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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Jeterin Ilia
ter mit ihren schädlichen Kindern
A. 1630. durch Pabst Urbanum
VIII.
gäntzlich verworffen und mit
ihren Versammlungen aufgeho-
ben. Vid. Hornbek. Exam. Bull.
Papal. contra Jesuitissas p.
35. 36.

Jeterinn, siehe. Jäte-Frau.
Igel zuzurichten,

Nehmet eine Kalbs-Leber, kochet
dieselbe, reibet sie auf dem Reib-
Eisen, schlaget 3. oder 4. Eyer in
geriebene Semmel und Gewürtze,
rühret es wohl unter einander, daß
es recht trocken werde: hierauf for-
miret
es einem Igel gleich, nehmet
Pinien und länglicht geschnittene
Mandeln, bestecket den formirten
Igel dichte damit, setzet ihn her-
nach in Backofen auf ein Blech
oder Papier, lasset ihn fein gelb ba-
cken; ehe er aber gar ausgebacken,
kan er zuvor mit ein wenig zerlas-
sener Butter begossen werden:
wenn dieses geschehen, so setzet man
ihn auf den Tisch zum Schau-
Essen auff.

Iifrau,

Heisset in Hamburg so viel als
eine Frau von Condition und
Stande, so sich von denen gemei-
nen distinguiret.

Ilia,

So auch Rhea und Sylvia genen-
net wird, eine Tochter des Albani-
schen Königs Numitoris, und Mut-
ter des Romuli und Remi; so Amu-
lius
ihres Vatern Bruder zu einer
Vestalischen Jungfer gemacht: als
sie sich aber von dem Krieges-Gott
Mars, wiewohl ihrem Vorgeben
nach nur im Traum, schwächen
[Spaltenumbruch]

Ilione Inclin
lassen, hat sie dieser Amulius leben-
dig an das Ufer der Tyber, allwo
sie diesen schweren Traum gehabt,
eingraben und die beyden gebohr-
nen Zwillinge Romulum und Re-
mum
in den Fluß zu werffen anbe-
fohlen, wiewohl sie alle beyde dar-
von gekommen.

Jlione,

Des Priamus ältefte Tochter
und Gemahlin des Thracischen Kö-
nigs Polymnestoris.

Jlithyia,

Die Göttin der Gebährenden,
wird auch sonsten Diana und Lu-
cina
genennet.

Illata, siehe. Eingebracht Gut.
Iltes-Fell,

Ist das allergemeinste und
schlechteste Rauchwerck, wormit
sich die Bäuerinnen oder ander
gemeines Weibes-Volck, ihre Mü-
tzen, Schleyer, Schleppen, Schau-
ben bebrähmen und ausstaffiren
lassen, auch sich zuweilen Müsse
daraus verfertigen.

Imperial-Wasser, oder Fiero
Vantae,

Ist ein aus guten Brandte-
wein, Myrrhen, Mastyx, Wey-
rauch, Benzoes, Arabischen Gummi.
Nägelein, Zimmet, Muscaten-
Nuß und süssen gestossenen Man-
deln vermengtes und destillirtes
Schminck-Wasser, dessen sich die
Dames zu bedienen pflegen.

Inclination. siehe. Courtesie.
Indelt

[Spaltenumbruch]

Jeterin Ilia
ter mit ihren ſchaͤdlichen Kindern
A. 1630. durch Pabſt Urbanum
VIII.
gaͤntzlich verworffen und mit
ihren Verſammlungen aufgeho-
ben. Vid. Hornbek. Exam. Bull.
Papal. contra Jeſuitiſſas p.
35. 36.

Jeterinn, ſiehe. Jaͤte-Frau.
Igel zuzurichten,

Nehmet eine Kalbs-Leber, kochet
dieſelbe, reibet ſie auf dem Reib-
Eiſen, ſchlaget 3. oder 4. Eyer in
geriebene Semmel und Gewuͤrtze,
ruͤhret es wohl unter einander, daß
es recht trocken werde: hierauf for-
miret
es einem Igel gleich, nehmet
Pinien und laͤnglicht geſchnittene
Mandeln, beſtecket den formirten
Igel dichte damit, ſetzet ihn her-
nach in Backofen auf ein Blech
oder Papier, laſſet ihn fein gelb ba-
cken; ehe er aber gar ausgebacken,
kan er zuvor mit ein wenig zerlaſ-
ſener Butter begoſſen werden:
wenn dieſes geſchehen, ſo ſetzet man
ihn auf den Tiſch zum Schau-
Eſſen auff.

Iifrau,

Heiſſet in Hamburg ſo viel als
eine Frau von Condition und
Stande, ſo ſich von denen gemei-
nen diſtinguiret.

Ilia,

So auch Rhea und Sylvia genen-
net wird, eine Tochter des Albani-
ſchen Koͤnigs Numitoris, und Mut-
ter des Romuli und Remi; ſo Amu-
lius
ihres Vatern Bruder zu einer
Veſtaliſchen Jungfer gemacht: als
ſie ſich aber von dem Krieges-Gott
Mars, wiewohl ihrem Vorgeben
nach nur im Traum, ſchwaͤchen
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Ilione Inclin
laſſen, hat ſie dieſer Amulius leben-
dig an das Ufer der Tyber, allwo
ſie dieſen ſchweren Traum gehabt,
eingraben und die beyden gebohr-
nen Zwillinge Romulum und Re-
mum
in den Fluß zu werffen anbe-
fohlen, wiewohl ſie alle beyde dar-
von gekommen.

Jlione,

Des Priamus aͤltefte Tochter
und Gemahlin des Thraciſchen Koͤ-
nigs Polymneſtoris.

Jlithyia,

Die Goͤttin der Gebaͤhrenden,
wird auch ſonſten Diana und Lu-
cina
genennet.

Illata, ſiehe. Eingebracht Gut.
Iltes-Fell,

Iſt das allergemeinſte und
ſchlechteſte Rauchwerck, wormit
ſich die Baͤuerinnen oder ander
gemeines Weibes-Volck, ihre Muͤ-
tzen, Schleyer, Schleppen, Schau-
ben bebraͤhmen und ausſtaffiren
laſſen, auch ſich zuweilen Muͤſſe
daraus verfertigen.

Imperial-Waſſer, oder Fiero
Vantæ,

Iſt ein aus guten Brandte-
wein, Myrrhen, Maſtyx, Wey-
rauch, Benzoes, Arabiſchen Gummi.
Naͤgelein, Zimmet, Muſcaten-
Nuß und ſuͤſſen geſtoſſenen Man-
deln vermengtes und deſtillirtes
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Dames zu bedienen pflegen.

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[0485] Jeterin Ilia Ilione Inclin ter mit ihren ſchaͤdlichen Kindern A. 1630. durch Pabſt Urbanum VIII. gaͤntzlich verworffen und mit ihren Verſammlungen aufgeho- ben. Vid. Hornbek. Exam. Bull. Papal. contra Jeſuitiſſas p. 35. 36. Jeterinn, ſiehe. Jaͤte-Frau. Igel zuzurichten, Nehmet eine Kalbs-Leber, kochet dieſelbe, reibet ſie auf dem Reib- Eiſen, ſchlaget 3. oder 4. Eyer in geriebene Semmel und Gewuͤrtze, ruͤhret es wohl unter einander, daß es recht trocken werde: hierauf for- miret es einem Igel gleich, nehmet Pinien und laͤnglicht geſchnittene Mandeln, beſtecket den formirten Igel dichte damit, ſetzet ihn her- nach in Backofen auf ein Blech oder Papier, laſſet ihn fein gelb ba- cken; ehe er aber gar ausgebacken, kan er zuvor mit ein wenig zerlaſ- ſener Butter begoſſen werden: wenn dieſes geſchehen, ſo ſetzet man ihn auf den Tiſch zum Schau- Eſſen auff. Iifrau, Heiſſet in Hamburg ſo viel als eine Frau von Condition und Stande, ſo ſich von denen gemei- nen diſtinguiret. Ilia, So auch Rhea und Sylvia genen- net wird, eine Tochter des Albani- ſchen Koͤnigs Numitoris, und Mut- ter des Romuli und Remi; ſo Amu- lius ihres Vatern Bruder zu einer Veſtaliſchen Jungfer gemacht: als ſie ſich aber von dem Krieges-Gott Mars, wiewohl ihrem Vorgeben nach nur im Traum, ſchwaͤchen laſſen, hat ſie dieſer Amulius leben- dig an das Ufer der Tyber, allwo ſie dieſen ſchweren Traum gehabt, eingraben und die beyden gebohr- nen Zwillinge Romulum und Re- mum in den Fluß zu werffen anbe- fohlen, wiewohl ſie alle beyde dar- von gekommen. Jlione, Des Priamus aͤltefte Tochter und Gemahlin des Thraciſchen Koͤ- nigs Polymneſtoris. Jlithyia, Die Goͤttin der Gebaͤhrenden, wird auch ſonſten Diana und Lu- cina genennet. Illata, ſiehe. Eingebracht Gut. Iltes-Fell, Iſt das allergemeinſte und ſchlechteſte Rauchwerck, wormit ſich die Baͤuerinnen oder ander gemeines Weibes-Volck, ihre Muͤ- tzen, Schleyer, Schleppen, Schau- ben bebraͤhmen und ausſtaffiren laſſen, auch ſich zuweilen Muͤſſe daraus verfertigen. Imperial-Waſſer, oder Fiero Vantæ, Iſt ein aus guten Brandte- wein, Myrrhen, Maſtyx, Wey- rauch, Benzoes, Arabiſchen Gummi. Naͤgelein, Zimmet, Muſcaten- Nuß und ſuͤſſen geſtoſſenen Man- deln vermengtes und deſtillirtes Schminck-Waſſer, deſſen ſich die Dames zu bedienen pflegen. Inclination. ſiehe. Courteſie. Indelt

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/485>, abgerufen am 29.03.2024.