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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Flannell Fleck
langen Flamme gezogen wird, in
Nestel- oder ander klahres Tuch,
statt eines Musters etliche mahl
über einander zu bringen.

Flannell.

Ist ein Englischer, insgemein
grob und leicht gewürckter, wolle-
ner krauser Zeug, dessen sich das
Frauenzimmer meistens zum Un-
terfutter zu bedienen pfleget, er ist
entweder schlecht oder bund-streif-
figt.

Flechterin,

Elisabeth aus Engelland, eine
berühmte Qväckerin, so nebst ih-
ren Adhaerenten Hogvvilio und
Bourrugio zu Waterford in Irr-
land A. 1655. die Qväckerische Re-
ligion eingeführet. Dergleichen
suchte sie auch zu Oxfurt zu thun,
schlug deßwegen auf öffentlicher
Gassen mit ihrer Glaubens-
Schwester Elisabetha Havensia ei-
ne Cantzel auff, und predigte dar-
auf die nöthigsten Stücke des
Quackerthums, und wiederhohlte
solche Puncte in öffentlichen Got-
teshäusern, ja sie trat gar bey der
Universität unter die Studenten
auf, bey welchen sie eine Professo-
rin abgeben wolte. Sie war aber
unglücklich darinnen, massen sie
die Studenten in ein offenes Grab
warffen, worein eine Leiche solte
gesetzet werden, von welchen Fall
sie auch hernachmahls gestorben.
Vid. Croes. Histor. Quacker. pag.
106. & 166.

Fleck,

Heisset bey denen Nürnbergi-
schen Weibesbildern so viel als ei-
ne Schürtze.

[Spaltenumbruch]
Fleder Fleische
Flederwische,

Seynd die Flügel von denen
Gänsen, wormit man die Asche
und Kohlen auf dem Herde zusam-
men zu kehren pfleget.

Flegel-Kappe. Siehe. Mäg-
debein.
Fleisch,

Caro, Chair, ist diejenige Spei-
se, die GOtt uns Menschen von
denen eßbaren Thieren verordnet
hat. Alles Fleisch ist nicht gesund;
und wollen etliche, daß ein jeder
solch Fleisch zur Speise erwehle,
welches seiner Complexion am zu-
träglichsten. Es giebt aber vie-
lerley Sorten des Fleisches, als:
Rind-Küh-Kalb-Schöpsen-Lamm-
und Schweinenfleisch etc. welches
entweder gekocht, gebraten, gepre-
gelt, geröstet oder mit vielen andern
Dingen zubereitet wird. Was
sich hingegen lange halten soll, muß
eingeböckelt oder abgeräuchert
werden, welches bey jeder Art wird
zu sehen seyn.

Fleischerin,

Anna Stephana. Lebete zu Frey-
berg ums Jahr Christi 1620. war
ihrer Wissenschafften wegen sehr
berühmt. Sie hatte öffters wun-
derbahte Entzuckungen, daß sie
gleichsam darbey entgeistert zu seyn
schiene, und wann selbige vorüber,
rühmete sie ihre gehabten Erschei-
nungen, und wuste von verborge-
nen Sachen offenbahr, und von
zukünfftigen Dingen recht gewiß
mit aller Verwunderung zu reden.
Vid. Theatr. Chronic. Freyberg.

Part.

[Spaltenumbruch]

Flannell Fleck
langen Flamme gezogen wird, in
Neſtel- oder ander klahres Tuch,
ſtatt eines Muſters etliche mahl
uͤber einander zu bringen.

Flannell.

Iſt ein Engliſcher, insgemein
grob und leicht gewuͤrckter, wolle-
ner krauſer Zeug, deſſen ſich das
Frauenzimmer meiſtens zum Un-
terfutter zu bedienen pfleget, er iſt
entweder ſchlecht oder bund-ſtreif-
figt.

Flechterin,

Eliſabeth aus Engelland, eine
beruͤhmte Qvaͤckerin, ſo nebſt ih-
ren Adhærenten Hogvvilio und
Bourrugio zu Waterford in Irr-
land A. 1655. die Qvaͤckeriſche Re-
ligion eingefuͤhret. Dergleichen
ſuchte ſie auch zu Oxfurt zu thun,
ſchlug deßwegen auf oͤffentlicher
Gaſſen mit ihrer Glaubens-
Schweſter Eliſabetha Havenſia ei-
ne Cantzel auff, und predigte dar-
auf die noͤthigſten Stuͤcke des
Quackerthums, und wiederhohlte
ſolche Puncte in oͤffentlichen Got-
teshaͤuſern, ja ſie trat gar bey der
Univerſitaͤt unter die Studenten
auf, bey welchen ſie eine Profeſſo-
rin abgeben wolte. Sie war aber
ungluͤcklich darinnen, maſſen ſie
die Studenten in ein offenes Grab
warffen, worein eine Leiche ſolte
geſetzet werden, von welchen Fall
ſie auch hernachmahls geſtorben.
Vid. Crœſ. Hiſtor. Quacker. pag.
106. & 166.

Fleck,

Heiſſet bey denen Nuͤrnbergi-
ſchen Weibesbildern ſo viel als ei-
ne Schuͤrtze.

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Fleder Fleiſche
Flederwiſche,

Seynd die Fluͤgel von denen
Gaͤnſen, wormit man die Aſche
und Kohlen auf dem Herde zuſam-
men zu kehren pfleget.

Flegel-Kappe. Siehe. Maͤg-
debein.
Fleiſch,

Caro, Chair, iſt diejenige Spei-
ſe, die GOtt uns Menſchen von
denen eßbaren Thieren verordnet
hat. Alles Fleiſch iſt nicht geſund;
und wollen etliche, daß ein jeder
ſolch Fleiſch zur Speiſe erwehle,
welches ſeiner Complexion am zu-
traͤglichſten. Es giebt aber vie-
lerley Sorten des Fleiſches, als:
Rind-Kuͤh-Kalb-Schoͤpſen-Lam̃-
und Schweinenfleiſch ꝛc. welches
entweder gekocht, gebraten, gepre-
gelt, geꝛoͤſtet odeꝛ mit vielen andeꝛn
Dingen zubereitet wird. Was
ſich hingegen lange halten ſoll, muß
eingeboͤckelt oder abgeraͤuchert
werden, welches bey jeder Art wird
zu ſehen ſeyn.

Fleiſcherin,

Anna Stephana. Lebete zu Frey-
berg ums Jahr Chriſti 1620. war
ihrer Wiſſenſchafften wegen ſehr
beruͤhmt. Sie hatte oͤffters wun-
derbahte Entzuckungen, daß ſie
gleichſam darbey entgeiſtert zu ſeyn
ſchiene, und wann ſelbige voruͤber,
ruͤhmete ſie ihre gehabten Erſchei-
nungen, und wuſte von verborge-
nen Sachen offenbahr, und von
zukuͤnfftigen Dingen recht gewiß
mit aller Verwunderung zu reden.
Vid. Theatr. Chronic. Freyberg.

Part.
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[0296] Flannell Fleck Fleder Fleiſche langen Flamme gezogen wird, in Neſtel- oder ander klahres Tuch, ſtatt eines Muſters etliche mahl uͤber einander zu bringen. Flannell. Iſt ein Engliſcher, insgemein grob und leicht gewuͤrckter, wolle- ner krauſer Zeug, deſſen ſich das Frauenzimmer meiſtens zum Un- terfutter zu bedienen pfleget, er iſt entweder ſchlecht oder bund-ſtreif- figt. Flechterin, Eliſabeth aus Engelland, eine beruͤhmte Qvaͤckerin, ſo nebſt ih- ren Adhærenten Hogvvilio und Bourrugio zu Waterford in Irr- land A. 1655. die Qvaͤckeriſche Re- ligion eingefuͤhret. Dergleichen ſuchte ſie auch zu Oxfurt zu thun, ſchlug deßwegen auf oͤffentlicher Gaſſen mit ihrer Glaubens- Schweſter Eliſabetha Havenſia ei- ne Cantzel auff, und predigte dar- auf die noͤthigſten Stuͤcke des Quackerthums, und wiederhohlte ſolche Puncte in oͤffentlichen Got- teshaͤuſern, ja ſie trat gar bey der Univerſitaͤt unter die Studenten auf, bey welchen ſie eine Profeſſo- rin abgeben wolte. Sie war aber ungluͤcklich darinnen, maſſen ſie die Studenten in ein offenes Grab warffen, worein eine Leiche ſolte geſetzet werden, von welchen Fall ſie auch hernachmahls geſtorben. Vid. Crœſ. Hiſtor. Quacker. pag. 106. & 166. Fleck, Heiſſet bey denen Nuͤrnbergi- ſchen Weibesbildern ſo viel als ei- ne Schuͤrtze. Flederwiſche, Seynd die Fluͤgel von denen Gaͤnſen, wormit man die Aſche und Kohlen auf dem Herde zuſam- men zu kehren pfleget. Flegel-Kappe. Siehe. Maͤg- debein. Fleiſch, Caro, Chair, iſt diejenige Spei- ſe, die GOtt uns Menſchen von denen eßbaren Thieren verordnet hat. Alles Fleiſch iſt nicht geſund; und wollen etliche, daß ein jeder ſolch Fleiſch zur Speiſe erwehle, welches ſeiner Complexion am zu- traͤglichſten. Es giebt aber vie- lerley Sorten des Fleiſches, als: Rind-Kuͤh-Kalb-Schoͤpſen-Lam̃- und Schweinenfleiſch ꝛc. welches entweder gekocht, gebraten, gepre- gelt, geꝛoͤſtet odeꝛ mit vielen andeꝛn Dingen zubereitet wird. Was ſich hingegen lange halten ſoll, muß eingeboͤckelt oder abgeraͤuchert werden, welches bey jeder Art wird zu ſehen ſeyn. Fleiſcherin, Anna Stephana. Lebete zu Frey- berg ums Jahr Chriſti 1620. war ihrer Wiſſenſchafften wegen ſehr beruͤhmt. Sie hatte oͤffters wun- derbahte Entzuckungen, daß ſie gleichſam darbey entgeiſtert zu ſeyn ſchiene, und wann ſelbige voruͤber, ruͤhmete ſie ihre gehabten Erſchei- nungen, und wuſte von verborge- nen Sachen offenbahr, und von zukuͤnfftigen Dingen recht gewiß mit aller Verwunderung zu reden. Vid. Theatr. Chronic. Freyberg. Part.

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/296>, abgerufen am 19.04.2024.