiſchen Sprache, hat uͤber dieſes noch eine ungemeine Wiſſenſchafft von The- ologiſchen Streit-Sachen, ſinte- mahlen ſie in denen Controverſiis Theologicis ſo bewandert iſt, daß man wenig ihres gleichen finden wird. Vid. Junck. Centur. Illuſtr. Fœmin. p. 30. & 31. Calliope, Eine von denen neun Muſen, und zwar die vortrefflichſte, weil ſie die Heroiſchen Lieder und Gedichte zu dirigiren pflegte. Callirrhoë, Des Phoci Boeotii Tochter, ein Frauenzimmer von auſſerordent- licher Schoͤnheit, und doch darbey ſehr keuſch. Es haben um ſelbige 30. der reichſten und vornehm- ſten Boeotiſchen Juͤnglinge ge- worben und angehalten, weil aber ihr Vater ſolche Freyer im- mer von einer Zeit zur andern ver- gebens aufhielte, haben ſie ſich zu- ſammen uͤber den Alten gemacht und ihm die letzte Huͤlffe gegeben; wodurch ſie aber nichts mehr erhal- ten, als daß die Callirrhoë heimlich entflohe. Dergleichen Nahmen fuͤhrte auch die Tochter des Lyci, welche, nachdem ſie von ihrem Dio- mede unverantwortlicher Weiſe verlaſſen wurde, ſich ſelbſt vor Schmertz erhenckte. Calliſto, Des Arcadiſchen Koͤnigs Lyca- onis Tochter, eine Gefehrtin der Diana, die aber ſelbige, als ſie ſie mit verdaͤchtigen Leibe, weil ſie Ju- piter gefchwaͤngert, im Bade erbli- cket, von ſich gejaget; Sie hat kurtz darauf den Arcadem im Walde ge- bohren; und iſt von der Juno in einen Baͤr verwandelt, und aus Mitleiden unter das Geſtirne mit an den Horizont geſetzet worden. de Calonges, Madame, eine gelehrte Frantzoͤ- ſin, in der Hebraͤiſchen Sprache wohl erfahren, ſie hat ſchoͤne Anno- tationes uͤber das erſte Buch Mo- ſis gemacht, und alſo ihr dadurch ein groſſes Lob erworben. Sie iſt eine Schweſter von der Marqui- ſe de Bougy. Vid. Colomeſ. in Gallia oriental. p. 271. Juncker. Centur. Fœminar. erudit. Illuſtr. pag 26. Calphurnia, Ein zwar in denen Rechten wohl geuͤbtes, doch aber auch allzu unverſchaͤmtes und freches Roͤmi- ſches Weibesbild, des Plinii Jun. Weib, war von ſolcher Kuͤhnheit, daß ſie ſelbſten in die Richter-Stu- ben lieff, Proceſſe allda fuͤhrte, und denen Richtern auf das groͤbeſte be- gegnete, weswegen ſelbige auch hernach genoͤthiget wurden, ein Edict zu publiciren, vermoͤge deſſen keine Frau etwas ſelber gerichtlich mehr vortragen durffte. Hoff- manns Lexicon Univerſal. Tom. I. p. 354. Plin. in Epiſtol. 19. lib. 4. Calypſo, Eine Nymphe, des Oceani und Thetis Tochter, welche den ſchiff- bruch-erlittenen Ulyſſem freund- lich aufgenommen, und ſieben gan- tzer

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/166>, abgerufen am 24.04.2024.