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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Graja
sie 10. Tage nur die Crone gehabt,
mit ihrem Vater und Gemahl, in-
nerhalb den Ringmauern des
Thurms von Londen, nach gegebe-
nen Beyspiele sonderbahrer Groß-
müthigkeit und Beständigkeit, weil
sie einen rechten heroischen Geist von
sich blicken liesse, enthauptet. Vid.
Gratian. in Casibus Virorum illustr.
p 273. seq.
Vor ihrem Ende soll
sie sich haben verlauten lassen, daß
ihr auf der gantzen Welt nichts so
lieb gewesen, als daß sie die drey
gelehrtesten Sprachen erlernet:
dem Hauptmann des Tours, Nah-
mens, Thomas Bridgis, der bey
ihr gewachet, soll sie noch vor ihrer
Enthauptung 3. Sprüche Grie-
chisch, Lateinisch und Hebräisch in
seine Schreibe-Tafel geschrieben
haben. Der damahlige Gerichts-
Praesident Morgan, der ihr das To-
des-Urthel vorgelesen, ist nach
ihrer Hinrichtung in eine entsetzli-
che Raserey gefallen, worinnen er
biß an sein Ende stets geschriehen,
man solle ihm doch die Princeßin
Jana vom Halse schaffen. In dem
Gefängniß hat sie ein Lateinisches
Distichon aufgesetzt, welches über-
setzet also klinget:

Das Schicksaal ist nicht als
was fremdes anzusehen,

Was mir heunt wiederfährt,
kan morgen dir geschehen.

Von dem Tage und Jahre ihrer
Enthauptung sind die Scriben-
ten nicht einig, indem etliche, wie
Larreus in Histor. Angl. Scot. &
Hibern. p.
762. das 1553. etliche
das 1554. wie Ziegler in seinem
Schauplatz der Zeit p. 128. einige
aber das 1555. Jahr, wie Hubne-
[Spaltenumbruch]

Gran Gras
rus in historischen Fragen P. II. p.
937. setzen. Kurtz vor ihrem To-
de hat sie ihrer Schwester der Grä-
fin von Pembrock das Griechische
Testament mit einer netten Grie-
chischen Epistel gesendet. Vid. Ne-
ocor. & Sickium in Biblioth. Libr.
Novor. T. IV. p.
208. Von ihren
Schrifften in Englischer Sprache
sind bekandt: 1) Epistola ad eru-
ditum hominem, qui a virtute ver-
bi Divini defecit. 2) Colloquium
cum Fecknaimo de ejus fide &
sententia de Sacramento.
3) das
Leben der Königin Christina in
Schweden. 4) Epistola, quam
ad suam sororem scripsit, una cum
sermone, quem mox decollanda in
Theatro habuit.

Granaten,

Seynd schwärtzlich rothe durch-
sichtig, rund eckigt geschnittene
Steinlein, so das gemeine Frau-
envolck um den Halß ein- oder
mehrfach zuschnüren und anzu-
hängen pfleget. Es giebt derselben
dreyerley Sorten: die ersten ha-
ben die Farbe der Granat-Aepffel-
Blüte; die andere fällt in den Hya-
cinth;
die dritte neiget sich nach
der Violen-Farbe.

Gransanctaea,

Jana, war eine beruffene Zaube-
rin und Hexe.

Grase-Magd,

Heisset auf denen Ländereyen
und Meyerhöfen diejenige Magd,
so in das Graß gehet, solches mit
der Sichel hauet, und in Körben
nach Hause zu tragen pfleget.

Gra-
Y 3

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Graja
ſie 10. Tage nur die Crone gehabt,
mit ihrem Vater und Gemahl, in-
nerhalb den Ringmauern des
Thurms von Londen, nach gegebe-
nen Beyſpiele ſonderbahrer Groß-
muͤthigkeit und Beſtaͤndigkeit, weil
ſie einen rechtẽ heꝛoiſchen Geiſt von
ſich blicken lieſſe, enthauptet. Vid.
Gratian. in Caſibus Virorum illuſtr.
p 273. ſeq.
Vor ihrem Ende ſoll
ſie ſich haben verlauten laſſen, daß
ihr auf der gantzen Welt nichts ſo
lieb geweſen, als daß ſie die drey
gelehrteſten Sprachen erlernet:
dem Hauptmann des Tours, Nah-
mens, Thomas Bridgis, der bey
ihr gewachet, ſoll ſie noch vor ihrer
Enthauptung 3. Spruͤche Grie-
chiſch, Lateiniſch und Hebraͤiſch in
ſeine Schreibe-Tafel geſchrieben
haben. Der damahlige Gerichts-
Præſident Morgan, der ihr das To-
des-Urthel vorgeleſen, iſt nach
ihrer Hinrichtung in eine entſetzli-
che Raſerey gefallen, worinnen er
biß an ſein Ende ſtets geſchriehen,
man ſolle ihm doch die Princeßin
Jana vom Halſe ſchaffen. In dem
Gefaͤngniß hat ſie ein Lateiniſches
Diſtichon aufgeſetzt, welches uͤber-
ſetzet alſo klinget:

Das Schickſaal iſt nicht als
was fremdes anzuſehen,

Was mir heunt wiederfaͤhrt,
kan morgen dir geſchehen.

Von dem Tage und Jahre ihrer
Enthauptung ſind die Scriben-
ten nicht einig, indem etliche, wie
Larreus in Hiſtor. Angl. Scot. &
Hibern. p.
762. das 1553. etliche
das 1554. wie Ziegler in ſeinem
Schauplatz der Zeit p. 128. einige
aber das 1555. Jahr, wie Hubne-
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Gran Graſ
rus in hiſtoriſchen Fragen P. II. p.
937. ſetzen. Kurtz vor ihrem To-
de hat ſie ihrer Schweſter der Graͤ-
fin von Pembrock das Griechiſche
Teſtament mit einer netten Grie-
chiſchen Epiſtel geſendet. Vid. Ne-
ocor. & Sickium in Biblioth. Libr.
Novor. T. IV. p.
208. Von ihren
Schrifften in Engliſcher Sprache
ſind bekandt: 1) Epiſtola ad eru-
ditum hominem, qui a virtute ver-
bi Divini defecit. 2) Colloquium
cum Fecknaimo de ejus fide &
ſententia de Sacramento.
3) das
Leben der Koͤnigin Chriſtina in
Schweden. 4) Epiſtola, quam
ad ſuam ſororem ſcripſit, una cum
ſermone, quem mox decollanda in
Theatro habuit.

Granaten,

Seynd ſchwaͤrtzlich rothe durch-
ſichtig, rund eckigt geſchnittene
Steinlein, ſo das gemeine Frau-
envolck um den Halß ein- oder
mehrfach zuſchnuͤren und anzu-
haͤngen pfleget. Es giebt derſelben
dreyerley Sorten: die erſten ha-
ben die Farbe der Granat-Aepffel-
Bluͤte; die andere faͤllt in den Hya-
cinth;
die dritte neiget ſich nach
der Violen-Farbe.

Granſanctæa,

Jana, war eine beruffene Zaube-
rin und Hexe.

Graſe-Magd,

Heiſſet auf denen Laͤndereyen
und Meyerhoͤfen diejenige Magd,
ſo in das Graß gehet, ſolches mit
der Sichel hauet, und in Koͤrben
nach Hauſe zu tragen pfleget.

Gra-
Y 3
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[0363] Graja Gran Graſ ſie 10. Tage nur die Crone gehabt, mit ihrem Vater und Gemahl, in- nerhalb den Ringmauern des Thurms von Londen, nach gegebe- nen Beyſpiele ſonderbahrer Groß- muͤthigkeit und Beſtaͤndigkeit, weil ſie einen rechtẽ heꝛoiſchen Geiſt von ſich blicken lieſſe, enthauptet. Vid. Gratian. in Caſibus Virorum illuſtr. p 273. ſeq. Vor ihrem Ende ſoll ſie ſich haben verlauten laſſen, daß ihr auf der gantzen Welt nichts ſo lieb geweſen, als daß ſie die drey gelehrteſten Sprachen erlernet: dem Hauptmann des Tours, Nah- mens, Thomas Bridgis, der bey ihr gewachet, ſoll ſie noch vor ihrer Enthauptung 3. Spruͤche Grie- chiſch, Lateiniſch und Hebraͤiſch in ſeine Schreibe-Tafel geſchrieben haben. Der damahlige Gerichts- Præſident Morgan, der ihr das To- des-Urthel vorgeleſen, iſt nach ihrer Hinrichtung in eine entſetzli- che Raſerey gefallen, worinnen er biß an ſein Ende ſtets geſchriehen, man ſolle ihm doch die Princeßin Jana vom Halſe ſchaffen. In dem Gefaͤngniß hat ſie ein Lateiniſches Diſtichon aufgeſetzt, welches uͤber- ſetzet alſo klinget: Das Schickſaal iſt nicht als was fremdes anzuſehen, Was mir heunt wiederfaͤhrt, kan morgen dir geſchehen. Von dem Tage und Jahre ihrer Enthauptung ſind die Scriben- ten nicht einig, indem etliche, wie Larreus in Hiſtor. Angl. Scot. & Hibern. p. 762. das 1553. etliche das 1554. wie Ziegler in ſeinem Schauplatz der Zeit p. 128. einige aber das 1555. Jahr, wie Hubne- rus in hiſtoriſchen Fragen P. II. p. 937. ſetzen. Kurtz vor ihrem To- de hat ſie ihrer Schweſter der Graͤ- fin von Pembrock das Griechiſche Teſtament mit einer netten Grie- chiſchen Epiſtel geſendet. Vid. Ne- ocor. & Sickium in Biblioth. Libr. Novor. T. IV. p. 208. Von ihren Schrifften in Engliſcher Sprache ſind bekandt: 1) Epiſtola ad eru- ditum hominem, qui a virtute ver- bi Divini defecit. 2) Colloquium cum Fecknaimo de ejus fide & ſententia de Sacramento. 3) das Leben der Koͤnigin Chriſtina in Schweden. 4) Epiſtola, quam ad ſuam ſororem ſcripſit, una cum ſermone, quem mox decollanda in Theatro habuit. Granaten, Seynd ſchwaͤrtzlich rothe durch- ſichtig, rund eckigt geſchnittene Steinlein, ſo das gemeine Frau- envolck um den Halß ein- oder mehrfach zuſchnuͤren und anzu- haͤngen pfleget. Es giebt derſelben dreyerley Sorten: die erſten ha- ben die Farbe der Granat-Aepffel- Bluͤte; die andere faͤllt in den Hya- cinth; die dritte neiget ſich nach der Violen-Farbe. Granſanctæa, Jana, war eine beruffene Zaube- rin und Hexe. Graſe-Magd, Heiſſet auf denen Laͤndereyen und Meyerhoͤfen diejenige Magd, ſo in das Graß gehet, ſolches mit der Sichel hauet, und in Koͤrben nach Hauſe zu tragen pfleget. Gra- Y 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/363>, abgerufen am 28.03.2024.