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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Galan Galla
Galanthis,

War die Magd der Alcmena,
welche durch ihre List ihrer in har-
ten Kindes-Nöthen liegenden
Frau daraus glücklich halff. Ward
aber dafür von der Lucina, der Göt-
tin der Geburth, zum Danck in eine
Wiesel verwandelt.

Galathea,

Eine Wasser-Nymphe, des
Nereus und Doridis Tochter, wel-
che der Polyphemus vortrefflich
liebte. Als dieser Liebhaber aber
ersahe, daß er kein Gehör im Lieben
bey ihr fande, indem ihm ein ande-
rer Rival, Accis, vorgezogen wurde,
hat er selbigen vor Schmertz und
Ungedult von einem hohen Felsen
herunter gestürtzet, über welchen
sich endlich die Götter erbarmet,
und in einen Fluß nach seinem
Nahmen verwandelt.

Galerana Baratotti. siehe. Ta-
rabotti.
Galindo,

Beatrix, eine gelehrte Hoff-Da-
me
der Königin isabella von Casti-
lien
aus Salamanca bürtig, ward
an Franciscum Ramirez, Königli-
chen Secretarium verheyrathet, und
wegen ihrer Wissenschafft in der
Lateinischen Sprache Latina ge-
nannt. Sie hat zu Madrid ein
Hospital und andere Profeß-Häu-
ser gestifftet, und ist A. 1535. den
23. Nov. gestorben.

Galla,

Des Römischen Burgemeisters
und Patricii Symmachi Tochter, ein
wundernswürdiges Weibes-Bild,
[Spaltenumbruch]

Galla Gallerte
massen sie nach ihres Mannes To-
de, welchen sie nur ein Jahr lang
gehabt, einen grossen und langen
Männer-Bart bekahm. Vid. Gre-
gor. Magn. L. 4. Decalog. c.
13.

Galla,

Ein Quäckerisches und Sectiri-
sches Weibes-Bild und Adhaeren-
tin
des Priscilliani, so den so genann-
ten Gnosticismum mit ausbreiten
und dieses Gifft ausstreuen helf-
fen. Vid. Schlüsselburg. Disp. d.
Gnosticis. §. 13. p.
39.

Gallaea,

Johanna, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Gallerte,

Galreda, (Gelatina) Gelee,
ist ein dicker zäher Safft, der aus
cartilaginösen Theilen der Thiere,
als aus Kalbs-Füssen, Fleisch, Fi-
schen und Hirschhorn etc. gekochet,
und hernach bey andern Speisen
kalt aufgesetzet wird. Gemeine
Leute nennen sie eine gestandene
Schüssel, und bereiten sie offt
schlecht genug. Wer Appetit zu
dergleichen hat, kan solche nach der
Vorschrifft unsers Kochs zurich-
ten. Hier ist 1) eine Gallerte von
Schweins-Füssen und Ohren; 2)
Gallerte von Kälber-Füssen; 3)
Gallerte von Karpffen; 4) Gal-
lerte von Kälber-Füssen, Kälber-
Ohren und Kalbs-Köpffen; 5)
Gallerte von Merrettig; 6) Gal-
lerte vom Span-Ferckel.

Gallerte von Schweins-
Füssen und Ohren.

Nehmet vom Schwein die Füs-

se,
[Spaltenumbruch]
Galan Galla
Galanthis,

War die Magd der Alcmena,
welche durch ihre Liſt ihrer in har-
ten Kindes-Noͤthen liegenden
Frau daraus gluͤcklich halff. Ward
aber dafuͤr von der Lucina, der Goͤt-
tin der Geburth, zum Danck in eine
Wieſel verwandelt.

Galathea,

Eine Waſſer-Nymphe, des
Nereus und Doridis Tochter, wel-
che der Polyphemus vortrefflich
liebte. Als dieſer Liebhaber aber
erſahe, daß er kein Gehoͤr im Lieben
bey ihr fande, indem ihm ein ande-
rer Rival, Accis, vorgezogen wurde,
hat er ſelbigen vor Schmertz und
Ungedult von einem hohen Felſen
herunter geſtuͤrtzet, uͤber welchen
ſich endlich die Goͤtter erbarmet,
und in einen Fluß nach ſeinem
Nahmen verwandelt.

Galerana Baratotti. ſiehe. Ta-
rabotti.
Galindo,

Beatrix, eine gelehrte Hoff-Da-
me
der Koͤnigin iſabella von Caſti-
lien
aus Salamanca buͤrtig, ward
an Franciſcum Ramirez, Koͤnigli-
chen Secretarium verheyrathet, und
wegen ihrer Wiſſenſchafft in der
Lateiniſchen Sprache Latina ge-
nannt. Sie hat zu Madrid ein
Hoſpital und andere Profeß-Haͤu-
ſer geſtifftet, und iſt A. 1535. den
23. Nov. geſtorben.

Galla,

Des Roͤmiſchen Burgemeiſters
und Patricii Symmachi Tochter, ein
wundernswuͤrdiges Weibes-Bild,
[Spaltenumbruch]

Galla Gallerte
maſſen ſie nach ihres Mannes To-
de, welchen ſie nur ein Jahr lang
gehabt, einen groſſen und langen
Maͤnner-Bart bekahm. Vid. Gre-
gor. Magn. L. 4. Decalog. c.
13.

Galla,

Ein Quaͤckeriſches und Sectiri-
ſches Weibes-Bild und Adhæren-
tin
des Priſcilliani, ſo den ſo genann-
ten Gnoſticiſmum mit ausbreiten
und dieſes Gifft ausſtreuen helf-
fen. Vid. Schlüſſelburg. Diſp. d.
Gnoſticis. §. 13. p.
39.

Gallæa,

Johanna, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Gallerte,

Galreda, (Gelatina) Gelée,
iſt ein dicker zaͤher Safft, der aus
cartilaginoͤſen Theilen der Thiere,
als aus Kalbs-Fuͤſſen, Fleiſch, Fi-
ſchen und Hirſchhorn ꝛc. gekochet,
und hernach bey andern Speiſen
kalt aufgeſetzet wird. Gemeine
Leute nennen ſie eine geſtandene
Schuͤſſel, und bereiten ſie offt
ſchlecht genug. Wer Appetit zu
dergleichen hat, kan ſolche nach der
Vorſchrifft unſers Kochs zurich-
ten. Hier iſt 1) eine Gallerte von
Schweins-Fuͤſſen und Ohren; 2)
Gallerte von Kaͤlber-Fuͤſſen; 3)
Gallerte von Karpffen; 4) Gal-
lerte von Kaͤlber-Fuͤſſen, Kaͤlber-
Ohren und Kalbs-Koͤpffen; 5)
Gallerte von Merrettig; 6) Gal-
lerte vom Span-Ferckel.

Gallerte von Schweins-
Fuͤſſen und Ohren.

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[0320] Galan Galla Galla Gallerte Galanthis, War die Magd der Alcmena, welche durch ihre Liſt ihrer in har- ten Kindes-Noͤthen liegenden Frau daraus gluͤcklich halff. Ward aber dafuͤr von der Lucina, der Goͤt- tin der Geburth, zum Danck in eine Wieſel verwandelt. Galathea, Eine Waſſer-Nymphe, des Nereus und Doridis Tochter, wel- che der Polyphemus vortrefflich liebte. Als dieſer Liebhaber aber erſahe, daß er kein Gehoͤr im Lieben bey ihr fande, indem ihm ein ande- rer Rival, Accis, vorgezogen wurde, hat er ſelbigen vor Schmertz und Ungedult von einem hohen Felſen herunter geſtuͤrtzet, uͤber welchen ſich endlich die Goͤtter erbarmet, und in einen Fluß nach ſeinem Nahmen verwandelt. Galerana Baratotti. ſiehe. Ta- rabotti. Galindo, Beatrix, eine gelehrte Hoff-Da- me der Koͤnigin iſabella von Caſti- lien aus Salamanca buͤrtig, ward an Franciſcum Ramirez, Koͤnigli- chen Secretarium verheyrathet, und wegen ihrer Wiſſenſchafft in der Lateiniſchen Sprache Latina ge- nannt. Sie hat zu Madrid ein Hoſpital und andere Profeß-Haͤu- ſer geſtifftet, und iſt A. 1535. den 23. Nov. geſtorben. Galla, Des Roͤmiſchen Burgemeiſters und Patricii Symmachi Tochter, ein wundernswuͤrdiges Weibes-Bild, maſſen ſie nach ihres Mannes To- de, welchen ſie nur ein Jahr lang gehabt, einen groſſen und langen Maͤnner-Bart bekahm. Vid. Gre- gor. Magn. L. 4. Decalog. c. 13. Galla, Ein Quaͤckeriſches und Sectiri- ſches Weibes-Bild und Adhæren- tin des Priſcilliani, ſo den ſo genann- ten Gnoſticiſmum mit ausbreiten und dieſes Gifft ausſtreuen helf- fen. Vid. Schlüſſelburg. Diſp. d. Gnoſticis. §. 13. p. 39. Gallæa, Johanna, war eine beruffene Zauberin und Hexe. Gallerte, Galreda, (Gelatina) Gelée, iſt ein dicker zaͤher Safft, der aus cartilaginoͤſen Theilen der Thiere, als aus Kalbs-Fuͤſſen, Fleiſch, Fi- ſchen und Hirſchhorn ꝛc. gekochet, und hernach bey andern Speiſen kalt aufgeſetzet wird. Gemeine Leute nennen ſie eine geſtandene Schuͤſſel, und bereiten ſie offt ſchlecht genug. Wer Appetit zu dergleichen hat, kan ſolche nach der Vorſchrifft unſers Kochs zurich- ten. Hier iſt 1) eine Gallerte von Schweins-Fuͤſſen und Ohren; 2) Gallerte von Kaͤlber-Fuͤſſen; 3) Gallerte von Karpffen; 4) Gal- lerte von Kaͤlber-Fuͤſſen, Kaͤlber- Ohren und Kalbs-Koͤpffen; 5) Gallerte von Merrettig; 6) Gal- lerte vom Span-Ferckel. Gallerte von Schweins- Fuͤſſen und Ohren. Nehmet vom Schwein die Fuͤſ- ſe,

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/320>, abgerufen am 19.04.2024.