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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Kochl Königin
1674. it. Susanna Egerin. Leipz.
Anno 1706.

Koch-Löffel. siehe. Rühr-
Löffel.
Koch-Zeddel,

Heisset ein Uberschlag und Ver-
zeichnüß dererjenigen Speisen und
Auffsätze, so der Koch bey bevorste-
hender Hochzeit der Braut Eltern
vorher übergiebet, und sich mit ih-
nen daraus bespricht.

Köchin, oder, Magd,

Ist ein über die Küche und Koch-
werck bestelltes Gesinde, so nicht nur
die Speisen und Eß-Waaren ein-
kauffen, und von dem Marckt heim-
tragen, sondern auch selbige kochen,
zurichten und auch das einge-
schwärtzte Küchen-Geräthe wieder
rein und auffwaschen muß. Der
alten Römer ihre Mägde waren so
wohl leibeigen als die Knechte. Die
Lacedaemonier hiessen ihre Mägde
Chalcides, die Archiver Gymnetes,
weil sie mit blosen Füssen giengen,
die Sicyonier Corynephoros, weil sie
ihnen die Schüssel anvertraueten,
und die Areadier Prospelatos. Alex.
Lib. III. c.
20.

Köllerlein. siehe. Koller.
Königin,

Ist eine aus hohen Fürstl. Hau-
se entsprossene Princeßin, so an
einen König vermählet worden,
oder in einem erblichen Königreich
ihrer Geburt und Erbgangs-Recht
nach das Scepter selber führet.

[Spaltenumbruch]
Königin Königsm
Königin

Benigna, eines Predigers Toch-
ter aus dem Joachimsthal, welche
Anno 1623. in das Fürstl. Frau-
enzimmer zu alten Stetin auffge-
nommen worden. Sie hatte einen
Prophetischen Geist, und viel wun-
derbahre Entzückungen, so D. Fa-
britius Anno
1629. in einem eige-
nen Historischen Bericht von ihr be-
rühret, dergleichen auch man in
dem Theatro Europaeo Tom. II. p.
126. findet. Raethelius in seiner
Morgenröthe p. 128. hält sie vor
eine verdächtige Weibes-Person,
und zehlet sie mit unter die
Schwärmerinnen. Vid. Feustkings
Gynaec. Haeretic. Fanatic. p.
404.

de Königsmarck,

Maria Aurora, eine gelehrte und
berühmte Gräfin aus Schweden,
des gewesenen Königlichen Schwe-
dischen Reichs-Feld-Zeugmeisters
Grafens Lordt Christophs vortreff-
liche Tochter, Philipp Christoph
des letztereu Grafens aus diesem
Geschlechte und Caroli Johannis
Schwester, ward A. 1700. Pröb-
stin des Fürstl. Stiffts zu Quedlin-
burg, eine Dame, so in der Poesie,
Instrumental- und Vocal-Music.
Sprachen und andern galanten
Wissenschafften vortrefflich erfah-
ren, sie redet Frantzöisch, Welsch,
und verstehet ihren Lateinischen
Autorem und Poeten, ihre netten
Proben der Poesie in Frantzöischen
und Teutschen Versen, so hier und
dar begierig zusammen gelesen und
als was schönes auffgehoben wer-
den, seynd sattsame Zeugen und
Verräther ihres vortreffl. Ver-

standes
L l 4

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Kochl Koͤnigin
1674. it. Suſanna Egerin. Leipz.
Anno 1706.

Koch-Loͤffel. ſiehe. Ruͤhr-
Loͤffel.
Koch-Zeddel,

Heiſſet ein Uberſchlag und Ver-
zeichnuͤß dererjenigen Speiſen und
Auffſaͤtze, ſo der Koch bey bevorſte-
hender Hochzeit der Braut Eltern
vorher uͤbergiebet, und ſich mit ih-
nen daraus beſpricht.

Koͤchin, oder, Magd,

Iſt ein uͤber die Kuͤche und Koch-
werck beſtelltes Geſinde, ſo nicht nur
die Speiſen und Eß-Waaren ein-
kauffen, und von dem Marckt heim-
tragen, ſondern auch ſelbige kochen,
zurichten und auch das einge-
ſchwaͤrtzte Kuͤchen-Geraͤthe wieder
rein und auffwaſchen muß. Der
alten Roͤmer ihre Maͤgde waren ſo
wohl leibeigen als die Knechte. Die
Lacedæmonier hieſſen ihre Maͤgde
Chalcides, die Archiver Gymnetes,
weil ſie mit bloſen Fuͤſſen giengen,
die Sicyonier Corynephoros, weil ſie
ihnen die Schuͤſſel anvertraueten,
und die Areadier Prospelatos. Alex.
Lib. III. c.
20.

Koͤllerlein. ſiehe. Koller.
Koͤnigin,

Iſt eine aus hohen Fuͤrſtl. Hau-
ſe entſproſſene Princeßin, ſo an
einen Koͤnig vermaͤhlet worden,
oder in einem erblichen Koͤnigreich
ihrer Geburt und Erbgangs-Recht
nach das Scepter ſelber fuͤhret.

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Koͤnigin Koͤnigsm
Königin

Benigna, eines Predigers Toch-
ter aus dem Joachimsthal, welche
Anno 1623. in das Fuͤrſtl. Frau-
enzimmer zu alten Stetin auffge-
nommen worden. Sie hatte einen
Prophetiſchen Geiſt, und viel wun-
derbahre Entzuͤckungen, ſo D. Fa-
britius Anno
1629. in einem eige-
nen Hiſtoriſchen Bericht von ihr be-
ruͤhret, dergleichen auch man in
dem Theatro Europæo Tom. II. p.
126. findet. Ræthelius in ſeiner
Morgenroͤthe p. 128. haͤlt ſie vor
eine verdaͤchtige Weibes-Perſon,
und zehlet ſie mit unter die
Schwaͤrmerinnen. Vid. Feuſtkings
Gynæc. Hæretic. Fanatic. p.
404.

de Königsmarck,

Maria Aurora, eine gelehrte und
beruͤhmte Graͤfin aus Schweden,
des geweſenen Koͤniglichen Schwe-
diſchen Reichs-Feld-Zeugmeiſters
Grafens Lordt Chriſtophs vortreff-
liche Tochter, Philipp Chriſtoph
des letztereu Grafens aus dieſem
Geſchlechte und Caroli Johannis
Schweſter, ward A. 1700. Proͤb-
ſtin des Fuͤrſtl. Stiffts zu Quedlin-
burg, eine Dame, ſo in der Poeſie,
Inſtrumental- und Vocal-Muſic.
Sprachen und andern galanten
Wiſſenſchafften vortrefflich erfah-
ren, ſie redet Frantzoͤiſch, Welſch,
und verſtehet ihren Lateiniſchen
Autorem und Poeten, ihre netten
Proben der Poeſie in Frantzoͤiſchen
und Teutſchen Verſen, ſo hier und
dar begierig zuſammen geleſen und
als was ſchoͤnes auffgehoben wer-
den, ſeynd ſattſame Zeugen und
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L l 4
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[0557] Kochl Koͤnigin Koͤnigin Koͤnigsm 1674. it. Suſanna Egerin. Leipz. Anno 1706. Koch-Loͤffel. ſiehe. Ruͤhr- Loͤffel. Koch-Zeddel, Heiſſet ein Uberſchlag und Ver- zeichnuͤß dererjenigen Speiſen und Auffſaͤtze, ſo der Koch bey bevorſte- hender Hochzeit der Braut Eltern vorher uͤbergiebet, und ſich mit ih- nen daraus beſpricht. Koͤchin, oder, Magd, Iſt ein uͤber die Kuͤche und Koch- werck beſtelltes Geſinde, ſo nicht nur die Speiſen und Eß-Waaren ein- kauffen, und von dem Marckt heim- tragen, ſondern auch ſelbige kochen, zurichten und auch das einge- ſchwaͤrtzte Kuͤchen-Geraͤthe wieder rein und auffwaſchen muß. Der alten Roͤmer ihre Maͤgde waren ſo wohl leibeigen als die Knechte. Die Lacedæmonier hieſſen ihre Maͤgde Chalcides, die Archiver Gymnetes, weil ſie mit bloſen Fuͤſſen giengen, die Sicyonier Corynephoros, weil ſie ihnen die Schuͤſſel anvertraueten, und die Areadier Prospelatos. Alex. Lib. III. c. 20. Koͤllerlein. ſiehe. Koller. Koͤnigin, Iſt eine aus hohen Fuͤrſtl. Hau- ſe entſproſſene Princeßin, ſo an einen Koͤnig vermaͤhlet worden, oder in einem erblichen Koͤnigreich ihrer Geburt und Erbgangs-Recht nach das Scepter ſelber fuͤhret. Königin Benigna, eines Predigers Toch- ter aus dem Joachimsthal, welche Anno 1623. in das Fuͤrſtl. Frau- enzimmer zu alten Stetin auffge- nommen worden. Sie hatte einen Prophetiſchen Geiſt, und viel wun- derbahre Entzuͤckungen, ſo D. Fa- britius Anno 1629. in einem eige- nen Hiſtoriſchen Bericht von ihr be- ruͤhret, dergleichen auch man in dem Theatro Europæo Tom. II. p. 126. findet. Ræthelius in ſeiner Morgenroͤthe p. 128. haͤlt ſie vor eine verdaͤchtige Weibes-Perſon, und zehlet ſie mit unter die Schwaͤrmerinnen. Vid. Feuſtkings Gynæc. Hæretic. Fanatic. p. 404. de Königsmarck, Maria Aurora, eine gelehrte und beruͤhmte Graͤfin aus Schweden, des geweſenen Koͤniglichen Schwe- diſchen Reichs-Feld-Zeugmeiſters Grafens Lordt Chriſtophs vortreff- liche Tochter, Philipp Chriſtoph des letztereu Grafens aus dieſem Geſchlechte und Caroli Johannis Schweſter, ward A. 1700. Proͤb- ſtin des Fuͤrſtl. Stiffts zu Quedlin- burg, eine Dame, ſo in der Poeſie, Inſtrumental- und Vocal-Muſic. Sprachen und andern galanten Wiſſenſchafften vortrefflich erfah- ren, ſie redet Frantzoͤiſch, Welſch, und verſtehet ihren Lateiniſchen Autorem und Poeten, ihre netten Proben der Poeſie in Frantzoͤiſchen und Teutſchen Verſen, ſo hier und dar begierig zuſammen geleſen und als was ſchoͤnes auffgehoben wer- den, ſeynd ſattſame Zeugen und Verraͤther ihres vortreffl. Ver- ſtandes L l 4

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/557>, abgerufen am 24.04.2024.