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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Corin Corne
Lyricos geschrieben, und denen Ge-
lehrten nicht unbekannt ist.

Corinthen,

Passulae minores, Raisins de
Corinthe,
sind nichts anders als
kleine Weinbeeren, welche in denen
Inseln Cephalonia und Zante, un-
ter der Venetianer Gebieth gele-
gen, wachsen, daselbst sie am Stock
so lange stehen bleiben, biß sie dürre
werden und abfallen. Man nen-
net sie insgemein kleine Rosinen,
welche ein gutes Mittel wider den
alten Husten sind, weil sie den Leib
anfeuchten und kühlen; sie stärcken
auch Lung und Leber, machen gut
Geblüt, und geben dem Leibe
Krafft: um dieser Ursache willen
brauchen solche die Köche zu vieler-
ley Speisen, wie solches bey denen
Zubereitungen dererselben hin und
wieder wird zu sehen seyn.

Cornelia,

Metelli Scipionis Tochter, Pom-
peji
Gemahlin, war ein gelehrtes
Weib, verstunde sich wohl auf die
Geometrie, war in der Music erfah-
ren, und machte einen nicht unan-
genehmen Vers. Vid. Vossium de
quatuor artibus popularibus. c. 4.
§.
28.

Cornelia Graccha,

Eine edle und gelehrte Römi-
sche Matrone, von grosser Bered-
samkeit, des Sempronii Gracchi
Weib, und Tiberii und Caji Gracchi
Mutter: ihre Gewohnheit war we-
der mit Reichthum noch Schätzen
zu prahlen, sondern sie meynte, daß
ihr gröster Schatz und alleredelstes
Kleinod in ihren Kindern bestün-
[Spaltenumbruch]

Corne Cornisi
de, als welche sie vortrefflich und
wohl erzogen hatte. Cicero in sei-
nen Rhetoricis erhebet sie sehr hoch.
Ihre Epistel, so sie an ihre Söhne
geschrieben, weiset Sextus Chaero-
neus,
in seinem Buch de Laudibus
Mulierum,
mit auff. Sie hat
nicht nur ihre eigenen Söhne, son-
dern auch andere jungen Römer,
so häuffig ihre Lectiones besuch-
ten, informiret, wie Fabius Lib. XII.
c. ult.
berichtet, wodurch sie sich ein
unsterbliches Lob erworben. Juve-
nalis
hat ihre vortrefflichen Meri-
ten
in seiner VI. Satyra berühret.
Nach ihrem Tode ist ihr eine Sta-
tue
auffgerichtet worden. Vid.
Ant. d. Guevara Horolog. Princip.
l. II. c. 36. p. 570. Franc. Nann. d.
Claris Corneliis Rom.
Hiernechst
soll sie eine vortreffliche Musica ge-
wesen seyn. Frauenlob in der
lobwürdigen Gesellschafft gelehr-
ter Weiber. p. 11.

Cornelia Paula, siehe Paula
Cornelia.
Cornelia Piscopia, siehe Pis-
copia.
Cornette,

Ist eine gewisse Art von denen
nicht allzu hoch gesteckten Nachtzeu-
gen, dessen sich das vornehme Frau-
enzimmer zu Bedeckung des Hauptes
bedienet. Siehe Nacht-Zeug.

Cornisicia oder Cornisicina,

Wie sie Vincentius de Beau-
vais
nennet. Eine sehr gelehrte
Römerin, und des berühmten Poe-
ten Cornisicii Schwester, welche
ihren Bruder ziemlich gleich ge-

kommen

[Spaltenumbruch]

Corin Corne
Lyricos geſchrieben, und denen Ge-
lehrten nicht unbekannt iſt.

Corinthen,

Paſſulæ minores, Raiſins de
Corinthe,
ſind nichts anders als
kleine Weinbeeren, welche in denen
Inſeln Cephalonia und Zante, un-
ter der Venetianer Gebieth gele-
gen, wachſen, daſelbſt ſie am Stock
ſo lange ſtehen bleiben, biß ſie duͤrre
werden und abfallen. Man nen-
net ſie insgemein kleine Roſinen,
welche ein gutes Mittel wider den
alten Huſten ſind, weil ſie den Leib
anfeuchten und kuͤhlen; ſie ſtaͤrcken
auch Lung und Leber, machen gut
Gebluͤt, und geben dem Leibe
Krafft: um dieſer Urſache willen
brauchen ſolche die Koͤche zu vieler-
ley Speiſen, wie ſolches bey denen
Zubereitungen dererſelben hin und
wieder wird zu ſehen ſeyn.

Cornelia,

Metelli Scipionis Tochter, Pom-
peji
Gemahlin, war ein gelehrtes
Weib, verſtunde ſich wohl auf die
Geometrie, war in der Muſic erfah-
ren, und machte einen nicht unan-
genehmen Vers. Vid. Voſſium de
quatuor artibus popularibus. c. 4.
§.
28.

Cornelia Graccha,

Eine edle und gelehrte Roͤmi-
ſche Matrone, von groſſer Bered-
ſamkeit, des Sempronii Gracchi
Weib, und Tiberii und Caji Gracchi
Mutter: ihre Gewohnheit war we-
der mit Reichthum noch Schaͤtzen
zu prahlen, ſondern ſie meynte, daß
ihr groͤſter Schatz und alleredelſtes
Kleinod in ihren Kindern beſtuͤn-
[Spaltenumbruch]

Corne Corniſi
de, als welche ſie vortrefflich und
wohl erzogen hatte. Cicero in ſei-
nen Rhetoricis erhebet ſie ſehr hoch.
Ihre Epiſtel, ſo ſie an ihre Soͤhne
geſchrieben, weiſet Sextus Chæro-
neus,
in ſeinem Buch de Laudibus
Mulierum,
mit auff. Sie hat
nicht nur ihre eigenen Soͤhne, ſon-
dern auch andere jungen Roͤmer,
ſo haͤuffig ihre Lectiones beſuch-
ten, informiret, wie Fabius Lib. XII.
c. ult.
berichtet, wodurch ſie ſich ein
unſterbliches Lob erworben. Juve-
nalis
hat ihre vortrefflichen Meri-
ten
in ſeiner VI. Satyra beruͤhret.
Nach ihrem Tode iſt ihr eine Sta-
tue
auffgerichtet worden. Vid.
Ant. d. Guevara Horolog. Princip.
l. II. c. 36. p. 570. Franc. Nann. d.
Claris Corneliis Rom.
Hiernechſt
ſoll ſie eine vortreffliche Muſica ge-
weſen ſeyn. Frauenlob in der
lobwuͤrdigen Geſellſchafft gelehr-
ter Weiber. p. 11.

Cornelia Paula, ſiehe Paula
Cornelia.
Cornelia Piſcopia, ſiehe Pis-
copia.
Cornette,

Iſt eine gewiſſe Art von denen
nicht allzu hoch geſtecktẽ Nachtzeu-
gen, deſſen ſich das vornehme Frau-
enzim̃er zu Bedeckung des Hauptes
bedienet. Siehe Nacht-Zeug.

Corniſicia oder Corniſicina,

Wie ſie Vincentius de Beau-
vais
nennet. Eine ſehr gelehrte
Roͤmerin, und des beruͤhmten Poe-
ten Corniſicii Schweſter, welche
ihren Bruder ziemlich gleich ge-

kommen
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[0209] Corin Corne Corne Corniſi Lyricos geſchrieben, und denen Ge- lehrten nicht unbekannt iſt. Corinthen, Paſſulæ minores, Raiſins de Corinthe, ſind nichts anders als kleine Weinbeeren, welche in denen Inſeln Cephalonia und Zante, un- ter der Venetianer Gebieth gele- gen, wachſen, daſelbſt ſie am Stock ſo lange ſtehen bleiben, biß ſie duͤrre werden und abfallen. Man nen- net ſie insgemein kleine Roſinen, welche ein gutes Mittel wider den alten Huſten ſind, weil ſie den Leib anfeuchten und kuͤhlen; ſie ſtaͤrcken auch Lung und Leber, machen gut Gebluͤt, und geben dem Leibe Krafft: um dieſer Urſache willen brauchen ſolche die Koͤche zu vieler- ley Speiſen, wie ſolches bey denen Zubereitungen dererſelben hin und wieder wird zu ſehen ſeyn. Cornelia, Metelli Scipionis Tochter, Pom- peji Gemahlin, war ein gelehrtes Weib, verſtunde ſich wohl auf die Geometrie, war in der Muſic erfah- ren, und machte einen nicht unan- genehmen Vers. Vid. Voſſium de quatuor artibus popularibus. c. 4. §. 28. Cornelia Graccha, Eine edle und gelehrte Roͤmi- ſche Matrone, von groſſer Bered- ſamkeit, des Sempronii Gracchi Weib, und Tiberii und Caji Gracchi Mutter: ihre Gewohnheit war we- der mit Reichthum noch Schaͤtzen zu prahlen, ſondern ſie meynte, daß ihr groͤſter Schatz und alleredelſtes Kleinod in ihren Kindern beſtuͤn- de, als welche ſie vortrefflich und wohl erzogen hatte. Cicero in ſei- nen Rhetoricis erhebet ſie ſehr hoch. Ihre Epiſtel, ſo ſie an ihre Soͤhne geſchrieben, weiſet Sextus Chæro- neus, in ſeinem Buch de Laudibus Mulierum, mit auff. Sie hat nicht nur ihre eigenen Soͤhne, ſon- dern auch andere jungen Roͤmer, ſo haͤuffig ihre Lectiones beſuch- ten, informiret, wie Fabius Lib. XII. c. ult. berichtet, wodurch ſie ſich ein unſterbliches Lob erworben. Juve- nalis hat ihre vortrefflichen Meri- ten in ſeiner VI. Satyra beruͤhret. Nach ihrem Tode iſt ihr eine Sta- tue auffgerichtet worden. Vid. Ant. d. Guevara Horolog. Princip. l. II. c. 36. p. 570. Franc. Nann. d. Claris Corneliis Rom. Hiernechſt ſoll ſie eine vortreffliche Muſica ge- weſen ſeyn. Frauenlob in der lobwuͤrdigen Geſellſchafft gelehr- ter Weiber. p. 11. Cornelia Paula, ſiehe Paula Cornelia. Cornelia Piſcopia, ſiehe Pis- copia. Cornette, Iſt eine gewiſſe Art von denen nicht allzu hoch geſtecktẽ Nachtzeu- gen, deſſen ſich das vornehme Frau- enzim̃er zu Bedeckung des Hauptes bedienet. Siehe Nacht-Zeug. Corniſicia oder Corniſicina, Wie ſie Vincentius de Beau- vais nennet. Eine ſehr gelehrte Roͤmerin, und des beruͤhmten Poe- ten Corniſicii Schweſter, welche ihren Bruder ziemlich gleich ge- kommen

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/209>, abgerufen am 25.04.2024.