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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Fedeli Feders
dergleichen Fecher von schwartzen
Federn zusammen gesetzet; insge-
mein wird eine goldene silberne, oder
auch mit Seide durchgemengte
Qvaste und Drottel in die Fecher
geschlungen, zuweilen aber auch
Band darein geknüpffet. Im alten
Testamente bedienten sich die Wei-
besbilder an statt der Sonnen-Fe-
cher gewisser Decken, welche Thli-
strum
genennet wurden, und wa-
ren solche ein dünnes und leichtes
leinen Gewand, so sie in grosser
Hitze über das Haupt schlugen.
Dergleichen Sonnen-Decke führ-
te dort die Thamar, Genes. 43.
v.
15. Die Sara, so dergleichen
von dem Abimelech bekahm. Gen.
XX,
16. Das Augspurger Frau-
enzimmer nennet ihre Fecher, Wen-
delin.

Fedeli,

Aurelia, eine sinnreiche Italiä-
nerin und berühmte Comödiantin,
in der Poesie wohl erfahren; sie hat
ihre Welschen Gedichte, welche un-
ter dem Titul: Risiuti di Pindo. A.
1666. in
12. zu Pariß herausge-
kommen, dem König dediciret.
Vid. Baillett. in Judic. de Erudit.
T. V. p.
450.

Feder-Muff,

Ist ein von allerhand bunten
Federn rund zusammen geheffter
Uberzug, worein das Frauenzim-
mer im Winter die Hände stecket.

Federn reissen. siehe. Fe-
dern schliessen.
Feder-Sack,

Heisset bey dem Federschliessen
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Federn
derjenige Sack, worein man die ge-
schlossenen Federn zu stecken pfle-
get.

Federn schliessen oder reissen,

Heisset die Gänsefedern von ih-
ren Kielen rupffen und zum Bett-
stopffen brauchbar machen.

Feder-Sieb,

Ist dasjenige runde und mit ei-
nem geflochtenen Boden versche-
ne Behältniß, worinn die unge-
schlossenen Federn bey dem Feder-
schliessen liegen und Hauffenweise
herausgenommen werden.

Feder-Spiel,

Ist ein dem Frauenzimmer wohl-
bekandtes u. gebräuchliches Spiel,
aus allerhand zart und sehr subtil
klein geschnitzten Geräthe, so mit
gewissen Nummern bezeichnet, be-
stehend, da man dergleichen Instru-
mente
und zarte Höltzlein zusam-
men fasset, selbige aus der Hand
auf den Tisch unter einander fallen
läst, und mit einer spitzig geschnitte-
nen und gekrümmten Feder-Kiele
ein iedes Höltzlein, sonder Anstos-
sung und Berührung des andern,
aus dem gantzen Hauffen aufzuhe-
ben und sachte hervor zu ziehen sich
bemühet, und die Nummern her-
nach zusammen rechnet; die meiste
Summa gewinnet: und so bald man
bey Auffhebung eines Sprößleins
an das andere stösset oder rühret,
muß man den Nebenspieler dran
lassen.

Federstäuber oder Zinn-
stäuber,

Ist ein an einen langen Spiel

zusammen
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Fedeli Federſ
dergleichen Fecher von ſchwartzen
Federn zuſammen geſetzet; insge-
mein wiꝛd eine goldene ſilbeꝛne, oder
auch mit Seide durchgemengte
Qvaſte und Drottel in die Fecher
geſchlungen, zuweilen aber auch
Band darein geknuͤpffet. Im alten
Teſtamente bedienten ſich die Wei-
besbilder an ſtatt der Sonnen-Fe-
cher gewiſſer Decken, welche Thli-
ſtrum
genennet wurden, und wa-
ren ſolche ein duͤnnes und leichtes
leinen Gewand, ſo ſie in groſſer
Hitze uͤber das Haupt ſchlugen.
Dergleichen Sonnen-Decke fuͤhr-
te dort die Thamar, Geneſ. 43.
v.
15. Die Sara, ſo dergleichen
von dem Abimelech bekahm. Gen.
XX,
16. Das Augſpurger Frau-
enzimmer nennet ihre Fecher, Wen-
delin.

Fedeli,

Aurelia, eine ſinnreiche Italiaͤ-
nerin und beruͤhmte Comoͤdiantin,
in der Poeſie wohl erfahren; ſie hat
ihre Welſchen Gedichte, welche un-
ter dem Titul: Riſiuti di Pindo. A.
1666. in
12. zu Pariß herausge-
kommen, dem Koͤnig dediciret.
Vid. Baillett. in Judic. de Erudit.
T. V. p.
450.

Feder-Muff,

Iſt ein von allerhand bunten
Federn rund zuſammen geheffter
Uberzug, worein das Frauenzim-
mer im Winter die Haͤnde ſtecket.

Federn reiſſen. ſiehe. Fe-
dern ſchlieſſen.
Feder-Sack,

Heiſſet bey dem Federſchlieſſen
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Federn
derjenige Sack, worein man die ge-
ſchloſſenen Federn zu ſtecken pfle-
get.

Federn ſchlieſſen oder reiſſen,

Heiſſet die Gaͤnſefedern von ih-
ren Kielen rupffen und zum Bett-
ſtopffen brauchbar machen.

Feder-Sieb,

Iſt dasjenige runde und mit ei-
nem geflochtenen Boden verſche-
ne Behaͤltniß, worinn die unge-
ſchloſſenen Federn bey dem Feder-
ſchlieſſen liegen und Hauffenweiſe
herausgenommen werden.

Feder-Spiel,

Iſt ein dem Frauenzim̃er wohl-
bekandtes u. gebraͤuchliches Spiel,
aus allerhand zart und ſehr ſubtil
klein geſchnitzten Geraͤthe, ſo mit
gewiſſen Nummern bezeichnet, be-
ſtehend, da man dergleichen Inſtru-
mente
und zarte Hoͤltzlein zuſam-
men faſſet, ſelbige aus der Hand
auf den Tiſch unter einander fallen
laͤſt, und mit einer ſpitzig geſchnitte-
nen und gekruͤmmten Feder-Kiele
ein iedes Hoͤltzlein, ſonder Anſtoſ-
ſung und Beruͤhrung des andern,
aus dem gantzen Hauffen aufzuhe-
ben und ſachte hervor zu ziehen ſich
bemuͤhet, und die Nummern her-
nach zuſammen rechnet; die meiſte
Summa gewinnet: und ſo bald man
bey Auffhebung eines Sproͤßleins
an das andere ſtoͤſſet oder ruͤhret,
muß man den Nebenſpieler dran
laſſen.

Federſtaͤuber oder Zinn-
ſtaͤuber,

Iſt ein an einen langen Spiel

zuſammen
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[0287] Fedeli Federſ Federn dergleichen Fecher von ſchwartzen Federn zuſammen geſetzet; insge- mein wiꝛd eine goldene ſilbeꝛne, oder auch mit Seide durchgemengte Qvaſte und Drottel in die Fecher geſchlungen, zuweilen aber auch Band darein geknuͤpffet. Im alten Teſtamente bedienten ſich die Wei- besbilder an ſtatt der Sonnen-Fe- cher gewiſſer Decken, welche Thli- ſtrum genennet wurden, und wa- ren ſolche ein duͤnnes und leichtes leinen Gewand, ſo ſie in groſſer Hitze uͤber das Haupt ſchlugen. Dergleichen Sonnen-Decke fuͤhr- te dort die Thamar, Geneſ. 43. v. 15. Die Sara, ſo dergleichen von dem Abimelech bekahm. Gen. XX, 16. Das Augſpurger Frau- enzimmer nennet ihre Fecher, Wen- delin. Fedeli, Aurelia, eine ſinnreiche Italiaͤ- nerin und beruͤhmte Comoͤdiantin, in der Poeſie wohl erfahren; ſie hat ihre Welſchen Gedichte, welche un- ter dem Titul: Riſiuti di Pindo. A. 1666. in 12. zu Pariß herausge- kommen, dem Koͤnig dediciret. Vid. Baillett. in Judic. de Erudit. T. V. p. 450. Feder-Muff, Iſt ein von allerhand bunten Federn rund zuſammen geheffter Uberzug, worein das Frauenzim- mer im Winter die Haͤnde ſtecket. Federn reiſſen. ſiehe. Fe- dern ſchlieſſen. Feder-Sack, Heiſſet bey dem Federſchlieſſen derjenige Sack, worein man die ge- ſchloſſenen Federn zu ſtecken pfle- get. Federn ſchlieſſen oder reiſſen, Heiſſet die Gaͤnſefedern von ih- ren Kielen rupffen und zum Bett- ſtopffen brauchbar machen. Feder-Sieb, Iſt dasjenige runde und mit ei- nem geflochtenen Boden verſche- ne Behaͤltniß, worinn die unge- ſchloſſenen Federn bey dem Feder- ſchlieſſen liegen und Hauffenweiſe herausgenommen werden. Feder-Spiel, Iſt ein dem Frauenzim̃er wohl- bekandtes u. gebraͤuchliches Spiel, aus allerhand zart und ſehr ſubtil klein geſchnitzten Geraͤthe, ſo mit gewiſſen Nummern bezeichnet, be- ſtehend, da man dergleichen Inſtru- mente und zarte Hoͤltzlein zuſam- men faſſet, ſelbige aus der Hand auf den Tiſch unter einander fallen laͤſt, und mit einer ſpitzig geſchnitte- nen und gekruͤmmten Feder-Kiele ein iedes Hoͤltzlein, ſonder Anſtoſ- ſung und Beruͤhrung des andern, aus dem gantzen Hauffen aufzuhe- ben und ſachte hervor zu ziehen ſich bemuͤhet, und die Nummern her- nach zuſammen rechnet; die meiſte Summa gewinnet: und ſo bald man bey Auffhebung eines Sproͤßleins an das andere ſtoͤſſet oder ruͤhret, muß man den Nebenſpieler dran laſſen. Federſtaͤuber oder Zinn- ſtaͤuber, Iſt ein an einen langen Spiel zuſammen R 5

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/287>, abgerufen am 16.04.2024.