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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]
Androm Ang
Andromache,

Des Palladas böses und Zanck-
süchtiges Weib, so er selbst in dem
Florilegio rariorum Epigrammat. L.
I. c. 17. n. 1. & L. II. c.
10. schöne
beschrieben.

Andromeda,

Des Cephei und der Cassiope
Tochter, ward wegen ihrer Mutter
unbändigen Hochmuth von denen
Nymphen an einem Felsen im Mee-
re mit Ketten angeschlossen, damit
sie das von dem Neptuno zur Straf-
fe über den Hals geschickte See-Un-
geheuer aufffrässe; ist aber von dem
Perseus, der sie hernachmahls zum
Weibe genommen, wiederum be-
freyet, und endlich unter die Zahl
der Sterne am Himmel mit gese-
tzet worden.

Angebinde,

Ist ein present und Geschencke,
wormit der Mann sein Weib, oder
die Mutter ihre Kinder an ihrem
Geburths- und Nahmens-Tage be-
schencket.

Angehencke, siehe Batzen.
Angela, siehe Angelia.
Angela Curionia,

Coelii Secundi Curionis, eines
Italiäners, und Margaritae Isaciae
Tochter, legte sich von Jugend an
auf die Studia und freyen Künste,
worinne sie eine nicht geringe Wis-
senschafft erlangte, zumahl da sie I-
taliänisch, Teutsch, Frantzöisch und
Lateinisch nette und zierlich sprach.
Sie soll ein vortrefflich und herrli-
ches Ingenium, und alle Tugenden,
[Spaltenumbruch]

Ange
so man nur von einem Frauenzim-
mer ersinnen kan, vollkommen be-
sessen haben. Die damahls gras-
siren
de Pest rieb diese gelehrte
Jungfer in dem 18. Jahre ihres Al-
ters bedaurenswürdig auf. Ihre
Eltern haben ihr ein schönes Epita-
phium
aufrichten lassen, es ist selbi-
ges zu finden in des Nath. Chytraei
Deliciis Varior. in Europ. itin.
p.
441.

Angela Nugarola,

Des Antonii Nugarulae zu Ve-
ron
gelehrte Tochter, ist eine gute
Poetin gewesen, und hat etliche
wohlgemachte Eclogas geschrie-
ben. Spangenberg in seinem Adel-
Spiegel p. 427. Le grand Dictio-
naire Historique par M. Moreri T.
IV. p.
34. Sonsten gedencket
auch Stengelius in Christi Stamm-
Buch 3. Jan. einer Nonne dieses
Nahmens, des dritten Ordens S.
Francisci,
so A. 1308. gestorben.

Angelia, oder Angela, auch
Hangela,

Des Böhmischen Königs Ray-
mundi
gelehrte Tochter, hat nach
ihres Vatern Tode zu Tyro im ge-
lobten Lande gelebet, und ein sehr
strenges Leben geführet ums Jahr
1166.--1190. und in ihrer Ein-
samkeit Contemplationes de Chri-
sto,
ingleichen, weil sie eine Prophe-
tin gewesen, vid. Wolf. Lection.
Memorabil. Cent. XII. p. 332. Re-
velationes
geschrieben. Vid. Hend-
reich
in Pandectis Brandenburg.
p.
183.

Angerona,

Die Göttin des Stilleschwei-

gens,
[Spaltenumbruch]
Androm Ang
Andromache,

Des Palladas boͤſes und Zanck-
ſuͤchtiges Weib, ſo er ſelbſt in dem
Florilegio rariorum Epigrammat. L.
I. c. 17. n. 1. & L. II. c.
10. ſchoͤne
beſchrieben.

Andromeda,

Des Cephei und der Casſiope
Tochter, ward wegen ihrer Mutter
unbaͤndigen Hochmuth von denen
Nymphen an einem Felſen im Mee-
re mit Ketten angeſchloſſen, damit
ſie das von dem Neptuno zur Straf-
fe uͤber den Hals geſchickte See-Un-
geheuer aufffraͤſſe; iſt aber von dem
Perſeus, der ſie hernachmahls zum
Weibe genommen, wiederum be-
freyet, und endlich unter die Zahl
der Sterne am Himmel mit geſe-
tzet worden.

Angebinde,

Iſt ein preſent und Geſchencke,
wormit der Mann ſein Weib, oder
die Mutter ihre Kinder an ihrem
Geburths- und Nahmens-Tage be-
ſchencket.

Angehencke, ſiehe Batzen.
Angela, ſiehe Angelia.
Angela Curionia,

Cœlii Secundi Curionis, eines
Italiaͤners, und Margaritæ Iſaciæ
Tochter, legte ſich von Jugend an
auf die Studia und freyen Kuͤnſte,
worinne ſie eine nicht geringe Wiſ-
ſenſchafft erlangte, zumahl da ſie I-
taliaͤniſch, Teutſch, Frantzoͤiſch und
Lateiniſch nette und zierlich ſprach.
Sie ſoll ein vortrefflich und herrli-
ches Ingenium, und alle Tugenden,
[Spaltenumbruch]

Ange
ſo man nur von einem Frauenzim-
mer erſinnen kan, vollkommen be-
ſeſſen haben. Die damahls graſ-
ſiren
de Peſt rieb dieſe gelehrte
Jungfer in dem 18. Jahre ihres Al-
ters bedaurenswuͤrdig auf. Ihre
Eltern haben ihr ein ſchoͤnes Epita-
phium
aufrichten laſſen, es iſt ſelbi-
ges zu finden in des Nath. Chytræi
Deliciis Varior. in Europ. itin.
p.
441.

Angela Nugarola,

Des Antonii Nugarulæ zu Ve-
ron
gelehrte Tochter, iſt eine gute
Poetin geweſen, und hat etliche
wohlgemachte Eclogas geſchrie-
ben. Spangenberg in ſeinem Adel-
Spiegel p. 427. Le grand Dictio-
naire Hiſtorique par M. Moreri T.
IV. p.
34. Sonſten gedencket
auch Stengelius in Chriſti Stamm-
Buch 3. Jan. einer Nonne dieſes
Nahmens, des dritten Ordens S.
Franciſci,
ſo A. 1308. geſtorben.

Angelia, oder Angela, auch
Hangela,

Des Boͤhmiſchen Koͤnigs Ray-
mundi
gelehrte Tochter, hat nach
ihres Vatern Tode zu Tyro im ge-
lobten Lande gelebet, und ein ſehr
ſtrenges Leben gefuͤhret ums Jahr
1166.—1190. und in ihrer Ein-
ſamkeit Contemplationes de Chri-
ſto,
ingleichen, weil ſie eine Prophe-
tin geweſen, vid. Wolf. Lection.
Memorabil. Cent. XII. p. 332. Re-
velationes
geſchrieben. Vid. Hend-
reich
in Pandectis Brandenburg.
p.
183.

Angerona,

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[0056] Androm Ang Ange Andromache, Des Palladas boͤſes und Zanck- ſuͤchtiges Weib, ſo er ſelbſt in dem Florilegio rariorum Epigrammat. L. I. c. 17. n. 1. & L. II. c. 10. ſchoͤne beſchrieben. Andromeda, Des Cephei und der Casſiope Tochter, ward wegen ihrer Mutter unbaͤndigen Hochmuth von denen Nymphen an einem Felſen im Mee- re mit Ketten angeſchloſſen, damit ſie das von dem Neptuno zur Straf- fe uͤber den Hals geſchickte See-Un- geheuer aufffraͤſſe; iſt aber von dem Perſeus, der ſie hernachmahls zum Weibe genommen, wiederum be- freyet, und endlich unter die Zahl der Sterne am Himmel mit geſe- tzet worden. Angebinde, Iſt ein preſent und Geſchencke, wormit der Mann ſein Weib, oder die Mutter ihre Kinder an ihrem Geburths- und Nahmens-Tage be- ſchencket. Angehencke, ſiehe Batzen. Angela, ſiehe Angelia. Angela Curionia, Cœlii Secundi Curionis, eines Italiaͤners, und Margaritæ Iſaciæ Tochter, legte ſich von Jugend an auf die Studia und freyen Kuͤnſte, worinne ſie eine nicht geringe Wiſ- ſenſchafft erlangte, zumahl da ſie I- taliaͤniſch, Teutſch, Frantzoͤiſch und Lateiniſch nette und zierlich ſprach. Sie ſoll ein vortrefflich und herrli- ches Ingenium, und alle Tugenden, ſo man nur von einem Frauenzim- mer erſinnen kan, vollkommen be- ſeſſen haben. Die damahls graſ- ſirende Peſt rieb dieſe gelehrte Jungfer in dem 18. Jahre ihres Al- ters bedaurenswuͤrdig auf. Ihre Eltern haben ihr ein ſchoͤnes Epita- phium aufrichten laſſen, es iſt ſelbi- ges zu finden in des Nath. Chytræi Deliciis Varior. in Europ. itin. p. 441. Angela Nugarola, Des Antonii Nugarulæ zu Ve- ron gelehrte Tochter, iſt eine gute Poetin geweſen, und hat etliche wohlgemachte Eclogas geſchrie- ben. Spangenberg in ſeinem Adel- Spiegel p. 427. Le grand Dictio- naire Hiſtorique par M. Moreri T. IV. p. 34. Sonſten gedencket auch Stengelius in Chriſti Stamm- Buch 3. Jan. einer Nonne dieſes Nahmens, des dritten Ordens S. Franciſci, ſo A. 1308. geſtorben. Angelia, oder Angela, auch Hangela, Des Boͤhmiſchen Koͤnigs Ray- mundi gelehrte Tochter, hat nach ihres Vatern Tode zu Tyro im ge- lobten Lande gelebet, und ein ſehr ſtrenges Leben gefuͤhret ums Jahr 1166.—1190. und in ihrer Ein- ſamkeit Contemplationes de Chri- ſto, ingleichen, weil ſie eine Prophe- tin geweſen, vid. Wolf. Lection. Memorabil. Cent. XII. p. 332. Re- velationes geſchrieben. Vid. Hend- reich in Pandectis Brandenburg. p. 183. Angerona, Die Goͤttin des Stilleſchwei- gens,

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/56>, abgerufen am 23.04.2024.