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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Canda Candi
hatte die sonderbahre Krafft und
Würckung, daß, wenn sich ein
Weib oder eine geschändete Jung-
fer darinnen badete, so gleich wieder
zur reinen Jungfer ward. Soll
aber leider! heut zu Tage nicht
mehr zu finden seyn, und als ein
herrlicher Gesundheits-Brunnen
so schändlich eingangen seyn. Ein
gewisser Poete hat über diesen
Wunder-Brunnen nachfolgende
Gedancken gehabt:

Der Brunn, den dort die Grie-
chen hatten,

Der halff durch seine Wunder-
Krafft

Gleich wieder zu der Jungfer-
schafft,

Wenn sie sich nur darinnen
badten.

Wär dieser Brunnen noch auff
Erden,

Es würden reiche Bader wer-
den.
Candace,

Eine Mohren-Königin, so zu
des Augusti Zeiten gelebet: ein
Weib von sonderbahrer Groß-
muth und feurigen Verstande, da-
her auch hernach alle Mohren Kö-
niginnen nach ihrem Nahmen ge-
nennet worden.

Candida,

Aus China gebürtig, eines rei-
chen von Adel, de Hiu genannt,
Wittbe, war eine zu dem Christ-
lichen Glauben bekehrte, gottselige
und gelehrte Dame, in der Reli-
gion wohl erfahren, doch Römisch
Catholisch, hielte sehr viel auf Ge-
lehrsamkeit, wie sie denn solches öf-
[Spaltenumbruch]

Caneel
fentlich erwieß, da sie auf ihre Un-
kosten mehr als 400. Sinische Bü-
cher kauffte, und selbige nach Rom
in die Bibliothecam Vaticanam
schenckte: starb endlich, nachdem sie
über 70. Jahr gelebet hatte. A. 1680.
Vid. Caroli Memorabilia Ecclesia-
stica Secul. XVII. T. 2. part. 2. l. 9.
Cap. 2. p.
251.

Caneel, Zimmet, oder Zim-
met-Rinde,

Cinnamomum, Canelle, ist eins
von den allerbesten Gewürtzen, so
zu uns aus Ost-Indien gebracht
wird. Zu Zeiten Galeni soll sol-
cher gar nicht seyn zu bekommen ge-
wesen: nur die Käyser, hätten sie
mit grossen Unkosten aus Arabia
angeschafft, und als etwas kost-
bares unter ihren Schätzen ver-
wahret, vid. Galen. lib. I. de Anti-
dot.
So will auch Lonicerus in
seinem Herbario p. 299. behau-
pten, daß zu seinen Zeiten noch
niemand keinen rechten Zimmet
gesehen, sondern was man vor
Zimmet ausgäbe, wäre nur eine
Species Cassiae odoratae, denn der
Zimmet sey ein gantzes höltzernes
Gertlein, und nicht hol, wie die
Rinden der Caßien oder unsers ge-
meinen Zimmets. Allein die
Meynung fällt nunmehro von sich
selbst weg; denn, nachdem die
Holländer Indien wohl durchkro-
chen, bringen selbige aus unter-
schiedenen Inseln gewisse Sorten,
darunter der Caneel aus Ceylon
den Preiß behält. Man kan hier-
von nachlesen Rumpfii Amboini-
sche Raritäten-Cammer, wo zwar
das Capitel, was den Zimmet an-
langet, von der Ost-Indischen

Com-
K 2

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Canda Candi
hatte die ſonderbahre Krafft und
Wuͤrckung, daß, wenn ſich ein
Weib oder eine geſchaͤndete Jung-
fer dariñen badete, ſo gleich wieder
zur reinen Jungfer ward. Soll
aber leider! heut zu Tage nicht
mehr zu finden ſeyn, und als ein
herrlicher Geſundheits-Brunnen
ſo ſchaͤndlich eingangen ſeyn. Ein
gewiſſer Poete hat uͤber dieſen
Wunder-Brunnen nachfolgende
Gedancken gehabt:

Der Brunn, den dort die Grie-
chen hatten,

Der halff durch ſeine Wunder-
Krafft

Gleich wieder zu der Jungfer-
ſchafft,

Wenn ſie ſich nur darinnen
badten.

Waͤr dieſer Brunnen noch auff
Erden,

Es wuͤrden reiche Bader wer-
den.
Candace,

Eine Mohren-Koͤnigin, ſo zu
des Auguſti Zeiten gelebet: ein
Weib von ſonderbahrer Groß-
muth und feurigen Verſtande, da-
her auch hernach alle Mohren Koͤ-
niginnen nach ihrem Nahmen ge-
nennet worden.

Candida,

Aus China gebuͤrtig, eines rei-
chen von Adel, de Hiu genannt,
Wittbe, war eine zu dem Chriſt-
lichen Glauben bekehrte, gottſelige
und gelehrte Dame, in der Reli-
gion wohl erfahren, doch Roͤmiſch
Catholiſch, hielte ſehr viel auf Ge-
lehrſamkeit, wie ſie denn ſolches oͤf-
[Spaltenumbruch]

Caneel
fentlich erwieß, da ſie auf ihre Un-
koſten mehr als 400. Siniſche Buͤ-
cher kauffte, und ſelbige nach Rom
in die Bibliothecam Vaticanam
ſchenckte: ſtarb endlich, nachdem ſie
uͤber 70. Jahꝛ gelebet hatte. A. 1680.
Vid. Caroli Memorabilia Eccleſia-
ſtica Secul. XVII. T. 2. part. 2. l. 9.
Cap. 2. p.
251.

Caneel, Zimmet, oder Zim-
met-Rinde,

Cinnamomum, Canelle, iſt eins
von den allerbeſten Gewuͤrtzen, ſo
zu uns aus Oſt-Indien gebracht
wird. Zu Zeiten Galeni ſoll ſol-
cher gar nicht ſeyn zu bekommen ge-
weſen: nur die Kaͤyſer, haͤtten ſie
mit groſſen Unkoſten aus Arabia
angeſchafft, und als etwas koſt-
bares unter ihren Schaͤtzen ver-
wahret, vid. Galen. lib. I. de Anti-
dot.
So will auch Lonicerus in
ſeinem Herbario p. 299. behau-
pten, daß zu ſeinen Zeiten noch
niemand keinen rechten Zimmet
geſehen, ſondern was man vor
Zimmet ausgaͤbe, waͤre nur eine
Species Casſiæ odoratæ, denn der
Zimmet ſey ein gantzes hoͤltzernes
Gertlein, und nicht hol, wie die
Rinden der Caßien oder unſers ge-
meinen Zimmets. Allein die
Meynung faͤllt nunmehro von ſich
ſelbſt weg; denn, nachdem die
Hollaͤnder Indien wohl durchkro-
chen, bringen ſelbige aus unter-
ſchiedenen Inſeln gewiſſe Sorten,
darunter der Caneel aus Ceylon
den Preiß behaͤlt. Man kan hier-
von nachleſen Rumpfii Amboini-
ſche Raritaͤten-Cammer, wo zwar
das Capitel, was den Zimmet an-
langet, von der Oſt-Indiſchen

Com-
K 2
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[0169] Canda Candi Caneel hatte die ſonderbahre Krafft und Wuͤrckung, daß, wenn ſich ein Weib oder eine geſchaͤndete Jung- fer dariñen badete, ſo gleich wieder zur reinen Jungfer ward. Soll aber leider! heut zu Tage nicht mehr zu finden ſeyn, und als ein herrlicher Geſundheits-Brunnen ſo ſchaͤndlich eingangen ſeyn. Ein gewiſſer Poete hat uͤber dieſen Wunder-Brunnen nachfolgende Gedancken gehabt: Der Brunn, den dort die Grie- chen hatten, Der halff durch ſeine Wunder- Krafft Gleich wieder zu der Jungfer- ſchafft, Wenn ſie ſich nur darinnen badten. Waͤr dieſer Brunnen noch auff Erden, Es wuͤrden reiche Bader wer- den. Candace, Eine Mohren-Koͤnigin, ſo zu des Auguſti Zeiten gelebet: ein Weib von ſonderbahrer Groß- muth und feurigen Verſtande, da- her auch hernach alle Mohren Koͤ- niginnen nach ihrem Nahmen ge- nennet worden. Candida, Aus China gebuͤrtig, eines rei- chen von Adel, de Hiu genannt, Wittbe, war eine zu dem Chriſt- lichen Glauben bekehrte, gottſelige und gelehrte Dame, in der Reli- gion wohl erfahren, doch Roͤmiſch Catholiſch, hielte ſehr viel auf Ge- lehrſamkeit, wie ſie denn ſolches oͤf- fentlich erwieß, da ſie auf ihre Un- koſten mehr als 400. Siniſche Buͤ- cher kauffte, und ſelbige nach Rom in die Bibliothecam Vaticanam ſchenckte: ſtarb endlich, nachdem ſie uͤber 70. Jahꝛ gelebet hatte. A. 1680. Vid. Caroli Memorabilia Eccleſia- ſtica Secul. XVII. T. 2. part. 2. l. 9. Cap. 2. p. 251. Caneel, Zimmet, oder Zim- met-Rinde, Cinnamomum, Canelle, iſt eins von den allerbeſten Gewuͤrtzen, ſo zu uns aus Oſt-Indien gebracht wird. Zu Zeiten Galeni ſoll ſol- cher gar nicht ſeyn zu bekommen ge- weſen: nur die Kaͤyſer, haͤtten ſie mit groſſen Unkoſten aus Arabia angeſchafft, und als etwas koſt- bares unter ihren Schaͤtzen ver- wahret, vid. Galen. lib. I. de Anti- dot. So will auch Lonicerus in ſeinem Herbario p. 299. behau- pten, daß zu ſeinen Zeiten noch niemand keinen rechten Zimmet geſehen, ſondern was man vor Zimmet ausgaͤbe, waͤre nur eine Species Casſiæ odoratæ, denn der Zimmet ſey ein gantzes hoͤltzernes Gertlein, und nicht hol, wie die Rinden der Caßien oder unſers ge- meinen Zimmets. Allein die Meynung faͤllt nunmehro von ſich ſelbſt weg; denn, nachdem die Hollaͤnder Indien wohl durchkro- chen, bringen ſelbige aus unter- ſchiedenen Inſeln gewiſſe Sorten, darunter der Caneel aus Ceylon den Preiß behaͤlt. Man kan hier- von nachleſen Rumpfii Amboini- ſche Raritaͤten-Cammer, wo zwar das Capitel, was den Zimmet an- langet, von der Oſt-Indiſchen Com- K 2

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/169>, abgerufen am 16.04.2024.