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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Fiero Filtzh
zösin, so sich durch einige Bücher
und etliche Ubersetzungen berühmt
gemacht. Man findet von ihr nach-
folgende Bücher: 1) Sentimens
Chretiens. 2) Concordance des
Propheties auec l' Evangile sur la
Passion, la Resurrection, & l' A-
scension de Notre Seigneur
in 12. a
Paris. A. 1690. 3) L' Ame Chre
tienne soumise a l' esprit de Dieu

in 8. A. 1701. 4) Les quatre fins
de l' homme. 5) La voie qui con-
duit au ciel, traduite, du P. Drexe-
lius Jesuite. Vid. Memories pour
l' histoire des sciences & de beaux
Arts. Tom. II. p. 255. Vid.
En-
gelcke Disp. d. Sexu sequiori Erudit.
Fama corusco Rostock.

Fierovantae, siehe. Imperial-
Wasser.
Fieschia, Catharina, siehe. Ca-
tharina Genuensis,
oder
von Genua.
de Fiesque,

Catharina, soll nach Devisei Be-
richt in seinem Mercur. Pol. ad An.
1680. Mens. Jun p.
333 ein devo-
tes
und gelehrtes Weibes-Bild ge-
wesen seyn, auch viel Sachen hin
und wieder heraus gegeben haben.

Filtz- oder, Krauß-Gold,

Heisset dem Weibes-Volck in
dem Sticken dasjenige gesponnene
Gold oder Silber, welches gedop-
pelt und scharff zusammen gedrehet
worden.

Filtz-Hut, siehe. Hut.
Fincke,

Fringilla, (Carduelis) Char-
[Spaltenumbruch]

Fincken
donneret, ist ein kleiner singender
Vogel, so in unsern Küchen sehr
gemein. Sie werden zur Herbst-
Zeit in grosser Menge auf denen
Fincken-Herden gefangen und her-
nach verspeiset: ihr Fleisch schme-
cket zwar anfangs etwas bitter, ist
aber sehr gesund und Phthisicis
oder schwindsüchtigen Leuten dien-
lich; wenn sie absonderlich safftig
gebraten worden. Ihre Zuberei-
tung geschicht auf folgende Arten;
1) Fincken mit Aepffeln; 2) Fin-
cken mit Zwiebeln; 3) Fincken in
einer Pastete; 4) Fincken zu
braten.

Fincken mit Aepffeln,

Erstlich lasset diese reinlich rupf-
fen, nehmet ihnen das Gedärme
heraus, waschet sie sauber aus, und
trocknet sie aufs beste ab, damit
nichts wässeriges dran bleibe; her-
nach setzet Butter in eine Pfanne;
so bald selbige braun ist, werffet
die Vögel hinein, darinne sie ein
wenig braun braten müssen. Wenn
dieses geschehen, so thut sie mit der
Butter in einen Tiegel: nehmet
ferner Aepffel, schälet derselben ein
ziemlich Theil, schneidet sie würff-
licht, röstet sie auch ein wenig in
Butter, und schüttet sie hernach
zum Vögeln in den Tiegel: ihr
müsset auch ein wenig Semmel, so
vorhero gerieben worden, rö-
sten, und zugleich mit hinein thun.
Endlich giesset halb Wein und halb
Brühe, doch daß der Brüh nicht
zuviel wird, darzu; werffet Zimmet,
viel Zucker und kleine Rosinen hin-
ein, setzet es auf ein Kohlfeuer, und
lasset es allgemählich durch einan-
der kochen, richtet selbige hernach

ordentlich

[Spaltenumbruch]

Fiero Filtzh
zoͤſin, ſo ſich durch einige Buͤcher
und etliche Uberſetzungen beruͤhmt
gemacht. Man findet von ihr nach-
folgende Buͤcher: 1) Sentimens
Chrétiens. 2) Concordance des
Propheties auec l’ Evangile ſur la
Pasſion, la Reſurrection, & l’ A-
ſcenſion de Nôtre Seigneur
in 12. a
Paris. A. 1690. 3) L’ Ame Chré
tienne ſoumiſe à l’ eſprit de Dieu

in 8. A. 1701. 4) Les quatre fins
de l’ homme. 5) La voie qui con-
duit au ciel, traduite, du P. Drexe-
lius Jeſuite. Vid. Memories pour
l’ hiſtoire des ſciences & de beaux
Arts. Tom. II. p. 255. Vid.
En-
gelcke Diſp. d. Sexu ſequiori Erudit.
Fama coruſco Roſtock.

Fierovantæ, ſiehe. Imperial-
Waſſer.
Fieſchia, Catharina, ſiehe. Ca-
tharina Genuenſis,
oder
von Genua.
de Fiesque,

Catharina, ſoll nach Deviſei Be-
richt in ſeinem Mercur. Pol. ad An.
1680. Menſ. Jun p.
333 ein devo-
tes
und gelehrtes Weibes-Bild ge-
weſen ſeyn, auch viel Sachen hin
und wieder heraus gegeben haben.

Filtz- oder, Krauß-Gold,

Heiſſet dem Weibes-Volck in
dem Sticken dasjenige geſponnene
Gold oder Silber, welches gedop-
pelt und ſcharff zuſammen gedrehet
worden.

Filtz-Hut, ſiehe. Hut.
Fincke,

Fringilla, (Carduelis) Char-
[Spaltenumbruch]

Fincken
donneret, iſt ein kleiner ſingender
Vogel, ſo in unſern Kuͤchen ſehr
gemein. Sie werden zur Herbſt-
Zeit in groſſer Menge auf denen
Fincken-Herden gefangen und her-
nach verſpeiſet: ihr Fleiſch ſchme-
cket zwar anfangs etwas bitter, iſt
aber ſehr geſund und Phthiſicis
oder ſchwindſuͤchtigen Leuten dien-
lich; wenn ſie abſonderlich ſafftig
gebraten worden. Ihre Zuberei-
tung geſchicht auf folgende Arten;
1) Fincken mit Aepffeln; 2) Fin-
cken mit Zwiebeln; 3) Fincken in
einer Paſtete; 4) Fincken zu
braten.

Fincken mit Aepffeln,

Erſtlich laſſet dieſe reinlich rupf-
fen, nehmet ihnen das Gedaͤrme
heraus, waſchet ſie ſauber aus, und
trocknet ſie aufs beſte ab, damit
nichts waͤſſeriges dran bleibe; her-
nach ſetzet Butter in eine Pfanne;
ſo bald ſelbige braun iſt, werffet
die Voͤgel hinein, darinne ſie ein
wenig braun braten muͤſſen. Wenn
dieſes geſchehen, ſo thut ſie mit der
Butter in einen Tiegel: nehmet
ferner Aepffel, ſchaͤlet derſelben ein
ziemlich Theil, ſchneidet ſie wuͤrff-
licht, roͤſtet ſie auch ein wenig in
Butter, und ſchuͤttet ſie hernach
zum Voͤgeln in den Tiegel: ihr
muͤſſet auch ein wenig Semmel, ſo
vorhero gerieben worden, roͤ-
ſten, und zugleich mit hinein thun.
Endlich gieſſet halb Wein und halb
Bruͤhe, doch daß der Bruͤh nicht
zuviel wird, darzu; werffet Zimmet,
viel Zucker und kleine Roſinen hin-
ein, ſetzet es auf ein Kohlfeuer, und
laſſet es allgemaͤhlich durch einan-
der kochen, richtet ſelbige hernach

ordentlich
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[0292] Fiero Filtzh Fincken zoͤſin, ſo ſich durch einige Buͤcher und etliche Uberſetzungen beruͤhmt gemacht. Man findet von ihr nach- folgende Buͤcher: 1) Sentimens Chrétiens. 2) Concordance des Propheties auec l’ Evangile ſur la Pasſion, la Reſurrection, & l’ A- ſcenſion de Nôtre Seigneur in 12. a Paris. A. 1690. 3) L’ Ame Chré tienne ſoumiſe à l’ eſprit de Dieu in 8. A. 1701. 4) Les quatre fins de l’ homme. 5) La voie qui con- duit au ciel, traduite, du P. Drexe- lius Jeſuite. Vid. Memories pour l’ hiſtoire des ſciences & de beaux Arts. Tom. II. p. 255. Vid. En- gelcke Diſp. d. Sexu ſequiori Erudit. Fama coruſco Roſtock. Fierovantæ, ſiehe. Imperial- Waſſer. Fieſchia, Catharina, ſiehe. Ca- tharina Genuenſis, oder von Genua. de Fiesque, Catharina, ſoll nach Deviſei Be- richt in ſeinem Mercur. Pol. ad An. 1680. Menſ. Jun p. 333 ein devo- tes und gelehrtes Weibes-Bild ge- weſen ſeyn, auch viel Sachen hin und wieder heraus gegeben haben. Filtz- oder, Krauß-Gold, Heiſſet dem Weibes-Volck in dem Sticken dasjenige geſponnene Gold oder Silber, welches gedop- pelt und ſcharff zuſammen gedrehet worden. Filtz-Hut, ſiehe. Hut. Fincke, Fringilla, (Carduelis) Char- donneret, iſt ein kleiner ſingender Vogel, ſo in unſern Kuͤchen ſehr gemein. Sie werden zur Herbſt- Zeit in groſſer Menge auf denen Fincken-Herden gefangen und her- nach verſpeiſet: ihr Fleiſch ſchme- cket zwar anfangs etwas bitter, iſt aber ſehr geſund und Phthiſicis oder ſchwindſuͤchtigen Leuten dien- lich; wenn ſie abſonderlich ſafftig gebraten worden. Ihre Zuberei- tung geſchicht auf folgende Arten; 1) Fincken mit Aepffeln; 2) Fin- cken mit Zwiebeln; 3) Fincken in einer Paſtete; 4) Fincken zu braten. Fincken mit Aepffeln, Erſtlich laſſet dieſe reinlich rupf- fen, nehmet ihnen das Gedaͤrme heraus, waſchet ſie ſauber aus, und trocknet ſie aufs beſte ab, damit nichts waͤſſeriges dran bleibe; her- nach ſetzet Butter in eine Pfanne; ſo bald ſelbige braun iſt, werffet die Voͤgel hinein, darinne ſie ein wenig braun braten muͤſſen. Wenn dieſes geſchehen, ſo thut ſie mit der Butter in einen Tiegel: nehmet ferner Aepffel, ſchaͤlet derſelben ein ziemlich Theil, ſchneidet ſie wuͤrff- licht, roͤſtet ſie auch ein wenig in Butter, und ſchuͤttet ſie hernach zum Voͤgeln in den Tiegel: ihr muͤſſet auch ein wenig Semmel, ſo vorhero gerieben worden, roͤ- ſten, und zugleich mit hinein thun. Endlich gieſſet halb Wein und halb Bruͤhe, doch daß der Bruͤh nicht zuviel wird, darzu; werffet Zimmet, viel Zucker und kleine Roſinen hin- ein, ſetzet es auf ein Kohlfeuer, und laſſet es allgemaͤhlich durch einan- der kochen, richtet ſelbige hernach ordentlich

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/292>, abgerufen am 25.04.2024.