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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Christina
sen, so an Hertzog Johann Ernst
von Sachsen Eisenach vermählet
ward. Sie war gebohren Anno
1578. und hatte keine geringe Wis-
senschafft in der Historie und Ma
thesi
erlanget. Anno 1658. starb
sie im 80. Jahr ihres Alters.

Christina,

Eine zu ihrer Zeit sehr bekannte
und gelehrte Jungfer, sie wohnete
zu Löwen in Brabant, und lebte zu
der Zeit Mariae Oegniacensis: es ist
ein gewisses Buch von ihr heraus-
gekommen, worinnen sie das Leben
Christinae eines Weibes aus Spa-
nien beschrieben. Vid. Vossium in
Appendic. ad Histor. lat. pag.
817.
Ihr Leben hat weitläfftig beschrie-
ben Thomas de Cantiprato, man
kan auch Laurent. Surium Tom. 3.
die 23. Junii
von ihr lesen.

Christina,

Eine Italiänische Jungfrau,
ward von ihrem Heydnischen Vater
erstlich in einen Thurm gesetzet, her-
nachmahls aber denen Henckern ü-
bergeben, welche sie auf alle ersinnli-
che Art gepeiniget, und als sie selbi-
ge weder mit Feuer verbrennen,
noch im Wasser ersäuffen konten, ist
sie endlich unter dem Kayser Julia-
no
mit Pfeilen, ihrer Standhaftig-
keit wegen, als eine Martyrin todt
geschossen worden.

Christina,

Die Wunderbahre genannt, starb
A. 1224. nachdem sie zu vorher
im Pabstthum mit ihren vermeyn-
ten Offenbahrungen und Entzü-
ckungen viele unschuldige Seelen
[Spaltenumbruch]

Christina Chrone
bezaubert, worvon weitläufftig
Voetius in Dissert. Select. l. II. p. 613.
1067. handelt.

Christina,

Eine reiche und vornehme Jung-
fer in Tyro, so wegen des Christli-
chen Glaubens als eine standhaff-
te Martyrin enthauptet ward. Au-
gustin. in Explicat. Psalm.
120.

Christina,

Ein gemeines Bauer-Mägdlein
aus Kundstrup, war des Weltbe-
rühmten Mathematici Tycho de
Brahe
Gemahlin.

Christina Parisiensis, siehe
Christina Pisana.
Christina Pisana.

Sonst Parisiensis genannt, ein
in allerhand Wissenschaften und ge-
lehrten Sachen wohlerfahrnes
Weibesbild: sie hat ein Buch unter
dem Titul, Thesaurus civitatis mu-
lierum,
geschrieben, wie auch ein
sehr grosses Werck, so sie Viam ma-
gni studii
benennet, welches Carolo
VI.
Könige von Franckreich von ihr
dediciret worden. Ferner das Lob
der Weiber, it. Jacobi M. Sententi-
arum Collectionem,
so unter dem
Nahmen Sophologii heraus kom-
men, aus dem Lateinischen überse-
tzet und in ein compendium ge-
bracht. Naudaeus Epistol. 49. apud
Magir Eponymol. Critic. p.
210.
sie hat ohngefehr vor 200. Jahren
gelebt. Verdier. Bibliot. p 165.

Chrone,

Des Deucalionis Tochter von

ausbün-

[Spaltenumbruch]

Chriſtina
ſen, ſo an Hertzog Johann Ernſt
von Sachſen Eiſenach vermaͤhlet
ward. Sie war gebohren Anno
1578. und hatte keine geringe Wiſ-
ſenſchafft in der Hiſtorie und Ma
theſi
erlanget. Anno 1658. ſtarb
ſie im 80. Jahr ihres Alters.

Chriſtina,

Eine zu ihrer Zeit ſehr bekannte
und gelehrte Jungfer, ſie wohnete
zu Loͤwen in Brabant, und lebte zu
der Zeit Mariæ Oegniacenſis: es iſt
ein gewiſſes Buch von ihr heraus-
gekommen, worinnen ſie das Leben
Chriſtinæ eines Weibes aus Spa-
nien beſchrieben. Vid. Vosſium in
Appendic. ad Hiſtor. lat. pag.
817.
Ihr Leben hat weitlaͤfftig beſchrie-
ben Thomas de Cantiprato, man
kan auch Laurent. Surium Tom. 3.
die 23. Junii
von ihr leſen.

Chriſtina,

Eine Italiaͤniſche Jungfrau,
waꝛd von ihrem Heydniſchen Vater
erſtlich in einen Thurm geſetzet, her-
nachmahls aber denen Henckern uͤ-
bergeben, welche ſie auf alle erſiñli-
che Art gepeiniget, und als ſie ſelbi-
ge weder mit Feuer verbrennen,
noch im Waſſer erſaͤuffen konten, iſt
ſie endlich unter dem Kayſer Julia-
no
mit Pfeilen, ihrer Standhaftig-
keit wegen, als eine Martyrin todt
geſchoſſen worden.

Chriſtina,

Die Wunderbahre genañt, ſtarb
A. 1224. nachdem ſie zu vorher
im Pabſtthum mit ihren vermeyn-
ten Offenbahrungen und Entzuͤ-
ckungen viele unſchuldige Seelen
[Spaltenumbruch]

Chriſtina Chrone
bezaubert, worvon weitlaͤufftig
Voetius in Diſſert. Select. l. II. p. 613.
1067. handelt.

Chriſtina,

Eine reiche und vornehme Jung-
fer in Tyro, ſo wegen des Chriſtli-
chen Glaubens als eine ſtandhaff-
te Martyrin enthauptet ward. Au-
guſtin. in Explicat. Pſalm.
120.

Chriſtina,

Ein gemeines Bauer-Maͤgdlein
aus Kundſtrup, war des Weltbe-
ruͤhmten Mathematici Tycho de
Brahe
Gemahlin.

Chriſtina Pariſienſis, ſiehe
Chriſtina Piſana.
Chriſtina Piſana.

Sonſt Pariſienſis genannt, ein
in allerhand Wiſſenſchaften und ge-
lehrten Sachen wohlerfahrnes
Weibesbild: ſie hat ein Buch unter
dem Titul, Theſaurus civitatis mu-
lierum,
geſchrieben, wie auch ein
ſehr groſſes Werck, ſo ſie Viam ma-
gni ſtudii
benennet, welches Carolo
VI.
Koͤnige von Franckreich von ihr
dediciret worden. Ferner das Lob
der Weiber, it. Jacobi M. Sententi-
arum Collectionem,
ſo unter dem
Nahmen Sophologii heraus kom-
men, aus dem Lateiniſchen uͤberſe-
tzet und in ein compendium ge-
bracht. Naudæus Epiſtol. 49. apud
Magir Eponymol. Critic. p.
210.
ſie hat ohngefehr vor 200. Jahren
gelebt. Verdier. Bibliot. p 165.

Chrone,

Des Deucalionis Tochter von

ausbuͤn-
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[0198] Chriſtina Chriſtina Chrone ſen, ſo an Hertzog Johann Ernſt von Sachſen Eiſenach vermaͤhlet ward. Sie war gebohren Anno 1578. und hatte keine geringe Wiſ- ſenſchafft in der Hiſtorie und Ma theſi erlanget. Anno 1658. ſtarb ſie im 80. Jahr ihres Alters. Chriſtina, Eine zu ihrer Zeit ſehr bekannte und gelehrte Jungfer, ſie wohnete zu Loͤwen in Brabant, und lebte zu der Zeit Mariæ Oegniacenſis: es iſt ein gewiſſes Buch von ihr heraus- gekommen, worinnen ſie das Leben Chriſtinæ eines Weibes aus Spa- nien beſchrieben. Vid. Vosſium in Appendic. ad Hiſtor. lat. pag. 817. Ihr Leben hat weitlaͤfftig beſchrie- ben Thomas de Cantiprato, man kan auch Laurent. Surium Tom. 3. die 23. Junii von ihr leſen. Chriſtina, Eine Italiaͤniſche Jungfrau, waꝛd von ihrem Heydniſchen Vater erſtlich in einen Thurm geſetzet, her- nachmahls aber denen Henckern uͤ- bergeben, welche ſie auf alle erſiñli- che Art gepeiniget, und als ſie ſelbi- ge weder mit Feuer verbrennen, noch im Waſſer erſaͤuffen konten, iſt ſie endlich unter dem Kayſer Julia- no mit Pfeilen, ihrer Standhaftig- keit wegen, als eine Martyrin todt geſchoſſen worden. Chriſtina, Die Wunderbahre genañt, ſtarb A. 1224. nachdem ſie zu vorher im Pabſtthum mit ihren vermeyn- ten Offenbahrungen und Entzuͤ- ckungen viele unſchuldige Seelen bezaubert, worvon weitlaͤufftig Voetius in Diſſert. Select. l. II. p. 613. 1067. handelt. Chriſtina, Eine reiche und vornehme Jung- fer in Tyro, ſo wegen des Chriſtli- chen Glaubens als eine ſtandhaff- te Martyrin enthauptet ward. Au- guſtin. in Explicat. Pſalm. 120. Chriſtina, Ein gemeines Bauer-Maͤgdlein aus Kundſtrup, war des Weltbe- ruͤhmten Mathematici Tycho de Brahe Gemahlin. Chriſtina Pariſienſis, ſiehe Chriſtina Piſana. Chriſtina Piſana. Sonſt Pariſienſis genannt, ein in allerhand Wiſſenſchaften und ge- lehrten Sachen wohlerfahrnes Weibesbild: ſie hat ein Buch unter dem Titul, Theſaurus civitatis mu- lierum, geſchrieben, wie auch ein ſehr groſſes Werck, ſo ſie Viam ma- gni ſtudii benennet, welches Carolo VI. Koͤnige von Franckreich von ihr dediciret worden. Ferner das Lob der Weiber, it. Jacobi M. Sententi- arum Collectionem, ſo unter dem Nahmen Sophologii heraus kom- men, aus dem Lateiniſchen uͤberſe- tzet und in ein compendium ge- bracht. Naudæus Epiſtol. 49. apud Magir Eponymol. Critic. p. 210. ſie hat ohngefehr vor 200. Jahren gelebt. Verdier. Bibliot. p 165. Chrone, Des Deucalionis Tochter von ausbuͤn-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/198>, abgerufen am 28.03.2024.