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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Gana Gano
mens VII. allda zugegen waren,
und war ihr Hauß nicht anders als
eine Academie, allwo die gelehrte-
sten Leute zusammen kamen, und
von denen wichtigsten Materien
discurirten. Der bekannte deut-
sche Poete Martin Opitz hat un-
terschiedenes aus ihren Schrifften
ins Deutsche übersetzet. Vid. Opitz
in seinen weltlichen Poemat. T. II.
l. 4. Hilar. de Coste d. Foem. Illustr.

Ganatia,

Nicolaea, war eine beruffene
Zauberin und Hexe zu Mazil.

de Gandretheim,

Eine gelehrte Nonne, lebte im
XI. Seculo, war nicht allein etlicher
Sprachen kundig, sondern auch
eine gute Poetin, gestalt sie ein
schönes Carmen Heroicum schrieb,
auch Sex Comoedien nach des Te-
rentii
Art und Vorschrifft verfer-
tiget. Uber dieses hat sie die
Martyrer von S. Denys und S. Pe-
lage,
auch auf Befehl Othonis II.
das Leben Othonis I. entworffen.
Vid. Juncker. Centur. Illustr. Foem
p.
43. & 44.

Ganna,

War bey denen alten heydni-
schen Teutschen eine Göttliche
Weissagerin und Prophetin, so
nach der Velleda absonderlich bey
denen Celtis sehr hoch gehalten
ward. Dio. Lib. 57.

Gano russen,

Heisset im L' Ombre Spiel das
Spiel, wenn man sich selbiges we-
gen des allzuschlechten Kauffs zu
gewinnen nicht getrauet, niederle-
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Gans
gen, und sich bey Zeiten zu der bete
verstehen. Es muß aber solches
vor Ausschlagung der dritten
Lesten geschehen, denn sonsten kan
es cottilie verlohren gehen.

Gans,

Anser, Oye. Gänse, werden
in wilde und zahme eingetheilet.
Jene pflegen gegen den Winter
wegzuziehen, und im Frühling wie-
der zu kommen; diese hingegen
bleiben beständig an dem Orte, wo
sie ernähret werden. Die zah-
men sind zwar recht albere, in der
Haußhaltung aber sehr nützliche
Vögel, deren Fleich, Eyer und Fe-
dern, mit Nutzen zu gebrauchen.
Gar zu alte Gänse haben ein grob
Fleisch, und können nicht wohl,
ausser abgeräuchert, u. hernach mit
Sauerkraut oder Vlau-Kohl zu-
gericht, verspeiset werden: junge
gegentheils sind desto besser und
schmackhaffter, wiewohl auch de-
ren Fleisch dem Weibesvolck nicht
zuträglich seyn soll, davon schon
oben unter dem Beyfuß was ge-
meldet worden. Sonderlich schme-
cken diejenigen Gänse am besten,
welche man erst mit guten alten
Hafer mästet, hernach mit Wol-
gern von rocknen Mehl stopffet,
darbey sie vollauff rein Wasser zu
sauffen bekommen müssen. Ihr
Fleisch wird davon süsse und fett:
das Gänsekleint aber, so aus dem
Kopff, Flügeln, Füssen und Ma-
gen bestehet, desto fleischichter: so
werden auch die Lebern sehr groß,
welche hernach ein a part gutes Ge-
richt geben. Um Martini schme-
cken sie am besten, und freuen sich
viel Leute recht sehr auff ihre Mar-

tins

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Gana Gano
mens VII. allda zugegen waren,
und war ihr Hauß nicht anders als
eine Academie, allwo die gelehrte-
ſten Leute zuſammen kamen, und
von denen wichtigſten Materien
diſcurirten. Der bekannte deut-
ſche Poete Martin Opitz hat un-
terſchiedenes aus ihren Schrifften
ins Deutſche uͤberſetzet. Vid. Opitz
in ſeinen weltlichen Poemat. T. II.
l. 4. Hilar. de Coſte d. Fœm. Illuſtr.

Ganatia,

Nicolæa, war eine beruffene
Zauberin und Hexe zu Mazil.

de Gandretheim,

Eine gelehrte Nonne, lebte im
XI. Seculo, war nicht allein etlicher
Sprachen kundig, ſondern auch
eine gute Poetin, geſtalt ſie ein
ſchoͤnes Carmen Heroicum ſchrieb,
auch Sex Comœdien nach des Te-
rentii
Art und Vorſchrifft verfer-
tiget. Uber dieſes hat ſie die
Martyrer von S. Denys und S. Pe-
lage,
auch auf Befehl Othonis II.
das Leben Othonis I. entworffen.
Vid. Juncker. Centur. Illuſtr. Fœm
p.
43. & 44.

Ganna,

War bey denen alten heydni-
ſchen Teutſchen eine Goͤttliche
Weiſſagerin und Prophetin, ſo
nach der Velleda abſonderlich bey
denen Celtis ſehr hoch gehalten
ward. Dio. Lib. 57.

Gano ruſſen,

Heiſſet im L’ Ombre Spiel das
Spiel, wenn man ſich ſelbiges we-
gen des allzuſchlechten Kauffs zu
gewinnen nicht getrauet, niederle-
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Gans
gen, und ſich bey Zeiten zu der bete
verſtehen. Es muß aber ſolches
vor Ausſchlagung der dritten
Leſten geſchehen, denn ſonſten kan
es cottilie verlohren gehen.

Gans,

Anſer, Oye. Gaͤnſe, werden
in wilde und zahme eingetheilet.
Jene pflegen gegen den Winter
wegzuziehen, und im Fruͤhling wie-
der zu kommen; dieſe hingegen
bleiben beſtaͤndig an dem Orte, wo
ſie ernaͤhret werden. Die zah-
men ſind zwar recht albere, in der
Haußhaltung aber ſehr nuͤtzliche
Voͤgel, deren Fleich, Eyer und Fe-
dern, mit Nutzen zu gebrauchen.
Gar zu alte Gaͤnſe haben ein grob
Fleiſch, und koͤnnen nicht wohl,
auſſer abgeraͤuchert, u. hernach mit
Sauerkraut oder Vlau-Kohl zu-
gericht, verſpeiſet werden: junge
gegentheils ſind deſto beſſer und
ſchmackhaffter, wiewohl auch de-
ren Fleiſch dem Weibesvolck nicht
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oben unter dem Beyfuß was ge-
meldet worden. Sonderlich ſchme-
cken diejenigen Gaͤnſe am beſten,
welche man erſt mit guten alten
Hafer maͤſtet, hernach mit Wol-
gern von rocknen Mehl ſtopffet,
darbey ſie vollauff rein Waſſer zu
ſauffen bekommen muͤſſen. Ihr
Fleiſch wird davon ſuͤſſe und fett:
das Gaͤnſekleint aber, ſo aus dem
Kopff, Fluͤgeln, Fuͤſſen und Ma-
gen beſtehet, deſto fleiſchichter: ſo
werden auch die Lebern ſehr groß,
welche hernach ein à part gutes Ge-
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cken ſie am beſten, und freuen ſich
viel Leute recht ſehr auff ihre Mar-

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[0323] Gana Gano Gans [ ] mens VII. allda zugegen waren, und war ihr Hauß nicht anders als eine Academie, allwo die gelehrte- ſten Leute zuſammen kamen, und von denen wichtigſten Materien diſcurirten. Der bekannte deut- ſche Poete Martin Opitz hat un- terſchiedenes aus ihren Schrifften ins Deutſche uͤberſetzet. Vid. Opitz in ſeinen weltlichen Poemat. T. II. l. 4. Hilar. de Coſte d. Fœm. Illuſtr. Ganatia, Nicolæa, war eine beruffene Zauberin und Hexe zu Mazil. de Gandretheim, Eine gelehrte Nonne, lebte im XI. Seculo, war nicht allein etlicher Sprachen kundig, ſondern auch eine gute Poetin, geſtalt ſie ein ſchoͤnes Carmen Heroicum ſchrieb, auch Sex Comœdien nach des Te- rentii Art und Vorſchrifft verfer- tiget. Uber dieſes hat ſie die Martyrer von S. Denys und S. Pe- lage, auch auf Befehl Othonis II. das Leben Othonis I. entworffen. Vid. Juncker. Centur. Illuſtr. Fœm p. 43. & 44. Ganna, War bey denen alten heydni- ſchen Teutſchen eine Goͤttliche Weiſſagerin und Prophetin, ſo nach der Velleda abſonderlich bey denen Celtis ſehr hoch gehalten ward. Dio. Lib. 57. Gano ruſſen, Heiſſet im L’ Ombre Spiel das Spiel, wenn man ſich ſelbiges we- gen des allzuſchlechten Kauffs zu gewinnen nicht getrauet, niederle- gen, und ſich bey Zeiten zu der bete verſtehen. Es muß aber ſolches vor Ausſchlagung der dritten Leſten geſchehen, denn ſonſten kan es cottilie verlohren gehen. Gans, Anſer, Oye. Gaͤnſe, werden in wilde und zahme eingetheilet. Jene pflegen gegen den Winter wegzuziehen, und im Fruͤhling wie- der zu kommen; dieſe hingegen bleiben beſtaͤndig an dem Orte, wo ſie ernaͤhret werden. Die zah- men ſind zwar recht albere, in der Haußhaltung aber ſehr nuͤtzliche Voͤgel, deren Fleich, Eyer und Fe- dern, mit Nutzen zu gebrauchen. Gar zu alte Gaͤnſe haben ein grob Fleiſch, und koͤnnen nicht wohl, auſſer abgeraͤuchert, u. hernach mit Sauerkraut oder Vlau-Kohl zu- gericht, verſpeiſet werden: junge gegentheils ſind deſto beſſer und ſchmackhaffter, wiewohl auch de- ren Fleiſch dem Weibesvolck nicht zutraͤglich ſeyn ſoll, davon ſchon oben unter dem Beyfuß was ge- meldet worden. Sonderlich ſchme- cken diejenigen Gaͤnſe am beſten, welche man erſt mit guten alten Hafer maͤſtet, hernach mit Wol- gern von rocknen Mehl ſtopffet, darbey ſie vollauff rein Waſſer zu ſauffen bekommen muͤſſen. Ihr Fleiſch wird davon ſuͤſſe und fett: das Gaͤnſekleint aber, ſo aus dem Kopff, Fluͤgeln, Fuͤſſen und Ma- gen beſtehet, deſto fleiſchichter: ſo werden auch die Lebern ſehr groß, welche hernach ein à part gutes Ge- richt geben. Um Martini ſchme- cken ſie am beſten, und freuen ſich viel Leute recht ſehr auff ihre Mar- tins

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/323>, abgerufen am 19.04.2024.