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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Limb Lincke
gelehrte Dame und gute Poetin, so
einen schönen Vers zu schreiben
weiß, wie Ebertus in seinem eröffne-
[t]en Cabinet des gelehrten Frauen-
[z]immers p. 217. angeführet.

Limburgerin,

Regina Magdalena, Martin
Limburgers. Käyserlichen gekrön-
ten Poetens, der Gemeinde zu
Kratshoff bey Nürnberg und um-
liegenden Orten Predigers, auch
der löblichen Blumgenossenschafft
Oberhaupts, Eheweib, in eben die-
sem Orden Magdalis genannt, eine
anmuthige Poetin, so einen guten
Vers machet. Vid. Paullin. in sei-
nem hoch und wohlgelehrten Frau-
enzimmer. p. 85.

Limonie,

Malum Limonium, Limon, ha-
ben die alten Botanici vor eine
graßgrüne Citrone gehalten, da
hingegen die neuen etliche 30. Ge-
schlechter zehlen, so allerdings von
denen Citronen unterschieden sind,
Vide Petri Nati Observationes de
Malo Limonio, Citrio, Florentiae

1674. Unsere Köche bedienen
sich insgimein der sauren Limonen,
welche von denen Canarien-Inseln
in Saltzwasser auf behalten und
nach Holland gebracht werden, wo-
mit sie gewisse Essen als Capaune
etc. annehmlich zu machen pflegen.

Limoniades,

Wurden die Nymphen der Blu-
men und Wiesen genennet.

auf die Lincke Seite kein neu-
gebohrnes Kind legen,

Ist ein alter Weiber Aberglau-
[Spaltenumbruch]

Linsen
be, da einige wunderliche Weiber
vermeynen, daß Kind bliebe sein Le-
betage linckisch, wenn man es nach
der Geburt zum ersten mahl auf die
lincke Seite legte.

Linsen,

Lentes, Lentilles, sind eine be-
kannte Hülsen-Frucht, deren tägli-
cher Gebrauch grob Geblüte, Ble-
hungen, Augen-Beschwerungen
und andere Zufälle verursachen sol-
len, dahero gehören sie vor das Ge-
sinde, Tagelöhner und solche Leute
die sie wieder ausarbeiten können.
Werden in rothe und weisse einge-
theilet, und übertreffen diese jene
an Geschmack. Nicht nur gemei-
nen Leuten sind sie eine gute Hauß-
kost, wie schon gemeldet worden,
sondern auch vornehme Leute pfle-
gen sich solcher bißweilen zur Ab-
wechselung zu bedienen, absonder-
lich wenn sie der Koch also zurichtet.
1) Linsen sauer mit Zwiebeln; 2)
Linsen mit brauner Butter; 3)
Linsen mit Bratwürsten; 4) Lin-
sen mit Coteletes; 5) Linsen mit
gebratener Kalbsleber; 6) Linsen
mit gebackenen Eyern, Ochsen-Au-
gen genannt.

Linsen sauer mit Zwiebeln,

Leset die Linsen sauber aus, und
lasset sie hernach in Wasser am Feu-
er bald weich kochen, giesset alsdenn
Eßig dran, mit welchen sie gantz
kurtz einsieden müssen. Hernach
machet Butter in einer Casserole
braun, rühret ein wenig Mehl
drein und lasset dieses auch braun
werden, werffet nach diesen klein
geschnittene Zwiebeln darzu, wel-
che auch mit rösten sollen, brennet

sie
O o 3

[Spaltenumbruch]

Limb Lincke
gelehrte Dame und gute Poetin, ſo
einen ſchoͤnen Vers zu ſchreiben
weiß, wie Ebertus in ſeinem eroͤffne-
[t]en Cabinet des gelehrten Frauen-
[z]immers p. 217. angefuͤhret.

Limburgerin,

Regina Magdalena, Martin
Limburgers. Kaͤyſerlichen gekroͤn-
ten Poetens, der Gemeinde zu
Kratshoff bey Nuͤrnberg und um-
liegenden Orten Predigers, auch
der loͤblichen Blumgenoſſenſchafft
Oberhaupts, Eheweib, in eben die-
ſem Orden Magdalis genannt, eine
anmuthige Poetin, ſo einen guten
Vers machet. Vid. Paullin. in ſei-
nem hoch und wohlgelehrten Frau-
enzimmer. p. 85.

Limonie,

Malum Limonium, Limon, ha-
ben die alten Botanici vor eine
graßgruͤne Citrone gehalten, da
hingegen die neuen etliche 30. Ge-
ſchlechter zehlen, ſo allerdings von
denen Citronen unterſchieden ſind,
Vide Petri Nati Obſervationes de
Malo Limonio, Citrio, Florentiæ

1674. Unſere Koͤche bedienen
ſich insgimein der ſauren Limonen,
welche von denen Canarien-Inſeln
in Saltzwaſſer auf behalten und
nach Holland gebracht werden, wo-
mit ſie gewiſſe Eſſen als Capaune
ꝛc. annehmlich zu machen pflegen.

Limoniades,

Wurden die Nymphen der Blu-
men und Wieſen genennet.

auf die Lincke Seite kein neu-
gebohrnes Kind legen,

Iſt ein alter Weiber Aberglau-
[Spaltenumbruch]

Linſen
be, da einige wunderliche Weiber
vermeynen, daß Kind bliebe ſein Le-
betage linckiſch, wenn man es nach
der Geburt zum erſten mahl auf die
lincke Seite legte.

Linſen,

Lentes, Lentilles, ſind eine be-
kannte Huͤlſen-Frucht, deren taͤgli-
cher Gebrauch grob Gebluͤte, Ble-
hungen, Augen-Beſchwerungen
und andere Zufaͤlle verurſachen ſol-
len, dahero gehoͤren ſie vor das Ge-
ſinde, Tageloͤhner und ſolche Leute
die ſie wieder ausarbeiten koͤnnen.
Werden in rothe und weiſſe einge-
theilet, und uͤbertreffen dieſe jene
an Geſchmack. Nicht nur gemei-
nen Leuten ſind ſie eine gute Hauß-
koſt, wie ſchon gemeldet worden,
ſondern auch vornehme Leute pfle-
gen ſich ſolcher bißweilen zur Ab-
wechſelung zu bedienen, abſonder-
lich weñ ſie der Koch alſo zurichtet.
1) Linſen ſauer mit Zwiebeln; 2)
Linſen mit brauner Butter; 3)
Linſen mit Bratwuͤrſten; 4) Lin-
ſen mit Côteletes; 5) Linſen mit
gebratener Kalbsleber; 6) Linſen
mit gebackenen Eyern, Ochſen-Au-
gen genannt.

Linſen ſauer mit Zwiebeln,

Leſet die Linſen ſauber aus, und
laſſet ſie hernach in Waſſer am Feu-
er bald weich kochen, gieſſet alsdeñ
Eßig dran, mit welchen ſie gantz
kurtz einſieden muͤſſen. Hernach
machet Butter in einer Caſſerole
braun, ruͤhret ein wenig Mehl
drein und laſſet dieſes auch braun
werden, werffet nach dieſen klein
geſchnittene Zwiebeln darzu, wel-
che auch mit roͤſten ſollen, brennet

ſie
O o 3
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[0603] Limb Lincke Linſen gelehrte Dame und gute Poetin, ſo einen ſchoͤnen Vers zu ſchreiben weiß, wie Ebertus in ſeinem eroͤffne- ten Cabinet des gelehrten Frauen- zimmers p. 217. angefuͤhret. Limburgerin, Regina Magdalena, Martin Limburgers. Kaͤyſerlichen gekroͤn- ten Poetens, der Gemeinde zu Kratshoff bey Nuͤrnberg und um- liegenden Orten Predigers, auch der loͤblichen Blumgenoſſenſchafft Oberhaupts, Eheweib, in eben die- ſem Orden Magdalis genannt, eine anmuthige Poetin, ſo einen guten Vers machet. Vid. Paullin. in ſei- nem hoch und wohlgelehrten Frau- enzimmer. p. 85. Limonie, Malum Limonium, Limon, ha- ben die alten Botanici vor eine graßgruͤne Citrone gehalten, da hingegen die neuen etliche 30. Ge- ſchlechter zehlen, ſo allerdings von denen Citronen unterſchieden ſind, Vide Petri Nati Obſervationes de Malo Limonio, Citrio, Florentiæ 1674. Unſere Koͤche bedienen ſich insgimein der ſauren Limonen, welche von denen Canarien-Inſeln in Saltzwaſſer auf behalten und nach Holland gebracht werden, wo- mit ſie gewiſſe Eſſen als Capaune ꝛc. annehmlich zu machen pflegen. Limoniades, Wurden die Nymphen der Blu- men und Wieſen genennet. auf die Lincke Seite kein neu- gebohrnes Kind legen, Iſt ein alter Weiber Aberglau- be, da einige wunderliche Weiber vermeynen, daß Kind bliebe ſein Le- betage linckiſch, wenn man es nach der Geburt zum erſten mahl auf die lincke Seite legte. Linſen, Lentes, Lentilles, ſind eine be- kannte Huͤlſen-Frucht, deren taͤgli- cher Gebrauch grob Gebluͤte, Ble- hungen, Augen-Beſchwerungen und andere Zufaͤlle verurſachen ſol- len, dahero gehoͤren ſie vor das Ge- ſinde, Tageloͤhner und ſolche Leute die ſie wieder ausarbeiten koͤnnen. Werden in rothe und weiſſe einge- theilet, und uͤbertreffen dieſe jene an Geſchmack. Nicht nur gemei- nen Leuten ſind ſie eine gute Hauß- koſt, wie ſchon gemeldet worden, ſondern auch vornehme Leute pfle- gen ſich ſolcher bißweilen zur Ab- wechſelung zu bedienen, abſonder- lich weñ ſie der Koch alſo zurichtet. 1) Linſen ſauer mit Zwiebeln; 2) Linſen mit brauner Butter; 3) Linſen mit Bratwuͤrſten; 4) Lin- ſen mit Côteletes; 5) Linſen mit gebratener Kalbsleber; 6) Linſen mit gebackenen Eyern, Ochſen-Au- gen genannt. Linſen ſauer mit Zwiebeln, Leſet die Linſen ſauber aus, und laſſet ſie hernach in Waſſer am Feu- er bald weich kochen, gieſſet alsdeñ Eßig dran, mit welchen ſie gantz kurtz einſieden muͤſſen. Hernach machet Butter in einer Caſſerole braun, ruͤhret ein wenig Mehl drein und laſſet dieſes auch braun werden, werffet nach dieſen klein geſchnittene Zwiebeln darzu, wel- che auch mit roͤſten ſollen, brennet ſie O o 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/603>, abgerufen am 20.04.2024.