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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Lauti Lazar
hefftetes oder eingebundenes Buch,
worinnen die Lauten-Stücklein
oder Parthien, so das Frauenzim-
mer spielen lernet, in die absonder-
lich zur Laute gehörige Tabulatur
gesetzet, von ihrem Lehrmeister ein-
geschrieben stehen.

von Lautier,

Anna, eine gelehrte Dame von
Champ-Boudouin, zu Ende des
16. Seculi von Pariß, war eine
Schwester Philippi de Lautier, und
Wittbe des Königl. Geheimden
Raths, Groslot. Sie verstunde
die Lateinische Sprache und Hu-
maniora,
besonders aber die Ma-
thematic
sehr wohl, und wuste so
wohl in gebundener als ungebun-
dener Rede zu schreiben.

Lautzschin,

Ursula, war A. 1519. Unter-
Priorin, in dem im XIII. Seculo ge-
stiffteten Nonnen-Closter zu St.
Georgen in Leipzig, Bernhardiner-
Ordens.

Lazareth,

Heisset dasjenige insgemein
ausserhalb der Stadt angelegte
Kranck- und Siechhauß, worin-
nen die krancken und beschädigten
Weibesbilder, so sich wegen Ar-
muths nicht erhalten können, auf
Anordnung der Stadt-Obrigkeit
verpfleget und gewartet werden.

Lazareth-Mutter,

Heisset diejenige Frau, so denen
im Lazareth kranck darnieder lie-
genden Weibes-Personen, mit
Rath und That an die Hand gehet,
[Spaltenumbruch]

Leade
über selbige die Aufsicht hat, und
vor ihre Wartung und Verpfle-
gung Sorge tragen muß.

Leade,

Joanna. Eine Engelländische
Quackerin, so sich durch unterschie-
dene Theologische aber auch zu-
gleich durch und durch mit Fanati-
schen, Chiliastischen, Quietistischen
und Böhmischen Schwärmereyen
angefüllte Schrifften mehr als zu
bekandt gemacht. Arnold. in sei-
ner Historia Theolog. Mystic. c. 25.
p.
393. machet ein grosses Wunder
aus dieser Quäckerin: Doctor Feust-
king
aber in seinem Gynaeoeo Hae-
retico Fanatico p.
413. schencket
ihr klaren Wein ein, und führet
an, wie ihre gantze Theologie in der
innern Erleuchtung, oder nach ih-
rer Redens-Art in dem Einsteigen
in das Centrum des Geistes beste-
he, wodurch sie ein besonderes We-
sen im Menschen, welches von Seel
und Leib unterschieden, und worin-
nen die Ideae aller Erkäntniß GOt-
tes verborgen lägen, verstanden
wissen wolte; Es sähe aber ein
jederman hieraus die fanatischen
Fußstapffen, und wie ihre Mysteria
mit dem Quietismo Molinosii und
der Schuster-Theologie des Jacob
Böhmens überein kämen. Sie
ist A. 1704. den 19. August. in ih-
rem 81. Jahre gestorben. Ihre
Bücher, so diese Quackerin geschrie-
ben sind nachstehende: 1) Die
himmlische Wolcke; 2) Die O[f]-
fenbahrung der Offenbahrungen;
3) Die sechs Mystischen Tractät-
lein als: Der Henochianische
Wandel mit GOtt, die Paradisi-
schen Gesetze, die in acht unterschie-

de-

[Spaltenumbruch]

Lauti Lazar
hefftetes odeꝛ eingebundenes Buch,
worinnen die Lauten-Stuͤcklein
oder Parthien, ſo das Frauenzim-
mer ſpielen lernet, in die abſonder-
lich zur Laute gehoͤrige Tabulatur
geſetzet, von ihrem Lehrmeiſter ein-
geſchrieben ſtehen.

von Lautier,

Anna, eine gelehrte Dame von
Champ-Boudouin, zu Ende des
16. Seculi von Pariß, war eine
Schweſter Philippi de Lautier, und
Wittbe des Koͤnigl. Geheimden
Raths, Groslot. Sie verſtunde
die Lateiniſche Sprache und Hu-
maniora,
beſonders aber die Ma-
thematic
ſehr wohl, und wuſte ſo
wohl in gebundener als ungebun-
dener Rede zu ſchreiben.

Lautzſchin,

Urſula, war A. 1519. Unter-
Priorin, in dem im XIII. Seculo ge-
ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu St.
Georgen in Leipzig, Bernhardiner-
Ordens.

Lazareth,

Heiſſet dasjenige insgemein
auſſerhalb der Stadt angelegte
Kranck- und Siechhauß, worin-
nen die krancken und beſchaͤdigten
Weibesbilder, ſo ſich wegen Ar-
muths nicht erhalten koͤnnen, auf
Anordnung der Stadt-Obrigkeit
verpfleget und gewartet werden.

Lazareth-Mutter,

Heiſſet diejenige Frau, ſo denen
im Lazareth kranck darnieder lie-
genden Weibes-Perſonen, mit
Rath und That an die Hand gehet,
[Spaltenumbruch]

Leade
uͤber ſelbige die Aufſicht hat, und
vor ihre Wartung und Verpfle-
gung Sorge tragen muß.

Leade,

Joanna. Eine Engellaͤndiſche
Quackerin, ſo ſich durch unterſchie-
dene Theologiſche aber auch zu-
gleich durch und durch mit Fanati-
ſchen, Chiliaſtiſchen, Quietiſtiſchen
und Boͤhmiſchen Schwaͤrmereyen
angefuͤllte Schrifften mehr als zu
bekandt gemacht. Arnold. in ſei-
ner Hiſtoria Theolog. Myſtic. c. 25.
p.
393. machet ein groſſes Wunder
aus dieſer Quaͤckerin: Doctor Feuſt-
king
aber in ſeinem Gynæoeo Hæ-
retico Fanatico p.
413. ſchencket
ihr klaren Wein ein, und fuͤhret
an, wie ihre gantze Theologie in der
innern Erleuchtung, oder nach ih-
rer Redens-Art in dem Einſteigen
in das Centrum des Geiſtes beſte-
he, wodurch ſie ein beſonderes We-
ſen im Menſchen, welches von Seel
und Leib unterſchieden, und worin-
nen die Ideæ aller Erkaͤntniß GOt-
tes verborgen laͤgen, verſtanden
wiſſen wolte; Es ſaͤhe aber ein
jederman hieraus die fanatiſchen
Fußſtapffen, und wie ihre Myſteria
mit dem Quietiſmo Molinoſii und
der Schuſter-Theologie des Jacob
Boͤhmens uͤberein kaͤmen. Sie
iſt A. 1704. den 19. Auguſt. in ih-
rem 81. Jahre geſtorben. Ihre
Buͤcher, ſo dieſe Quackerin geſchrie-
ben ſind nachſtehende: 1) Die
himmliſche Wolcke; 2) Die O[f]-
fenbahrung der Offenbahrungen;
3) Die ſechs Myſtiſchen Tractaͤt-
lein als: Der Henochianiſche
Wandel mit GOtt, die Paradiſi-
ſchen Geſetze, die in acht unterſchie-

de-
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[0592] Lauti Lazar Leade hefftetes odeꝛ eingebundenes Buch, worinnen die Lauten-Stuͤcklein oder Parthien, ſo das Frauenzim- mer ſpielen lernet, in die abſonder- lich zur Laute gehoͤrige Tabulatur geſetzet, von ihrem Lehrmeiſter ein- geſchrieben ſtehen. von Lautier, Anna, eine gelehrte Dame von Champ-Boudouin, zu Ende des 16. Seculi von Pariß, war eine Schweſter Philippi de Lautier, und Wittbe des Koͤnigl. Geheimden Raths, Groslot. Sie verſtunde die Lateiniſche Sprache und Hu- maniora, beſonders aber die Ma- thematic ſehr wohl, und wuſte ſo wohl in gebundener als ungebun- dener Rede zu ſchreiben. Lautzſchin, Urſula, war A. 1519. Unter- Priorin, in dem im XIII. Seculo ge- ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu St. Georgen in Leipzig, Bernhardiner- Ordens. Lazareth, Heiſſet dasjenige insgemein auſſerhalb der Stadt angelegte Kranck- und Siechhauß, worin- nen die krancken und beſchaͤdigten Weibesbilder, ſo ſich wegen Ar- muths nicht erhalten koͤnnen, auf Anordnung der Stadt-Obrigkeit verpfleget und gewartet werden. Lazareth-Mutter, Heiſſet diejenige Frau, ſo denen im Lazareth kranck darnieder lie- genden Weibes-Perſonen, mit Rath und That an die Hand gehet, uͤber ſelbige die Aufſicht hat, und vor ihre Wartung und Verpfle- gung Sorge tragen muß. Leade, Joanna. Eine Engellaͤndiſche Quackerin, ſo ſich durch unterſchie- dene Theologiſche aber auch zu- gleich durch und durch mit Fanati- ſchen, Chiliaſtiſchen, Quietiſtiſchen und Boͤhmiſchen Schwaͤrmereyen angefuͤllte Schrifften mehr als zu bekandt gemacht. Arnold. in ſei- ner Hiſtoria Theolog. Myſtic. c. 25. p. 393. machet ein groſſes Wunder aus dieſer Quaͤckerin: Doctor Feuſt- king aber in ſeinem Gynæoeo Hæ- retico Fanatico p. 413. ſchencket ihr klaren Wein ein, und fuͤhret an, wie ihre gantze Theologie in der innern Erleuchtung, oder nach ih- rer Redens-Art in dem Einſteigen in das Centrum des Geiſtes beſte- he, wodurch ſie ein beſonderes We- ſen im Menſchen, welches von Seel und Leib unterſchieden, und worin- nen die Ideæ aller Erkaͤntniß GOt- tes verborgen laͤgen, verſtanden wiſſen wolte; Es ſaͤhe aber ein jederman hieraus die fanatiſchen Fußſtapffen, und wie ihre Myſteria mit dem Quietiſmo Molinoſii und der Schuſter-Theologie des Jacob Boͤhmens uͤberein kaͤmen. Sie iſt A. 1704. den 19. Auguſt. in ih- rem 81. Jahre geſtorben. Ihre Buͤcher, ſo dieſe Quackerin geſchrie- ben ſind nachſtehende: 1) Die himmliſche Wolcke; 2) Die Of- fenbahrung der Offenbahrungen; 3) Die ſechs Myſtiſchen Tractaͤt- lein als: Der Henochianiſche Wandel mit GOtt, die Paradiſi- ſchen Geſetze, die in acht unterſchie- de-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/592>, abgerufen am 23.04.2024.