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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Jungem Jungfer
spar. Bruschium in Beschreibung
des Fichtelberges. p. 11. & Zeiller.
Cent. 5. Epist. 68. pag.
441.

Junge-Magd,

Heisset in grossen und vorneh-
men Häusern diejenige Magd, wel-
che der Frau mit Spitzen wa-
schen, platten, ponen, ankleiden,
nachtreten, verschicken und anderer
dergleichen Arbeit an die Hand ge-
hen und sie bedienen muß.

Junger Haase, siehe. Haasen-
Wildpret mit Schweiß.
Jungfer oder, Jungfrau,

Ist ein noch unverehlichtes un-
berührtes und sittsames Frauen-
zimmer, so nunmehr tüchtig ist in
den Ehestand zu treten. Bey de-
nen Hebräern und andern Orien-
talischen Völckern war die Ge-
wohnheit, daß sich die Jungfern
musten zu Hause halten; und
wenn selbige mit Vergönstigung
der Eltern aus dem Hause gieng, so
ward dieselbe um den gantzen Leib
bedeckt. Die Decke des Hauptes,
hieß ein Schleyer, die Decke des
Gesichtes war ein subtiles Netze,
welches aus Seide gewürcket und
zierlich gesticket war. Um die Au-
gen waren zwey kleine Löcher, wo-
durch sie sehen konten, den gantzen
Leib bedeckte ein Mantel, daher
auch die Jungfern eingeschlossen
genennet werden, 1. Maccab. III,
19. Die Hebräer zehlten drey Clas-
sen des Alters der Jungfrauen;
wenn eine Jungfer noch nicht das
zwölffte Jahr erreichet, so hieß sel-
bige die kleinere; hatte sie zwölff
Jahr und einen Tag hingeleget,
[Spaltenumbruch]

Jungfer
nennete man selbige ein Mägdlein,
wenn sie aber über diese Zahl noch 6.
Monat erfüllet, ward sie erwach-
sen benennet. In dem Kriege
hatten die Jungfrauen sonderba-
re Privilegia, und wurden nicht
leicht umgebracht. Jud. VII, 24.
wurden alle Midianiter umge-
bracht, die Jungfern aber erhalten,
und Jud. XXI. v. 24. wurden unter
der Gibeoniter Niederlage 500.
Jungfern erhalten. In Jerusa-
lem giengen die Jungfern schnee-
weiß an dem Versöhn-Feste, und
auch zur Zeit der Wein-Erndte.
Von denen Vestalischen Jung-
frauen, siehe. Vestalische Jung-
fern
.

Jungfern-Berg,

Oder Diwiza Gora, ist ein sehr
hoher, lustiger, mit gelb und blauen
Stein-Bäncken und vielen ordent-
lich zusammen gesetzten Tannen-
Bäumen von Natur gezierter
Berg in Ceremisseu in Moscau,
welcher gantzer Berg ehemahls nur
blos von einem Zwerg und einer
Jungfer soll bewohnet worden
seyn, und daher auch den Nahmen
bekommen.

Jungfern-Crantz,

Ist eine aus Lorbeer- oder andern
Blättern, auch natürlichen oder
nachgemachten Blumen geflochte-
ne Zierrath vor das Haupt, deren
sich die Jungfern bey Hochzeiten,
Fest- und Ehren-Tagen auch an-
dern angestellten Solennitaeten an
etlichen Orten zu bedienen pflegen.
Es ist eine eigentliche Zierrath und
Proprium der Jungfern, wodurch
sie sich von denen Weibern distin-

guiren

[Spaltenumbruch]

Jungem Jungfer
ſpar. Bruſchium in Beſchreibung
des Fichtelberges. p. 11. & Zeiller.
Cent. 5. Epiſt. 68. pag.
441.

Junge-Magd,

Heiſſet in groſſen und vorneh-
men Haͤuſern diejenige Magd, wel-
che der Frau mit Spitzen wa-
ſchen, platten, ponen, ankleiden,
nachtreten, verſchicken und anderer
dergleichen Arbeit an die Hand ge-
hen und ſie bedienen muß.

Junger Haaſe, ſiehe. Haaſen-
Wildpret mit Schweiß.
Jungfer oder, Jungfrau,

Iſt ein noch unverehlichtes un-
beruͤhrtes und ſittſames Frauen-
zimmer, ſo nunmehr tuͤchtig iſt in
den Eheſtand zu treten. Bey de-
nen Hebraͤern und andern Orien-
taliſchen Voͤlckern war die Ge-
wohnheit, daß ſich die Jungfern
muſten zu Hauſe halten; und
wenn ſelbige mit Vergoͤnſtigung
der Eltern aus dem Hauſe gieng, ſo
ward dieſelbe um den gantzen Leib
bedeckt. Die Decke des Hauptes,
hieß ein Schleyer, die Decke des
Geſichtes war ein ſubtiles Netze,
welches aus Seide gewuͤrcket und
zierlich geſticket war. Um die Au-
gen waren zwey kleine Loͤcher, wo-
durch ſie ſehen konten, den gantzen
Leib bedeckte ein Mantel, daher
auch die Jungfern eingeſchloſſen
genennet werden, 1. Maccab. III,
19. Die Hebraͤer zehlten drey Claſ-
ſen des Alters der Jungfrauen;
wenn eine Jungfer noch nicht das
zwoͤlffte Jahr erreichet, ſo hieß ſel-
bige die kleinere; hatte ſie zwoͤlff
Jahr und einen Tag hingeleget,
[Spaltenumbruch]

Jungfer
nennete man ſelbige ein Maͤgdlein,
wenn ſie aber uͤber dieſe Zahl noch 6.
Monat erfuͤllet, ward ſie erwach-
ſen benennet. In dem Kriege
hatten die Jungfrauen ſonderba-
re Privilegia, und wurden nicht
leicht umgebracht. Jud. VII, 24.
wurden alle Midianiter umge-
bracht, die Jungfern aber erhalten,
und Jud. XXI. v. 24. wurden unter
der Gibeoniter Niederlage 500.
Jungfern erhalten. In Jeruſa-
lem giengen die Jungfern ſchnee-
weiß an dem Verſoͤhn-Feſte, und
auch zur Zeit der Wein-Erndte.
Von denen Veſtaliſchen Jung-
frauen, ſiehe. Veſtaliſche Jung-
fern
.

Jungfern-Berg,

Oder Diwiza Gora, iſt ein ſehr
hoher, luſtiger, mit gelb und blauen
Stein-Baͤncken und vielen ordent-
lich zuſammen geſetzten Tannen-
Baͤumen von Natur gezierter
Berg in Ceremiſſeu in Moſcau,
welcher gantzer Berg ehemahls nur
blos von einem Zwerg und einer
Jungfer ſoll bewohnet worden
ſeyn, und daher auch den Nahmen
bekommen.

Jungfern-Crantz,

Iſt eine aus Lorbeer- oder andern
Blaͤttern, auch natuͤrlichen oder
nachgemachten Blumen geflochte-
ne Zierrath vor das Haupt, deren
ſich die Jungfern bey Hochzeiten,
Feſt- und Ehren-Tagen auch an-
dern angeſtellten Solennitæten an
etlichen Orten zu bedienen pflegen.
Es iſt eine eigentliche Zierrath und
Proprium der Jungfern, wodurch
ſie ſich von denen Weibern diſtin-

guiren
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[0499] Jungem Jungfer Jungfer ſpar. Bruſchium in Beſchreibung des Fichtelberges. p. 11. & Zeiller. Cent. 5. Epiſt. 68. pag. 441. Junge-Magd, Heiſſet in groſſen und vorneh- men Haͤuſern diejenige Magd, wel- che der Frau mit Spitzen wa- ſchen, platten, ponen, ankleiden, nachtreten, verſchicken und anderer dergleichen Arbeit an die Hand ge- hen und ſie bedienen muß. Junger Haaſe, ſiehe. Haaſen- Wildpret mit Schweiß. Jungfer oder, Jungfrau, Iſt ein noch unverehlichtes un- beruͤhrtes und ſittſames Frauen- zimmer, ſo nunmehr tuͤchtig iſt in den Eheſtand zu treten. Bey de- nen Hebraͤern und andern Orien- taliſchen Voͤlckern war die Ge- wohnheit, daß ſich die Jungfern muſten zu Hauſe halten; und wenn ſelbige mit Vergoͤnſtigung der Eltern aus dem Hauſe gieng, ſo ward dieſelbe um den gantzen Leib bedeckt. Die Decke des Hauptes, hieß ein Schleyer, die Decke des Geſichtes war ein ſubtiles Netze, welches aus Seide gewuͤrcket und zierlich geſticket war. Um die Au- gen waren zwey kleine Loͤcher, wo- durch ſie ſehen konten, den gantzen Leib bedeckte ein Mantel, daher auch die Jungfern eingeſchloſſen genennet werden, 1. Maccab. III, 19. Die Hebraͤer zehlten drey Claſ- ſen des Alters der Jungfrauen; wenn eine Jungfer noch nicht das zwoͤlffte Jahr erreichet, ſo hieß ſel- bige die kleinere; hatte ſie zwoͤlff Jahr und einen Tag hingeleget, nennete man ſelbige ein Maͤgdlein, wenn ſie aber uͤber dieſe Zahl noch 6. Monat erfuͤllet, ward ſie erwach- ſen benennet. In dem Kriege hatten die Jungfrauen ſonderba- re Privilegia, und wurden nicht leicht umgebracht. Jud. VII, 24. wurden alle Midianiter umge- bracht, die Jungfern aber erhalten, und Jud. XXI. v. 24. wurden unter der Gibeoniter Niederlage 500. Jungfern erhalten. In Jeruſa- lem giengen die Jungfern ſchnee- weiß an dem Verſoͤhn-Feſte, und auch zur Zeit der Wein-Erndte. Von denen Veſtaliſchen Jung- frauen, ſiehe. Veſtaliſche Jung- fern. Jungfern-Berg, Oder Diwiza Gora, iſt ein ſehr hoher, luſtiger, mit gelb und blauen Stein-Baͤncken und vielen ordent- lich zuſammen geſetzten Tannen- Baͤumen von Natur gezierter Berg in Ceremiſſeu in Moſcau, welcher gantzer Berg ehemahls nur blos von einem Zwerg und einer Jungfer ſoll bewohnet worden ſeyn, und daher auch den Nahmen bekommen. Jungfern-Crantz, Iſt eine aus Lorbeer- oder andern Blaͤttern, auch natuͤrlichen oder nachgemachten Blumen geflochte- ne Zierrath vor das Haupt, deren ſich die Jungfern bey Hochzeiten, Feſt- und Ehren-Tagen auch an- dern angeſtellten Solennitæten an etlichen Orten zu bedienen pflegen. Es iſt eine eigentliche Zierrath und Proprium der Jungfern, wodurch ſie ſich von denen Weibern diſtin- guiren

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/499>, abgerufen am 20.04.2024.