Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Fröschl Fuigu
stillirten Wasser, welches die Haut
zart und glatt erhalten soll.

Fröschlein unter der Zun-
gen bey jungen Kindern,

Soll nach der Medicorum Be-
richt entweder ein kalter zäher
Schleim oder eine Geschwulst mit
abwechslender Inflammation seyn.

de Frotte Ludovica, siehe. de
Windsor.
Fuggerin,

Sidonia Isabella, des Augspur-
gischen Patricii Fuggers gelehrte
Tochter, so den Freyherren von
Villingen in Schwaben heyrathe-
te, konte nicht nur nette Latein re-
den, sondern war auch in andern
edlen Wissenschafften sehr erfah-
ren. Sie hatte noch 2. Schwe-
stern, die man gleichfalls vor ge-
lehrt, geschickt und künstlich halten
muste. Vid. Musler. in Orat. I.
p. 157. Conf. Crus. lib. X. part. III.
Annal. Suevic.

Fugia,

War eine alte Göttin, so von
denen flüchtigen und in die Flucht
geschlagenen Soldaten verehret
und angeruffen ward.

de Fuiguirede,

Vasconcella Gomesia wird auch
sonst Gillot und Gomes genennet,
hat des Ariosti Italiänische Ge-
dichte in 2. Tom. ins Frantzöische
übersetzet, und über dieses noch eine
Romaine heraus gegeben unter den
Titul: Le Mary Jaloux, gedruckt
zu Paris A. 1688. in 12. die sie an
den Gouverneur zu St. Germain,
[Spaltenumbruch]

Fulb Füllen
Marquis de Montchevreuil dedici-
ret. Vid. Richelet les plus belles
lettres des meilleurs Auteurs Fran-
cois auec des Notes p. 373. in Act.
Erudit. Lips. 1690. p.
283. In dem
Mercur. Polit. ad An. 1686. Mens.
April. p.
350. wird sie sehr gerüh-
met, dergleichen auch der Weltbe-
rühmte Thomasius in seinen Mo-
natlichen Gedancken A. 1689. pag.
127. & 29. gethan.

Fulbicke,

Emerentia, eine gelehrte Wei-
bes-Person aus der Marck, so nicht
allein in der Latinitaet vollkommen
erfahren, sondern auch darneben
der Vocal und Instrumental-Music,
wie auch der Rechenkunst völlig
kundig war.

Fulgosia,

Constantia, eine gelehrte Italiä-
nerin von Padua, lebte in ihrem Va-
terlande, unter denen Gelehrten, in
grossen Ansehen, und war ihrer
Gelehrsamkeit wegen in solchen AE-
stim,
daß die gelehrtesten Männer
sich an ihren Discursen zu delecti-
ren
pflegten, sie auch täglich besuch-
ten. Paulus Gualdus in Vita Pi-
nelli pag.
362. & 63. rühmet sie sehr
und saget, daß der gelehrte Johan.
Vincentius Pinellus
sie vor andern
sehr hoch gehalten. Vid. Juncker.
Centur. foem. illustr. p.
42. & 43.

Füllen,

Heist ausgenommene Tauben,
Lammes- und Kälber-Brüste, Trut-
hähne, ausgehölerte Krauthäupte
mit allerhand guten Füllsal von
Milch, Semmel, Eyern, Petersi-
lie, Muscaten-Blumen u. d. g. inn-

wendig
T 4

[Spaltenumbruch]

Froͤſchl Fuigu
ſtillirten Waſſer, welches die Haut
zart und glatt erhalten ſoll.

Froͤſchlein unter der Zun-
gen bey jungen Kindern,

Soll nach der Medicorum Be-
richt entweder ein kalter zaͤher
Schleim oder eine Geſchwulſt mit
abwechslender Inflammation ſeyn.

de Frotté Ludovica, ſiehe. de
Windſor.
Fuggerin,

Sidonia Iſabella, des Augſpur-
giſchen Patricii Fuggers gelehrte
Tochter, ſo den Freyherren von
Villingen in Schwaben heyrathe-
te, konte nicht nur nette Latein re-
den, ſondern war auch in andern
edlen Wiſſenſchafften ſehr erfah-
ren. Sie hatte noch 2. Schwe-
ſtern, die man gleichfalls vor ge-
lehrt, geſchickt und kuͤnſtlich halten
muſte. Vid. Musler. in Orat. I.
p. 157. Conf. Cruſ. lib. X. part. III.
Annal. Suevic.

Fugia,

War eine alte Goͤttin, ſo von
denen fluͤchtigen und in die Flucht
geſchlagenen Soldaten verehret
und angeruffen ward.

de Fuiguirede,

Vaſconcella Gomeſia wird auch
ſonſt Gillot und Gomes genennet,
hat des Arioſti Italiaͤniſche Ge-
dichte in 2. Tom. ins Frantzoͤiſche
uͤberſetzet, und uͤber dieſes noch eine
Romaine heraus gegeben unter den
Titul: Le Mary Jaloux, gedruckt
zu Paris A. 1688. in 12. die ſie an
den Gouverneur zu St. Germain,
[Spaltenumbruch]

Fulb Fuͤllen
Marquis de Montchevreuil dedici-
ret. Vid. Richelet les plus belles
lettres des meilleurs Auteurs Fran-
cois auec des Notes p. 373. in Act.
Erudit. Lipſ. 1690. p.
283. In dem
Mercur. Polit. ad An. 1686. Menſ.
April. p.
350. wird ſie ſehr geruͤh-
met, dergleichen auch der Weltbe-
ruͤhmte Thomaſius in ſeinen Mo-
natlichen Gedancken A. 1689. pag.
127. & 29. gethan.

Fulbicke,

Emerentia, eine gelehrte Wei-
bes-Perſon aus der Marck, ſo nicht
allein in der Latinitæt vollkommen
erfahren, ſondern auch darneben
der Vocal und Inſtrumental-Muſic,
wie auch der Rechenkunſt voͤllig
kundig war.

Fulgoſia,

Conſtantia, eine gelehrte Italiaͤ-
nerin von Padua, lebte in ihrem Va-
terlande, unter denen Gelehrten, in
groſſen Anſehen, und war ihrer
Gelehrſamkeit wegen in ſolchen Æ-
ſtim,
daß die gelehrteſten Maͤnner
ſich an ihren Diſcurſen zu delecti-
ren
pflegten, ſie auch taͤglich beſuch-
ten. Paulus Gualdus in Vita Pi-
nelli pag.
362. & 63. ruͤhmet ſie ſehr
und ſaget, daß der gelehrte Johan.
Vincentius Pinellus
ſie vor andern
ſehr hoch gehalten. Vid. Juncker.
Centur. fœm. illuſtr. p.
42. & 43.

Fuͤllen,

Heiſt ausgenommene Tauben,
Lammes- und Kaͤlber-Bruͤſte, Trut-
haͤhne, ausgehoͤlerte Krauthaͤupte
mit allerhand guten Fuͤllſal von
Milch, Semmel, Eyern, Peterſi-
lie, Muſcaten-Blumen u. d. g. inn-

wendig
T 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0317"/><cb n="589"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Fro&#x0364;&#x017F;chl Fuigu</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;tillirten</hi> Wa&#x017F;&#x017F;er, welches die Haut<lb/>
zart und glatt erhalten &#x017F;oll.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Fro&#x0364;&#x017F;chlein unter der Zun-<lb/>
gen bey jungen Kindern,</hi> </head><lb/>
          <p>Soll nach der <hi rendition="#aq">Medicorum</hi> Be-<lb/>
richt entweder ein kalter za&#x0364;her<lb/>
Schleim oder eine Ge&#x017F;chwul&#x017F;t mit<lb/>
abwechslender <hi rendition="#aq">Inflammation</hi> &#x017F;eyn.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">de Frotté Ludovica,</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">de<lb/>
Wind&#x017F;or.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Fuggerin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Sidonia I&#x017F;abella,</hi> des Aug&#x017F;pur-<lb/>
gi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Patricii</hi> Fuggers gelehrte<lb/>
Tochter, &#x017F;o den Freyherren von<lb/>
Villingen in Schwaben heyrathe-<lb/>
te, konte nicht nur nette Latein re-<lb/>
den, &#x017F;ondern war auch in andern<lb/>
edlen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften &#x017F;ehr erfah-<lb/>
ren. Sie hatte noch 2. Schwe-<lb/>
&#x017F;tern, die man gleichfalls vor ge-<lb/>
lehrt, ge&#x017F;chickt und ku&#x0364;n&#x017F;tlich halten<lb/>
mu&#x017F;te. <hi rendition="#aq">Vid. Musler. in Orat. I.<lb/>
p. 157. Conf. Cru&#x017F;. lib. X. part. III.<lb/>
Annal. Suevic.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Fugia,</hi> </head><lb/>
          <p>War eine alte Go&#x0364;ttin, &#x017F;o von<lb/>
denen flu&#x0364;chtigen und in die Flucht<lb/>
ge&#x017F;chlagenen Soldaten verehret<lb/>
und angeruffen ward.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de Fuiguirede,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Va&#x017F;concella Gome&#x017F;ia</hi> wird auch<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Gillot</hi></hi> <choice><sic>nnd</sic><corr>und</corr></choice> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Gomes</hi></hi> genennet,<lb/>
hat des <hi rendition="#aq">Ario&#x017F;ti</hi> Italia&#x0364;ni&#x017F;che Ge-<lb/>
dichte in 2. <hi rendition="#aq">Tom.</hi> ins Frantzo&#x0364;i&#x017F;che<lb/>
u&#x0364;ber&#x017F;etzet, und u&#x0364;ber die&#x017F;es noch eine<lb/><hi rendition="#aq">Romaine</hi> heraus gegeben unter den<lb/><hi rendition="#aq">Titul: Le Mary Jaloux,</hi> gedruckt<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Paris A.</hi> 1688. in 12. die &#x017F;ie an<lb/>
den <hi rendition="#aq">Gouverneur</hi> zu <hi rendition="#aq">St. Germain,</hi><lb/><cb n="590"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Fulb Fu&#x0364;llen</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Marquis de Montchevreuil dedici-<lb/>
ret. Vid. Richelet les plus belles<lb/>
lettres des meilleurs Auteurs Fran-<lb/>
cois auec des Notes p. 373. in Act.<lb/>
Erudit. Lip&#x017F;. 1690. p.</hi> 283. In dem<lb/><hi rendition="#aq">Mercur. Polit. ad An. 1686. Men&#x017F;.<lb/>
April. p.</hi> 350. wird &#x017F;ie &#x017F;ehr geru&#x0364;h-<lb/>
met, dergleichen auch der Weltbe-<lb/>
ru&#x0364;hmte <hi rendition="#aq">Thoma&#x017F;ius</hi> in &#x017F;einen Mo-<lb/>
natlichen Gedancken <hi rendition="#aq">A. 1689. pag.</hi><lb/>
127. &amp; 29. gethan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Fulbicke,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Emerentia,</hi> eine gelehrte Wei-<lb/>
bes-Per&#x017F;on aus der Marck, &#x017F;o nicht<lb/>
allein in der <hi rendition="#aq">Latinitæt</hi> vollkommen<lb/>
erfahren, &#x017F;ondern auch darneben<lb/>
der <hi rendition="#aq">Vocal</hi> und <hi rendition="#aq">In&#x017F;trumental-Mu&#x017F;ic,</hi><lb/>
wie auch der Rechenkun&#x017F;t vo&#x0364;llig<lb/>
kundig war.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Fulgo&#x017F;ia,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Con&#x017F;tantia,</hi> eine gelehrte Italia&#x0364;-<lb/>
nerin von <hi rendition="#aq">Padua,</hi> lebte in ihrem Va-<lb/>
terlande, unter denen Gelehrten, in<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en An&#x017F;ehen, und war ihrer<lb/>
Gelehr&#x017F;amkeit wegen in &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">Æ-<lb/>
&#x017F;tim,</hi> daß die gelehrte&#x017F;ten Ma&#x0364;nner<lb/>
&#x017F;ich an ihren <hi rendition="#aq">Di&#x017F;cur&#x017F;en</hi> zu <hi rendition="#aq">delecti-<lb/>
ren</hi> pflegten, &#x017F;ie auch ta&#x0364;glich be&#x017F;uch-<lb/>
ten. <hi rendition="#aq">Paulus Gualdus in Vita Pi-<lb/>
nelli pag.</hi> 362. &amp; 63. ru&#x0364;hmet &#x017F;ie &#x017F;ehr<lb/>
und &#x017F;aget, daß der gelehrte <hi rendition="#aq">Johan.<lb/>
Vincentius Pinellus</hi> &#x017F;ie vor andern<lb/>
&#x017F;ehr hoch gehalten. <hi rendition="#aq">Vid. Juncker.<lb/>
Centur. f&#x0153;m. illu&#x017F;tr. p.</hi> 42. &amp; 43.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Fu&#x0364;llen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t ausgenommene Tauben,<lb/>
Lammes- und Ka&#x0364;lber-Bru&#x0364;&#x017F;te, Trut-<lb/>
ha&#x0364;hne, ausgeho&#x0364;lerte Krautha&#x0364;upte<lb/>
mit allerhand guten Fu&#x0364;ll&#x017F;al von<lb/>
Milch, Semmel, Eyern, Peter&#x017F;i-<lb/>
lie, Mu&#x017F;caten-Blumen u. d. g. inn-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T 4</fw><fw place="bottom" type="catch">wendig</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0317] Froͤſchl Fuigu Fulb Fuͤllen ſtillirten Waſſer, welches die Haut zart und glatt erhalten ſoll. Froͤſchlein unter der Zun- gen bey jungen Kindern, Soll nach der Medicorum Be- richt entweder ein kalter zaͤher Schleim oder eine Geſchwulſt mit abwechslender Inflammation ſeyn. de Frotté Ludovica, ſiehe. de Windſor. Fuggerin, Sidonia Iſabella, des Augſpur- giſchen Patricii Fuggers gelehrte Tochter, ſo den Freyherren von Villingen in Schwaben heyrathe- te, konte nicht nur nette Latein re- den, ſondern war auch in andern edlen Wiſſenſchafften ſehr erfah- ren. Sie hatte noch 2. Schwe- ſtern, die man gleichfalls vor ge- lehrt, geſchickt und kuͤnſtlich halten muſte. Vid. Musler. in Orat. I. p. 157. Conf. Cruſ. lib. X. part. III. Annal. Suevic. Fugia, War eine alte Goͤttin, ſo von denen fluͤchtigen und in die Flucht geſchlagenen Soldaten verehret und angeruffen ward. de Fuiguirede, Vaſconcella Gomeſia wird auch ſonſt Gillot und Gomes genennet, hat des Arioſti Italiaͤniſche Ge- dichte in 2. Tom. ins Frantzoͤiſche uͤberſetzet, und uͤber dieſes noch eine Romaine heraus gegeben unter den Titul: Le Mary Jaloux, gedruckt zu Paris A. 1688. in 12. die ſie an den Gouverneur zu St. Germain, Marquis de Montchevreuil dedici- ret. Vid. Richelet les plus belles lettres des meilleurs Auteurs Fran- cois auec des Notes p. 373. in Act. Erudit. Lipſ. 1690. p. 283. In dem Mercur. Polit. ad An. 1686. Menſ. April. p. 350. wird ſie ſehr geruͤh- met, dergleichen auch der Weltbe- ruͤhmte Thomaſius in ſeinen Mo- natlichen Gedancken A. 1689. pag. 127. & 29. gethan. Fulbicke, Emerentia, eine gelehrte Wei- bes-Perſon aus der Marck, ſo nicht allein in der Latinitæt vollkommen erfahren, ſondern auch darneben der Vocal und Inſtrumental-Muſic, wie auch der Rechenkunſt voͤllig kundig war. Fulgoſia, Conſtantia, eine gelehrte Italiaͤ- nerin von Padua, lebte in ihrem Va- terlande, unter denen Gelehrten, in groſſen Anſehen, und war ihrer Gelehrſamkeit wegen in ſolchen Æ- ſtim, daß die gelehrteſten Maͤnner ſich an ihren Diſcurſen zu delecti- ren pflegten, ſie auch taͤglich beſuch- ten. Paulus Gualdus in Vita Pi- nelli pag. 362. & 63. ruͤhmet ſie ſehr und ſaget, daß der gelehrte Johan. Vincentius Pinellus ſie vor andern ſehr hoch gehalten. Vid. Juncker. Centur. fœm. illuſtr. p. 42. & 43. Fuͤllen, Heiſt ausgenommene Tauben, Lammes- und Kaͤlber-Bruͤſte, Trut- haͤhne, ausgehoͤlerte Krauthaͤupte mit allerhand guten Fuͤllſal von Milch, Semmel, Eyern, Peterſi- lie, Muſcaten-Blumen u. d. g. inn- wendig T 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/317
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/317>, abgerufen am 20.04.2024.