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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Gelee
alsdenn setzet euch ein Kohlfeuer
mit Kohlen zur Hand, wo ihr sie
wollet auf einander giessen, und
möget ihr solche in Porcellan-Ge-
fäß oder in Gläser bringen wollen;
so muß es auf folgende Art gesche-
hen: Erstlich giesset eine Farbe,
welche ihr wollet, etwa 2. qver
Messerrücken hoch, und lasset sol-
che wieder gestehen, darzu ihr im
Sommer Eiß haben müsset. Ist
es nun gestanden, so giesset wieder
eine andere Farbe drauff, und trei-
bet solche so lange, als es euch be-
liebet. Es ist aber dieses darbey
zu mercken, daß die Gelee nie-
mahls heiß drauff gegossen wird,
sondern selbe darff nur zergangen
seyn. In breite Porcelanene Ge-
fäß kan man allerhand Figuren
giessen, welches also angehet: Erst-
lich muß man von einer Art Gelee
das gantze Gefäß, es sey Schüssel
oder Teller, übergiessen, und also
gestehen lassen. Hernach kan man
mit einem Messer dieselbe nach Be-
lieben ausschneiden, was man will,
und andere Farben wieder hinein
giessen. Diese Gelee muß aber
zu solchen Dingen härter, als die
vorige, abgemacht werden, und ist
keines besser darzu, als die Blanc
manger,
welche im B zu finden, und
ausführlich beschrieben worden.

Gelee zu stürtzen,

Wenn ihr die Gelee entweder in
Gläser oder Porcelanene Schäl-
gen gebracht habt, und ihr solche
gerne gantz heraus hättet, so neh-
met ein Tuch, tauchet selbiges in
heiß siedend Wasser, oder machets
beym Feuer recht warm, und leget
es um die Gläser oder Schälgen,
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Gelee Gems
so wird die Gelee gantz heraus fal-
len, wie ihr solche verlanget.

Gelee-Sack,

Ist ein von weissen dicken Tuch
verfertigter Sack, oben in der Run-
dung eine Elle weit, und unten zu
gantz spitzig, worinnen die Geleen
gegossen und verfertiget werden.

Gelte,

Ist ein von höltzernen hohen
und schmalen Tauben mit Reiffen
zusammen getriebenes Faß, mit
zweyen oben heraus ragenden
Handgriffen versehen, so zu aller-
hand kan gebrauchet werden.

Geminae

Eine gelehrte Mutter und Toch-
ter, waren Schülerinnen des Plo-
tini
eines Platonischen Philosophi,
so zu ihrer Zeit sehr berühmt gewe-
sen. Menagius in Histor. Mulier.
Philos.

Gems,

Dama, (Rupicapra) Daim: Ist
eine Art von einer wilden
Ziege, so häuffig auf denen Alpen-
und Carpathischen Gebürgen anzu-
treffen. Sie können gewaltig
springen; und wenn sie auf denen
höchsten Klippen sich befinden und
von denen Jägern verfolget werden,
sollen sie sich, um der Gefahr zu ent-
gehen, mit ihren krummen Hörnern
an die Steinfelsen hengen. Man
pfleget sie mehr um der Art Kugeln,
oder Steine willen, die sie im Leibe
haben, zu schiessen, und nach des
gelehrten Velschii Experienz in der
Medicin anzuwenden, wiewohl
auch hernach ihr Wildpret als was

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Gelee
alsdenn ſetzet euch ein Kohlfeuer
mit Kohlen zur Hand, wo ihr ſie
wollet auf einander gieſſen, und
moͤget ihr ſolche in Porcellan-Ge-
faͤß oder in Glaͤſer bringen wollen;
ſo muß es auf folgende Art geſche-
hen: Erſtlich gieſſet eine Farbe,
welche ihr wollet, etwa 2. qver
Meſſerruͤcken hoch, und laſſet ſol-
che wieder geſtehen, darzu ihr im
Sommer Eiß haben muͤſſet. Iſt
es nun geſtanden, ſo gieſſet wieder
eine andere Farbe drauff, und trei-
bet ſolche ſo lange, als es euch be-
liebet. Es iſt aber dieſes darbey
zu mercken, daß die Gelee nie-
mahls heiß drauff gegoſſen wird,
ſondern ſelbe darff nur zergangen
ſeyn. In breite Porcelanene Ge-
faͤß kan man allerhand Figuren
gieſſen, welches alſo angehet: Erſt-
lich muß man von einer Art Gelee
das gantze Gefaͤß, es ſey Schuͤſſel
oder Teller, uͤbergieſſen, und alſo
geſtehen laſſen. Hernach kan man
mit einem Meſſer dieſelbe nach Be-
lieben ausſchneiden, was man will,
und andere Farben wieder hinein
gieſſen. Dieſe Gelee muß aber
zu ſolchen Dingen haͤrter, als die
vorige, abgemacht werden, und iſt
keines beſſer darzu, als die Blanc
manger,
welche im B zu finden, und
ausfuͤhrlich beſchrieben worden.

Gelee zu ſtuͤrtzen,

Wenn ihr die Gelee entweder in
Glaͤſer oder Porcelanene Schaͤl-
gen gebracht habt, und ihr ſolche
gerne gantz heraus haͤttet, ſo neh-
met ein Tuch, tauchet ſelbiges in
heiß ſiedend Waſſer, oder machets
beym Feuer recht warm, und leget
es um die Glaͤſer oder Schaͤlgen,
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Gelee Gems
ſo wird die Gelee gantz heraus fal-
len, wie ihr ſolche verlanget.

Gelee-Sack,

Iſt ein von weiſſen dicken Tuch
verfertigter Sack, oben in der Run-
dung eine Elle weit, und unten zu
gantz ſpitzig, worinnen die Geleen
gegoſſen und verfertiget werden.

Gelte,

Iſt ein von hoͤltzernen hohen
und ſchmalen Tauben mit Reiffen
zuſammen getriebenes Faß, mit
zweyen oben heraus ragenden
Handgriffen verſehen, ſo zu aller-
hand kan gebrauchet werden.

Geminæ

Eine gelehrte Mutter und Toch-
ter, waren Schuͤlerinnen des Plo-
tini
eines Platoniſchen Philoſophi,
ſo zu ihrer Zeit ſehr beruͤhmt gewe-
ſen. Menagius in Hiſtor. Mulier.
Philoſ.

Gems,

Dama, (Rupicapra) Daim: Iſt
eine Art von einer wilden
Ziege, ſo haͤuffig auf denen Alpen-
und Carpathiſchen Gebuͤrgen anzu-
treffen. Sie koͤnnen gewaltig
ſpringen; und wenn ſie auf denen
hoͤchſten Klippen ſich befinden und
von denẽ Jaͤgern verfolget werden,
ſollen ſie ſich, um der Gefahr zu ent-
gehen, mit ihren krummen Hoͤrnern
an die Steinfelſen hengen. Man
pfleget ſie mehr um der Art Kugeln,
odeꝛ Steine willen, die ſie im Leibe
haben, zu ſchieſſen, und nach des
gelehrten Velſchii Experienz in der
Medicin anzuwenden, wiewohl
auch hernach ihr Wildpret als was

ſonderli-
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[0347] Gelee Gelee Gems alsdenn ſetzet euch ein Kohlfeuer mit Kohlen zur Hand, wo ihr ſie wollet auf einander gieſſen, und moͤget ihr ſolche in Porcellan-Ge- faͤß oder in Glaͤſer bringen wollen; ſo muß es auf folgende Art geſche- hen: Erſtlich gieſſet eine Farbe, welche ihr wollet, etwa 2. qver Meſſerruͤcken hoch, und laſſet ſol- che wieder geſtehen, darzu ihr im Sommer Eiß haben muͤſſet. Iſt es nun geſtanden, ſo gieſſet wieder eine andere Farbe drauff, und trei- bet ſolche ſo lange, als es euch be- liebet. Es iſt aber dieſes darbey zu mercken, daß die Gelee nie- mahls heiß drauff gegoſſen wird, ſondern ſelbe darff nur zergangen ſeyn. In breite Porcelanene Ge- faͤß kan man allerhand Figuren gieſſen, welches alſo angehet: Erſt- lich muß man von einer Art Gelee das gantze Gefaͤß, es ſey Schuͤſſel oder Teller, uͤbergieſſen, und alſo geſtehen laſſen. Hernach kan man mit einem Meſſer dieſelbe nach Be- lieben ausſchneiden, was man will, und andere Farben wieder hinein gieſſen. Dieſe Gelee muß aber zu ſolchen Dingen haͤrter, als die vorige, abgemacht werden, und iſt keines beſſer darzu, als die Blanc manger, welche im B zu finden, und ausfuͤhrlich beſchrieben worden. Gelee zu ſtuͤrtzen, Wenn ihr die Gelee entweder in Glaͤſer oder Porcelanene Schaͤl- gen gebracht habt, und ihr ſolche gerne gantz heraus haͤttet, ſo neh- met ein Tuch, tauchet ſelbiges in heiß ſiedend Waſſer, oder machets beym Feuer recht warm, und leget es um die Glaͤſer oder Schaͤlgen, ſo wird die Gelee gantz heraus fal- len, wie ihr ſolche verlanget. Gelee-Sack, Iſt ein von weiſſen dicken Tuch verfertigter Sack, oben in der Run- dung eine Elle weit, und unten zu gantz ſpitzig, worinnen die Geleen gegoſſen und verfertiget werden. Gelte, Iſt ein von hoͤltzernen hohen und ſchmalen Tauben mit Reiffen zuſammen getriebenes Faß, mit zweyen oben heraus ragenden Handgriffen verſehen, ſo zu aller- hand kan gebrauchet werden. Geminæ Eine gelehrte Mutter und Toch- ter, waren Schuͤlerinnen des Plo- tini eines Platoniſchen Philoſophi, ſo zu ihrer Zeit ſehr beruͤhmt gewe- ſen. Menagius in Hiſtor. Mulier. Philoſ. Gems, Dama, (Rupicapra) Daim: Iſt eine Art von einer wilden Ziege, ſo haͤuffig auf denen Alpen- und Carpathiſchen Gebuͤrgen anzu- treffen. Sie koͤnnen gewaltig ſpringen; und wenn ſie auf denen hoͤchſten Klippen ſich befinden und von denẽ Jaͤgern verfolget werden, ſollen ſie ſich, um der Gefahr zu ent- gehen, mit ihren krummen Hoͤrnern an die Steinfelſen hengen. Man pfleget ſie mehr um der Art Kugeln, odeꝛ Steine willen, die ſie im Leibe haben, zu ſchieſſen, und nach des gelehrten Velſchii Experienz in der Medicin anzuwenden, wiewohl auch hernach ihr Wildpret als was ſonderli- X 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/347>, abgerufen am 25.04.2024.