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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Ammelt Amöna
Falle kommen oder geschwächet
worden.

Ammelthau Sabina,

Aus Schlesien, verstunde die
Teutsche, Pollnische, Moscowiti-
sche und Frantzösische Sprache, sie
hatte keine Hände und konte doch
sehr viel Künste.

Ammen-Hützsche,

Ist ein kleines und niedriges
höltzernes Fuß-Gestelle, auf wel-
ches die Ammen, wenn sie die Kinder
säugen, die Füsse zu setzen pflegen.

Ammen-Stühlgen,

Ist ein kleiner, niedriger und
welch gepolsterter Stuhl, worauf
die Ammen in den Wohnstuben zu
sitzen pflegen, wenn sie die Kinder
säugen.

Ammia,

Aus Philadelphia, war ein Weib
vom Prophetischen Geiste, und wel-
ches ihrer Offenbahrungen u. Weis-
sagungen wegen so berühmt war,
daß auch die alten Kirchen-Väter
sich auf selbige wieder den Ruhm
der falschen Prophetinnen mit ih-
ren Affter-Gesichtern und erdichte-
ten Offenbahrungen offters beruf-
fen haben. Vid. Euseb. l. 4. Hist.
Ecclesiast. c.
15.

Amoena Amelia,

Graf Arnolds von Bentheim
Tochter, Ludwigs, Joachim Ernst,
Fürstens zu Anhalt, Sohns, Ge-
mahlin. Sie starb A. 1625. den 8.
Sept. war eine sehr gelehrte Dame,
und verstunde Hebräisch, Italiä-
nisch und Frantzösisch. Vid. D.
[Spaltenumbruch]

Amp Ana
Sagittar. Histor. Anhalt. c. 42.
p.
203.

Amphilochia,

Aristonis Tochter, so hernach des
berühmten Jamblichi Sohn geheu-
rathet, war ein sehr gelehrtes Weib
und in der Platonischen Philoso-
phie
wohl erfahren. Menagius
in Histor. Mulier. Philosoph. p. 28.
num.
49.

Amphitrite,

Des Neptuni Weib, bedeutet in
der Poesie die Göttin des Meeres.

Amsel,

Merula, Merle, ist ein schwartzer
Vogel, fast so groß als eine Drossel.
Ihr Geschlecht wird durch die Far-
ben der Schnäbel unterschieden.
Der Mann hat einen gelben und
das Weiblein einen schwartzen
Schnabel. Hauffen weise werden
sie zugleich nicht gefangen, denn sie
sollen gerne allein fliegen. Dem
Geschmack und der Güte nach, wer-
den sie denen Droßeln gleich geach-
tet, auch auf die Art, wie andere
grosse Vögel zubereitet. Davon
an seinem gehörigen Ort.

Anagalla oder Agalla,

Eine sehr gelehrte Dame aus
Corsica, lebte im Jahr der Welt
2445. disputirte mit den gelehrten
Leuten aus der Grammatic und
schrieb auch Praecepta Grammatica.

Anagora,

Von Mileto, so ietzt Milasso heis-
set, aus Natolien gebürtig, war ein
gelehrtes Weib und sehr gute Poe-
tin. Vid. Tiraquell. p. 184. ad

Leg.

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Ammelt Amoͤna
Falle kommen oder geſchwaͤchet
worden.

Ammelthau Sabina,

Aus Schleſien, verſtunde die
Teutſche, Pollniſche, Moſcowiti-
ſche und Frantzoͤſiſche Sprache, ſie
hatte keine Haͤnde und konte doch
ſehr viel Kuͤnſte.

Ammen-Huͤtzſche,

Iſt ein kleines und niedriges
hoͤltzernes Fuß-Geſtelle, auf wel-
ches die Am̃en, wenn ſie die Kinder
ſaͤugen, die Fuͤſſe zu ſetzen pflegen.

Ammen-Stuͤhlgen,

Iſt ein kleiner, niedriger und
welch gepolſterter Stuhl, worauf
die Ammen in den Wohnſtuben zu
ſitzen pflegen, wenn ſie die Kinder
ſaͤugen.

Ammia,

Aus Philadelphia, war ein Weib
vom Prophetiſchen Geiſte, und wel-
ches ihrer Offenbahrungen u. Weiſ-
ſagungen wegen ſo beruͤhmt war,
daß auch die alten Kirchen-Vaͤter
ſich auf ſelbige wieder den Ruhm
der falſchen Prophetinnen mit ih-
ren Affter-Geſichtern und erdichte-
ten Offenbahrungen offters beruf-
fen haben. Vid. Euſeb. l. 4. Hiſt.
Eccleſiaſt. c.
15.

Amœna Amelia,

Graf Arnolds von Bentheim
Tochter, Ludwigs, Joachim Ernſt,
Fuͤrſtens zu Anhalt, Sohns, Ge-
mahlin. Sie ſtarb A. 1625. den 8.
Sept. war eine ſehr gelehrte Dame,
und verſtunde Hebraͤiſch, Italiaͤ-
niſch und Frantzoͤſiſch. Vid. D.
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Amp Ana
Sagittar. Hiſtor. Anhalt. c. 42.
p.
203.

Amphilochia,

Ariſtonis Tochter, ſo hernach des
beruͤhmten Jamblichi Sohn geheu-
rathet, war ein ſehr gelehrtes Weib
und in der Platoniſchen Philoſo-
phie
wohl erfahren. Menagius
in Hiſtor. Mulier. Philoſoph. p. 28.
num.
49.

Amphitrite,

Des Neptuni Weib, bedeutet in
der Poeſie die Goͤttin des Meeres.

Amſel,

Merula, Merle, iſt ein ſchwartzer
Vogel, faſt ſo groß als eine Droſſel.
Ihr Geſchlecht wird durch die Far-
ben der Schnaͤbel unterſchieden.
Der Mann hat einen gelben und
das Weiblein einen ſchwartzen
Schnabel. Hauffen weiſe werden
ſie zugleich nicht gefangen, denn ſie
ſollen gerne allein fliegen. Dem
Geſchmack und der Guͤte nach, wer-
den ſie denen Droßeln gleich geach-
tet, auch auf die Art, wie andere
groſſe Voͤgel zubereitet. Davon
an ſeinem gehoͤrigen Ort.

Anagalla oder Agalla,

Eine ſehr gelehrte Dame aus
Corſica, lebte im Jahr der Welt
2445. diſputirte mit den gelehrten
Leuten aus der Grammatic und
ſchrieb auch Præcepta Grammatica.

Anagora,

Von Mileto, ſo ietzt Milaſſo heiſ-
ſet, aus Natolien gebuͤrtig, war ein
gelehrtes Weib und ſehr gute Poe-
tin. Vid. Tiraquell. p. 184. ad

Leg.
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[0053] Ammelt Amoͤna Amp Ana Falle kommen oder geſchwaͤchet worden. Ammelthau Sabina, Aus Schleſien, verſtunde die Teutſche, Pollniſche, Moſcowiti- ſche und Frantzoͤſiſche Sprache, ſie hatte keine Haͤnde und konte doch ſehr viel Kuͤnſte. Ammen-Huͤtzſche, Iſt ein kleines und niedriges hoͤltzernes Fuß-Geſtelle, auf wel- ches die Am̃en, wenn ſie die Kinder ſaͤugen, die Fuͤſſe zu ſetzen pflegen. Ammen-Stuͤhlgen, Iſt ein kleiner, niedriger und welch gepolſterter Stuhl, worauf die Ammen in den Wohnſtuben zu ſitzen pflegen, wenn ſie die Kinder ſaͤugen. Ammia, Aus Philadelphia, war ein Weib vom Prophetiſchen Geiſte, und wel- ches ihrer Offenbahrungen u. Weiſ- ſagungen wegen ſo beruͤhmt war, daß auch die alten Kirchen-Vaͤter ſich auf ſelbige wieder den Ruhm der falſchen Prophetinnen mit ih- ren Affter-Geſichtern und erdichte- ten Offenbahrungen offters beruf- fen haben. Vid. Euſeb. l. 4. Hiſt. Eccleſiaſt. c. 15. Amœna Amelia, Graf Arnolds von Bentheim Tochter, Ludwigs, Joachim Ernſt, Fuͤrſtens zu Anhalt, Sohns, Ge- mahlin. Sie ſtarb A. 1625. den 8. Sept. war eine ſehr gelehrte Dame, und verſtunde Hebraͤiſch, Italiaͤ- niſch und Frantzoͤſiſch. Vid. D. Sagittar. Hiſtor. Anhalt. c. 42. p. 203. Amphilochia, Ariſtonis Tochter, ſo hernach des beruͤhmten Jamblichi Sohn geheu- rathet, war ein ſehr gelehrtes Weib und in der Platoniſchen Philoſo- phie wohl erfahren. Menagius in Hiſtor. Mulier. Philoſoph. p. 28. num. 49. Amphitrite, Des Neptuni Weib, bedeutet in der Poeſie die Goͤttin des Meeres. Amſel, Merula, Merle, iſt ein ſchwartzer Vogel, faſt ſo groß als eine Droſſel. Ihr Geſchlecht wird durch die Far- ben der Schnaͤbel unterſchieden. Der Mann hat einen gelben und das Weiblein einen ſchwartzen Schnabel. Hauffen weiſe werden ſie zugleich nicht gefangen, denn ſie ſollen gerne allein fliegen. Dem Geſchmack und der Guͤte nach, wer- den ſie denen Droßeln gleich geach- tet, auch auf die Art, wie andere groſſe Voͤgel zubereitet. Davon an ſeinem gehoͤrigen Ort. Anagalla oder Agalla, Eine ſehr gelehrte Dame aus Corſica, lebte im Jahr der Welt 2445. diſputirte mit den gelehrten Leuten aus der Grammatic und ſchrieb auch Præcepta Grammatica. Anagora, Von Mileto, ſo ietzt Milaſſo heiſ- ſet, aus Natolien gebuͤrtig, war ein gelehrtes Weib und ſehr gute Poe- tin. Vid. Tiraquell. p. 184. ad Leg.

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/53>, abgerufen am 28.03.2024.