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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]

Juditha Julia
Als er nun berauscht im Bette lag,
und davon in einen tieffen Schlaff
gerathen, nahm diese Jüdische Hel-
din sein eigenes Schwerdt, schnitte
ihm damit das Haupt von dem
Rumpffe, und ließ es ihre Magd,
so sie bey sich hatte, in einen Sack
stecken; worauff sie beyderseits
nach Bethulien wieder zu giengen,
und allda solchen von GOtt ver-
liehenen Sieg verkündigten. Mitt-
lerzeit da diese That im Lager kund-
bar ward, überfiel die Feinde ein
solches Schrecken, daß sie in voller
Verwirrung die Flucht gaben.
Wegen solcher heroischen That
ward Judith in gantz Israel nicht
nur bewundert, sondern auch sehr
geehret. Sie starb endlich in dem
105ten Jahr ihres Alters zu Be-
thulien,
und wurde daselbst zu ihrem
Manne geleget. Judith. VII. Bayle
in Diction. Histor.

Juditha,

Eine Tochter Bori des Hethi-
thers und Eheweib des Esaus,
Genes. XXVI, 34. War ein abgöt-
tisches, abergläubisches und ver-
führerisches Weib, massen durch
selbige allerhand abergläubisches
Wesen in Isaacs Hause eingefüh-
ret ward: weßwegen auch seine
Nachkommen den rechten Gott
verliessen und frembden Göttern
nachhiengen.

Julia,

Eine Tochter des Käysers Au-
gusti,
war ein freches und geiles
Weibes-Bild, und wurde zuletzt
von ihrem Vater wegen allerhand
begangenen Ehebruchs und nächt-
lichen Ausschweiffungen in eine
[Spaltenumbruch]

Julia
gewisse Insul verwiesen. Sie
hatte in ihren jungen Jahren schon
einen eyßgrauen Kopff. Macrobius.

Julia,

War die Stieff-Mutter des
Käysers Caracallae, die er zuletzt ge-
heyrathet. Vid. Spartian. in Vita
Caracall.

Julia Agrippina, siehe. Agrip-
pina Julia.
Julia Domna,

Des Römischen Käysers Severi
Gemahlin aus Syrien von Emes-
sa,
war ein in der Philosophie
wohlerfahrnes Weib, welche diese
Wissenschafft so sehr liebte, daß sie
zu gantzen Tagen die Philosophos
um sich leiden konte. Im übri-
gen war sie unvergleichlich schöne,
aber auch abscheulich geil, so gar,
daß sie durch ihre Entblössung des
Leibes ihren Stieff-Sohn Caracal-
lam
anreitzete, sie zu heyrathen.
Vid. Dion. Cassium Histor. Libro
75. Menag. in Histor. Mulier. Phi-
losoph. p. 10. Matth. Theatr. Hi-
stor. p.
592.

Julia,

Pompeji Gemahlin, lebte mit
ihrem Manne so verträglich, daß sie
Zeit ihres gantzen Ehestandes nicht
einen einigen unfreundlichen
Blick, geschweige ein ungleiches
Wort, einander gegeben.

Julia,

Suor. Eine Neapolitanische
Nonne, so zu Neapolis vor heilig
gehalten ward. Sie konte zukünff-
tige Dinge propheceyen, und einem

jeden

[Spaltenumbruch]

Juditha Julia
Als er nun berauſcht im Bette lag,
und davon in einen tieffen Schlaff
gerathen, nahm dieſe Juͤdiſche Hel-
din ſein eigenes Schwerdt, ſchnitte
ihm damit das Haupt von dem
Rumpffe, und ließ es ihre Magd,
ſo ſie bey ſich hatte, in einen Sack
ſtecken; worauff ſie beyderſeits
nach Bethulien wieder zu giengen,
und allda ſolchen von GOtt ver-
liehenen Sieg verkuͤndigten. Mitt-
lerzeit da dieſe That im Lager kund-
bar ward, uͤberfiel die Feinde ein
ſolches Schrecken, daß ſie in voller
Verwirrung die Flucht gaben.
Wegen ſolcher heroiſchen That
ward Judith in gantz Iſrael nicht
nur bewundert, ſondern auch ſehr
geehret. Sie ſtarb endlich in dem
105ten Jahr ihres Alters zu Be-
thulien,
uñ wurde daſelbſt zu ihrem
Manne geleget. Judith. VII. Bayle
in Diction. Hiſtor.

Juditha,

Eine Tochter Bori des Hethi-
thers und Eheweib des Eſaus,
Geneſ. XXVI, 34. War ein abgoͤt-
tiſches, aberglaͤubiſches und ver-
fuͤhreriſches Weib, maſſen durch
ſelbige allerhand aberglaͤubiſches
Weſen in Iſaacs Hauſe eingefuͤh-
ret ward: weßwegen auch ſeine
Nachkommen den rechten Gott
verlieſſen und frembden Goͤttern
nachhiengen.

Julia,

Eine Tochter des Kaͤyſers Au-
guſti,
war ein freches und geiles
Weibes-Bild, und wurde zuletzt
von ihrem Vater wegen allerhand
begangenen Ehebruchs und naͤcht-
lichen Ausſchweiffungen in eine
[Spaltenumbruch]

Julia
gewiſſe Inſul verwieſen. Sie
hatte in ihren jungen Jahren ſchon
einen eyßgrauen Kopff. Macrobius.

Julia,

War die Stieff-Mutter des
Kaͤyſers Caracallæ, die er zuletzt ge-
heyrathet. Vid. Spartian. in Vita
Caracall.

Julia Agrippina, ſiehe. Agrip-
pina Julia.
Julia Domna,

Des Roͤmiſchen Kaͤyſers Severi
Gemahlin aus Syrien von Emeſ-
ſa,
war ein in der Philoſophie
wohlerfahrnes Weib, welche dieſe
Wiſſenſchafft ſo ſehr liebte, daß ſie
zu gantzen Tagen die Philoſophos
um ſich leiden konte. Im uͤbri-
gen war ſie unvergleichlich ſchoͤne,
aber auch abſcheulich geil, ſo gar,
daß ſie durch ihre Entbloͤſſung des
Leibes ihren Stieff-Sohn Caracal-
lam
anreitzete, ſie zu heyrathen.
Vid. Dion. Caſſium Hiſtor. Libro
75. Menag. in Hiſtor. Mulier. Phi-
loſoph. p. 10. Matth. Theatr. Hi-
ſtor. p.
592.

Julia,

Pompeji Gemahlin, lebte mit
ihrem Mañe ſo vertraͤglich, daß ſie
Zeit ihres gantzen Eheſtandes nicht
einen einigen unfreundlichen
Blick, geſchweige ein ungleiches
Wort, einander gegeben.

Julia,

Suor. Eine Neapolitaniſche
Nonne, ſo zu Neapolis vor heilig
gehalten ward. Sie konte zukuͤnff-
tige Dinge propheceyen, und einem

jeden
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[0497] Juditha Julia Julia Als er nun berauſcht im Bette lag, und davon in einen tieffen Schlaff gerathen, nahm dieſe Juͤdiſche Hel- din ſein eigenes Schwerdt, ſchnitte ihm damit das Haupt von dem Rumpffe, und ließ es ihre Magd, ſo ſie bey ſich hatte, in einen Sack ſtecken; worauff ſie beyderſeits nach Bethulien wieder zu giengen, und allda ſolchen von GOtt ver- liehenen Sieg verkuͤndigten. Mitt- lerzeit da dieſe That im Lager kund- bar ward, uͤberfiel die Feinde ein ſolches Schrecken, daß ſie in voller Verwirrung die Flucht gaben. Wegen ſolcher heroiſchen That ward Judith in gantz Iſrael nicht nur bewundert, ſondern auch ſehr geehret. Sie ſtarb endlich in dem 105ten Jahr ihres Alters zu Be- thulien, uñ wurde daſelbſt zu ihrem Manne geleget. Judith. VII. Bayle in Diction. Hiſtor. Juditha, Eine Tochter Bori des Hethi- thers und Eheweib des Eſaus, Geneſ. XXVI, 34. War ein abgoͤt- tiſches, aberglaͤubiſches und ver- fuͤhreriſches Weib, maſſen durch ſelbige allerhand aberglaͤubiſches Weſen in Iſaacs Hauſe eingefuͤh- ret ward: weßwegen auch ſeine Nachkommen den rechten Gott verlieſſen und frembden Goͤttern nachhiengen. Julia, Eine Tochter des Kaͤyſers Au- guſti, war ein freches und geiles Weibes-Bild, und wurde zuletzt von ihrem Vater wegen allerhand begangenen Ehebruchs und naͤcht- lichen Ausſchweiffungen in eine gewiſſe Inſul verwieſen. Sie hatte in ihren jungen Jahren ſchon einen eyßgrauen Kopff. Macrobius. Julia, War die Stieff-Mutter des Kaͤyſers Caracallæ, die er zuletzt ge- heyrathet. Vid. Spartian. in Vita Caracall. Julia Agrippina, ſiehe. Agrip- pina Julia. Julia Domna, Des Roͤmiſchen Kaͤyſers Severi Gemahlin aus Syrien von Emeſ- ſa, war ein in der Philoſophie wohlerfahrnes Weib, welche dieſe Wiſſenſchafft ſo ſehr liebte, daß ſie zu gantzen Tagen die Philoſophos um ſich leiden konte. Im uͤbri- gen war ſie unvergleichlich ſchoͤne, aber auch abſcheulich geil, ſo gar, daß ſie durch ihre Entbloͤſſung des Leibes ihren Stieff-Sohn Caracal- lam anreitzete, ſie zu heyrathen. Vid. Dion. Caſſium Hiſtor. Libro 75. Menag. in Hiſtor. Mulier. Phi- loſoph. p. 10. Matth. Theatr. Hi- ſtor. p. 592. Julia, Pompeji Gemahlin, lebte mit ihrem Mañe ſo vertraͤglich, daß ſie Zeit ihres gantzen Eheſtandes nicht einen einigen unfreundlichen Blick, geſchweige ein ungleiches Wort, einander gegeben. Julia, Suor. Eine Neapolitaniſche Nonne, ſo zu Neapolis vor heilig gehalten ward. Sie konte zukuͤnff- tige Dinge propheceyen, und einem jeden

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/497>, abgerufen am 19.04.2024.