Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Elect Eleon
Tochter Agamemons, brachte ihr
Leben als Jungfer sehr hoch, wes-
wegen sie nur die alte Jungfer be-
titult wurde.

Electra,

Eine Nymphe und Tochter des
Oceani und der Thetis, des Atlan-
tis
Weib; zeugte eine Tochter glei-
ches Nahmens, welche dem Jupiter
den Dardanum zur Welt brachte.

Eleonora,

Römische Käyserin, gebohrne
Hertzogin zu Mantua und Mont-
ferrat, Käysers Ferdinandi III. Ge-
mahlin, war eine sehr gelehrte Da-
me. Sie richtete A. 1662. den
Orden der Sclavinnen der Tu-
gend auf. Vid. Imhoff. l. 1. c. 3.
Notit. p. 17. A.
1668. aber stifftete
sie den Orden der Creutzträgerin-
nen, so aber nur an Catholische
Dames konte vergeben werden.
Vid. Gryphium in kurtzen Ent-
wurff von geist- und weltlichen
Ritter-Orden. p. 263. seq.

Eleonora,

Eine Königin von Franckreich
und hernach von Engelland, wur-
de von ihrem Gemahl Ludovico
VII.
König in Franckreich geschie-
den, und von Henrico, Könige in
Engelland, ihrem andern Gemahl,
ins Gefängniß fast 16. Jahr gele-
get, worauff sie sich in das Kloster
begeben, und daselbst Anno
1204. den 31. Martii gestorben-
Sie war von grossen Ver-
stand und Wissenschafft, massen sie
an den Pabst Coelestinum III. Hen-
ricum IV. Richardum
und Johan-
[Spaltenumbruch]

Eleon Elisa
nem, ihre Söhne, viel kluge Brief-
fe geschrieben.

Eleonora,

Hertzogin von Guyenne, und
König Ludewig des jüngern, Ge-
mahlin, ward von ihrem Gemahl,
weil sie sich einmahl auf einer Reise
nach Hungarn, in einen schlechten
Barbaren verliebet, verlassen.

Eleonora Juliana,

Gebohrne Marggräfin zu
Brandenburg-Onoltzbach, und
verwittibte Hertzogin zu Wür-
temberg und Teck etc. Eine nicht
nur devote und tugendhaffte Für-
stin, sondern auch zugleich vortref-
liche Teutsche Poetin, wovon eine
recht schöne Probe in dem Stutt-
garter Gesangbuch Edit. 1705. p.
893. zu finden.

Elephantis,

Eine zwar gelehrte, aber auch
dabey unkeusche Poetin, welche
nette Verse, doch sehr wollüstig
und unflätig soll geschrieben haben,
absonderlich hat sie viele Carmina,
de variis Concubitus generibus

verfertiget. Vid. Hoffm. Lex. Uni-
vers. T. 1. p.
587.

Elffenbein, siehe Helffen-
bein.
Elisa, siehe Dido.
Elisabeth,

Königin in Engelland, Königs
Henricii VIII. und Annae Bolenae
Tochter, A. 1533. den 8. Septembr.
gebohren. Eine gelehrte Köni-

gin

[Spaltenumbruch]

Elect Eleon
Tochter Agamemons, brachte ihr
Leben als Jungfer ſehr hoch, wes-
wegen ſie nur die alte Jungfer be-
titult wurde.

Electra,

Eine Nymphe und Tochter des
Oceani und der Thetis, des Atlan-
tis
Weib; zeugte eine Tochter glei-
ches Nahmens, welche dem Jupiter
den Dardanum zur Welt brachte.

Eleonora,

Roͤmiſche Kaͤyſerin, gebohrne
Hertzogin zu Mantua und Mont-
ferrat, Kaͤyſers Ferdinandi III. Ge-
mahlin, war eine ſehr gelehrte Da-
me. Sie richtete A. 1662. den
Orden der Sclavinnen der Tu-
gend auf. Vid. Imhoff. l. 1. c. 3.
Notit. p. 17. A.
1668. aber ſtifftete
ſie den Orden der Creutztraͤgerin-
nen, ſo aber nur an Catholiſche
Dames konte vergeben werden.
Vid. Gryphium in kurtzen Ent-
wurff von geiſt- und weltlichen
Ritter-Orden. p. 263. ſeq.

Eleonora,

Eine Koͤnigin von Franckreich
und hernach von Engelland, wur-
de von ihrem Gemahl Ludovico
VII.
Koͤnig in Franckreich geſchie-
den, und von Henrico, Koͤnige in
Engelland, ihrem andern Gemahl,
ins Gefaͤngniß faſt 16. Jahr gele-
get, worauff ſie ſich in das Kloſter
begeben, und daſelbſt Anno
1204. den 31. Martii geſtorben-
Sie war von groſſen Ver-
ſtand und Wiſſenſchafft, maſſen ſie
an den Pabſt Cœleſtinum III. Hen-
ricum IV. Richardum
und Johan-
[Spaltenumbruch]

Eleon Eliſa
nem, ihre Soͤhne, viel kluge Brief-
fe geſchrieben.

Eleonora,

Hertzogin von Guyenne, und
Koͤnig Ludewig des juͤngern, Ge-
mahlin, ward von ihrem Gemahl,
weil ſie ſich einmahl auf einer Reiſe
nach Hungarn, in einen ſchlechten
Barbaren verliebet, verlaſſen.

Eleonora Juliana,

Gebohrne Marggraͤfin zu
Brandenburg-Onoltzbach, und
verwittibte Hertzogin zu Wuͤr-
temberg und Teck ꝛc. Eine nicht
nur devote und tugendhaffte Fuͤr-
ſtin, ſondern auch zugleich vortref-
liche Teutſche Poetin, wovon eine
recht ſchoͤne Probe in dem Stutt-
garter Geſangbuch Edit. 1705. p.
893. zu finden.

Elephantis,

Eine zwar gelehrte, aber auch
dabey unkeuſche Poetin, welche
nette Verſe, doch ſehr wolluͤſtig
und unflaͤtig ſoll geſchrieben haben,
abſonderlich hat ſie viele Carmina,
de variis Concubitus generibus

verfertiget. Vid. Hoffm. Lex. Uni-
verſ. T. 1. p.
587.

Elffenbein, ſiehe Helffen-
bein.
Eliſa, ſiehe Dido.
Eliſabeth,

Koͤnigin in Engelland, Koͤnigs
Henricii VIII. und Annæ Bolenæ
Tochter, A. 1533. den 8. Septembr.
gebohren. Eine gelehrte Koͤni-

gin
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0245"/><cb n="445"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Elect Eleon</hi></fw><lb/>
Tochter <hi rendition="#aq">Agamemons,</hi> brachte ihr<lb/>
Leben als Jungfer &#x017F;ehr hoch, wes-<lb/>
wegen &#x017F;ie nur die alte Jungfer be-<lb/>
titult wurde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Electra,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Nymphe und Tochter des<lb/><hi rendition="#aq">Oceani</hi> und der <hi rendition="#aq">Thetis,</hi> des <hi rendition="#aq">Atlan-<lb/>
tis</hi> Weib; zeugte eine Tochter glei-<lb/>
ches Nahmens, welche dem Jupiter<lb/>
den <hi rendition="#aq">Dardanum</hi> zur Welt brachte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eleonora,</hi> </head><lb/>
          <p>Ro&#x0364;mi&#x017F;che Ka&#x0364;y&#x017F;erin, gebohrne<lb/>
Hertzogin zu Mantua und Mont-<lb/>
ferrat, Ka&#x0364;y&#x017F;ers <hi rendition="#aq">Ferdinandi III.</hi> Ge-<lb/>
mahlin, war eine &#x017F;ehr gelehrte Da-<lb/>
me. Sie richtete <hi rendition="#aq">A.</hi> 1662. den<lb/>
Orden der Sclavinnen der Tu-<lb/>
gend auf. <hi rendition="#aq">Vid. Imhoff. l. 1. c. 3.<lb/>
Notit. p. 17. A.</hi> 1668. aber &#x017F;tifftete<lb/>
&#x017F;ie den Orden der Creutztra&#x0364;gerin-<lb/>
nen, &#x017F;o aber nur an Catholi&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq">Dames</hi> konte vergeben werden.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Gryphium</hi> in kurtzen Ent-<lb/>
wurff von gei&#x017F;t- und weltlichen<lb/>
Ritter-Orden. <hi rendition="#aq">p. 263. &#x017F;eq.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eleonora,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Ko&#x0364;nigin von Franckreich<lb/>
und hernach von Engelland, wur-<lb/>
de von ihrem Gemahl <hi rendition="#aq">Ludovico<lb/>
VII.</hi> Ko&#x0364;nig in Franckreich ge&#x017F;chie-<lb/>
den, und von <hi rendition="#aq">Henrico,</hi> Ko&#x0364;nige in<lb/>
Engelland, ihrem andern Gemahl,<lb/>
ins Gefa&#x0364;ngniß fa&#x017F;t 16. Jahr gele-<lb/>
get, worauff &#x017F;ie &#x017F;ich in das Klo&#x017F;ter<lb/>
begeben, und da&#x017F;elb&#x017F;t <hi rendition="#aq">Anno</hi><lb/>
1204. den 31. <hi rendition="#aq">Martii</hi> ge&#x017F;torben-<lb/>
Sie war von gro&#x017F;&#x017F;en Ver-<lb/>
&#x017F;tand und Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft, ma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie<lb/>
an den Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">C&#x0153;le&#x017F;tinum III. Hen-<lb/>
ricum IV. Richardum</hi> und <hi rendition="#aq">Johan-</hi><lb/><cb n="446"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Eleon Eli&#x017F;a</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">nem,</hi> ihre So&#x0364;hne, viel kluge Brief-<lb/>
fe ge&#x017F;chrieben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eleonora,</hi> </head><lb/>
          <p>Hertzogin von <hi rendition="#aq">Guyenne,</hi> und<lb/>
Ko&#x0364;nig Ludewig des ju&#x0364;ngern, Ge-<lb/>
mahlin, ward von ihrem Gemahl,<lb/>
weil &#x017F;ie &#x017F;ich einmahl auf einer Rei&#x017F;e<lb/>
nach Hungarn, in einen &#x017F;chlechten<lb/>
Barbaren verliebet, verla&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eleonora Juliana,</hi> </head><lb/>
          <p>Gebohrne Marggra&#x0364;fin zu<lb/>
Brandenburg-Onoltzbach, und<lb/>
verwittibte Hertzogin zu Wu&#x0364;r-<lb/>
temberg und Teck &#xA75B;c. Eine nicht<lb/>
nur <hi rendition="#aq">devote</hi> und tugendhaffte Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;tin, &#x017F;ondern auch zugleich vortref-<lb/>
liche Teut&#x017F;che Poetin, wovon eine<lb/>
recht &#x017F;cho&#x0364;ne Probe in dem Stutt-<lb/>
garter Ge&#x017F;angbuch <hi rendition="#aq">Edit. 1705. p.</hi><lb/>
893. zu finden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Elephantis,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine zwar gelehrte, aber auch<lb/>
dabey unkeu&#x017F;che Poetin, welche<lb/>
nette Ver&#x017F;e, doch &#x017F;ehr wollu&#x0364;&#x017F;tig<lb/>
und unfla&#x0364;tig &#x017F;oll ge&#x017F;chrieben haben,<lb/>
ab&#x017F;onderlich hat &#x017F;ie viele <hi rendition="#aq">Carmina,<lb/>
de variis Concubitus generibus</hi><lb/>
verfertiget. <hi rendition="#aq">Vid. Hoffm. Lex. Uni-<lb/>
ver&#x017F;. T. 1. p.</hi> 587.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Elffenbein, &#x017F;iehe Helffen-<lb/>
bein.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Eli&#x017F;a,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Dido.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abeth,</hi> </head><lb/>
          <p>Ko&#x0364;nigin in Engelland, Ko&#x0364;nigs<lb/><hi rendition="#aq">Henricii VIII.</hi> und <hi rendition="#aq">Annæ Bolenæ</hi><lb/>
Tochter, <hi rendition="#aq">A.</hi> 1533. den 8. <hi rendition="#aq">Septembr.</hi><lb/>
gebohren. Eine gelehrte Ko&#x0364;ni-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gin</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] Elect Eleon Eleon Eliſa Tochter Agamemons, brachte ihr Leben als Jungfer ſehr hoch, wes- wegen ſie nur die alte Jungfer be- titult wurde. Electra, Eine Nymphe und Tochter des Oceani und der Thetis, des Atlan- tis Weib; zeugte eine Tochter glei- ches Nahmens, welche dem Jupiter den Dardanum zur Welt brachte. Eleonora, Roͤmiſche Kaͤyſerin, gebohrne Hertzogin zu Mantua und Mont- ferrat, Kaͤyſers Ferdinandi III. Ge- mahlin, war eine ſehr gelehrte Da- me. Sie richtete A. 1662. den Orden der Sclavinnen der Tu- gend auf. Vid. Imhoff. l. 1. c. 3. Notit. p. 17. A. 1668. aber ſtifftete ſie den Orden der Creutztraͤgerin- nen, ſo aber nur an Catholiſche Dames konte vergeben werden. Vid. Gryphium in kurtzen Ent- wurff von geiſt- und weltlichen Ritter-Orden. p. 263. ſeq. Eleonora, Eine Koͤnigin von Franckreich und hernach von Engelland, wur- de von ihrem Gemahl Ludovico VII. Koͤnig in Franckreich geſchie- den, und von Henrico, Koͤnige in Engelland, ihrem andern Gemahl, ins Gefaͤngniß faſt 16. Jahr gele- get, worauff ſie ſich in das Kloſter begeben, und daſelbſt Anno 1204. den 31. Martii geſtorben- Sie war von groſſen Ver- ſtand und Wiſſenſchafft, maſſen ſie an den Pabſt Cœleſtinum III. Hen- ricum IV. Richardum und Johan- nem, ihre Soͤhne, viel kluge Brief- fe geſchrieben. Eleonora, Hertzogin von Guyenne, und Koͤnig Ludewig des juͤngern, Ge- mahlin, ward von ihrem Gemahl, weil ſie ſich einmahl auf einer Reiſe nach Hungarn, in einen ſchlechten Barbaren verliebet, verlaſſen. Eleonora Juliana, Gebohrne Marggraͤfin zu Brandenburg-Onoltzbach, und verwittibte Hertzogin zu Wuͤr- temberg und Teck ꝛc. Eine nicht nur devote und tugendhaffte Fuͤr- ſtin, ſondern auch zugleich vortref- liche Teutſche Poetin, wovon eine recht ſchoͤne Probe in dem Stutt- garter Geſangbuch Edit. 1705. p. 893. zu finden. Elephantis, Eine zwar gelehrte, aber auch dabey unkeuſche Poetin, welche nette Verſe, doch ſehr wolluͤſtig und unflaͤtig ſoll geſchrieben haben, abſonderlich hat ſie viele Carmina, de variis Concubitus generibus verfertiget. Vid. Hoffm. Lex. Uni- verſ. T. 1. p. 587. Elffenbein, ſiehe Helffen- bein. Eliſa, ſiehe Dido. Eliſabeth, Koͤnigin in Engelland, Koͤnigs Henricii VIII. und Annæ Bolenæ Tochter, A. 1533. den 8. Septembr. gebohren. Eine gelehrte Koͤni- gin

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/245
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/245>, abgerufen am 23.04.2024.