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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Locusta Lösen
Locusta,

Eine berühmte Zauberin und
Hexe, so zu des Neronis Zeiten leb-
te, und welche er sich aus Franck-
reich verschrieben; durch deren
Hülffe und Kunst Agrippina den
Claudium, und Nero den Britanni-
cum
aus dem Wege geräumet, sie
ist aber vom Käyser Galba umge-
bracht worden.

Löffel,

Ist ein von Silber, Zinn oder
Blech mit einen langen Stiel rund
länglicht ausgewölbtes Schöpff-
Geschirr, wormit die Suppe und
Brühe aus der Schüssel gelanget
wird.

Löffeln,

Heisset nach heutiger Art zu re-
den, so viel als courtisiren, daher
saget man eine Löffel-Magd oder
Löffel-Schwester.

Löffel-Blech,

Ist ein viereckigtes mit grossen
Löchern ausgeschlagenes Blech,
worein die Löffel in der Küche ge-
hangen werden.

sich Lösen,

Heisset dem Frauenzimmer so
viel als revangiren, also muß sich
derjenige neue Magister, so einen
Crantz und Schnupfftuch bey der
Promotion geschickt bekommen,
bey demjenigen Frauenzimmer, von
welcher ihm solches übersendet
worden, durch ein Gegen-Present
wieder lösen. In denen Wochen-
Stuben löset ein Junggeselle oder
auch Mann, seinen Hut bey der
Amme oder Muhme durch ein
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Lösen Löser
Trinckgeld, bey denen Gevatter-
schafften oder Hochzeiten auf dem
Lande löset sich diejenige Jungfer
durch ein Schnupfftuch oder ander
Present bey demjenigen Junggesel-
len, mit dem sie Gevatter gestan-
den, oder mit welchen sie zur Hoch-
zeit gewesen. Auf dem Lande löset
sich ein Junggeselle bey der Magd,
wenn er in dem Viehstalle ange-
bunden worden, bey denen Wä-
schen durch Einwerffung eines
Trinckgeldes in den Klinge-Beu-
tel, und bey dem Scheuren gleich-
falls bey der Scheuer-Magd oder
Frau, die das Mannsvolck mit
Stroh anbinden.

Lösen die Zunge kleinen Kin-
dern, siehe. Zunge lösen
kleinen Kindern.
a Löserin,

Margaretha Sybilla, gebohrne
von Einsiedelin, des Churfl. Säch-
sischen Cammer-Raths und Erb-
Marschalls Conrad von Lösers hin-
terlassene Witwe, ein rechter Aus-
bund eines gelehrten Frauenzim-
mers, so in allen vier Facultaeten be-
wandert war. Sie verstunde die
Mathesin vortrefflich, war in der
Historia Ecclesiastica, Civili und Li-
teraria
wohl bewandert, machte ei-
nen guten Vers, und redete nebst
ihrer Mutter-Sprache Ebräisch,
Griechisch, Lateinisch, Italiänisch
und Frantzöisch, weßwegen sie auch
Cornelia Saxonica und Minerva
Misnica
genennet wurde. Sie
hinterließ Meditationes Sacras un-
ter dem Titul: Politicae Christia-
anae
und starb A. 1690. Vid.
Weisium
im Anhange zum Politi-

schen
O o 4
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Locuſta Loͤſen
Locuſta,

Eine beruͤhmte Zauberin und
Hexe, ſo zu des Neronis Zeiten leb-
te, und welche er ſich aus Franck-
reich verſchrieben; durch deren
Huͤlffe und Kunſt Agrippina den
Claudium, und Nero den Britanni-
cum
aus dem Wege geraͤumet, ſie
iſt aber vom Kaͤyſer Galba umge-
bracht worden.

Loͤffel,

Iſt ein von Silber, Zinn oder
Blech mit einen langen Stiel rund
laͤnglicht ausgewoͤlbtes Schoͤpff-
Geſchirr, wormit die Suppe und
Bruͤhe aus der Schuͤſſel gelanget
wird.

Loͤffeln,

Heiſſet nach heutiger Art zu re-
den, ſo viel als courtiſiren, daher
ſaget man eine Loͤffel-Magd oder
Loͤffel-Schweſter.

Loͤffel-Blech,

Iſt ein viereckigtes mit groſſen
Loͤchern ausgeſchlagenes Blech,
worein die Loͤffel in der Kuͤche ge-
hangen werden.

ſich Loͤſen,

Heiſſet dem Frauenzimmer ſo
viel als revangiren, alſo muß ſich
derjenige neue Magiſter, ſo einen
Crantz und Schnupfftuch bey der
Promotion geſchickt bekommen,
bey demjenigen Frauenzim̃er, von
welcher ihm ſolches uͤberſendet
worden, durch ein Gegen-Preſent
wieder loͤſen. In denen Wochen-
Stuben loͤſet ein Junggeſelle oder
auch Mann, ſeinen Hut bey der
Amme oder Muhme durch ein
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Loͤſen Loͤſer
Trinckgeld, bey denen Gevatter-
ſchafften oder Hochzeiten auf dem
Lande loͤſet ſich diejenige Jungfer
durch ein Schnupfftuch oder ander
Preſent bey demjenigen Junggeſel-
len, mit dem ſie Gevatter geſtan-
den, oder mit welchen ſie zur Hoch-
zeit geweſen. Auf dem Lande loͤſet
ſich ein Junggeſelle bey der Magd,
wenn er in dem Viehſtalle ange-
bunden worden, bey denen Waͤ-
ſchen durch Einwerffung eines
Trinckgeldes in den Klinge-Beu-
tel, und bey dem Scheuren gleich-
falls bey der Scheuer-Magd oder
Frau, die das Mannsvolck mit
Stroh anbinden.

Loͤſen die Zunge kleinen Kin-
dern, ſiehe. Zunge loͤſen
kleinen Kindern.
â Loͤſerin,

Margaretha Sybilla, gebohrne
von Einſiedelin, des Churfl. Saͤch-
ſiſchen Cammer-Raths und Erb-
Marſchalls Conrad von Loͤſers hin-
terlaſſene Witwe, ein rechter Aus-
bund eines gelehrten Frauenzim-
mers, ſo in allen vier Facultæten be-
wandert war. Sie verſtunde die
Matheſin vortrefflich, war in der
Hiſtoria Eccleſiaſtica, Civili und Li-
teraria
wohl bewandert, machte ei-
nen guten Vers, und redete nebſt
ihrer Mutter-Sprache Ebraͤiſch,
Griechiſch, Lateiniſch, Italiaͤniſch
und Frantzoͤiſch, weßwegen ſie auch
Cornelia Saxonica und Minerva
Miſnica
genennet wurde. Sie
hinterließ Meditationes Sacras un-
ter dem Titul: Politicæ Chriſtia-
anæ
und ſtarb A. 1690. Vid.
Weiſium
im Anhange zum Politi-

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O o 4
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[0605] Locuſta Loͤſen Loͤſen Loͤſer Locuſta, Eine beruͤhmte Zauberin und Hexe, ſo zu des Neronis Zeiten leb- te, und welche er ſich aus Franck- reich verſchrieben; durch deren Huͤlffe und Kunſt Agrippina den Claudium, und Nero den Britanni- cum aus dem Wege geraͤumet, ſie iſt aber vom Kaͤyſer Galba umge- bracht worden. Loͤffel, Iſt ein von Silber, Zinn oder Blech mit einen langen Stiel rund laͤnglicht ausgewoͤlbtes Schoͤpff- Geſchirr, wormit die Suppe und Bruͤhe aus der Schuͤſſel gelanget wird. Loͤffeln, Heiſſet nach heutiger Art zu re- den, ſo viel als courtiſiren, daher ſaget man eine Loͤffel-Magd oder Loͤffel-Schweſter. Loͤffel-Blech, Iſt ein viereckigtes mit groſſen Loͤchern ausgeſchlagenes Blech, worein die Loͤffel in der Kuͤche ge- hangen werden. ſich Loͤſen, Heiſſet dem Frauenzimmer ſo viel als revangiren, alſo muß ſich derjenige neue Magiſter, ſo einen Crantz und Schnupfftuch bey der Promotion geſchickt bekommen, bey demjenigen Frauenzim̃er, von welcher ihm ſolches uͤberſendet worden, durch ein Gegen-Preſent wieder loͤſen. In denen Wochen- Stuben loͤſet ein Junggeſelle oder auch Mann, ſeinen Hut bey der Amme oder Muhme durch ein Trinckgeld, bey denen Gevatter- ſchafften oder Hochzeiten auf dem Lande loͤſet ſich diejenige Jungfer durch ein Schnupfftuch oder ander Preſent bey demjenigen Junggeſel- len, mit dem ſie Gevatter geſtan- den, oder mit welchen ſie zur Hoch- zeit geweſen. Auf dem Lande loͤſet ſich ein Junggeſelle bey der Magd, wenn er in dem Viehſtalle ange- bunden worden, bey denen Waͤ- ſchen durch Einwerffung eines Trinckgeldes in den Klinge-Beu- tel, und bey dem Scheuren gleich- falls bey der Scheuer-Magd oder Frau, die das Mannsvolck mit Stroh anbinden. Loͤſen die Zunge kleinen Kin- dern, ſiehe. Zunge loͤſen kleinen Kindern. â Loͤſerin, Margaretha Sybilla, gebohrne von Einſiedelin, des Churfl. Saͤch- ſiſchen Cammer-Raths und Erb- Marſchalls Conrad von Loͤſers hin- terlaſſene Witwe, ein rechter Aus- bund eines gelehrten Frauenzim- mers, ſo in allen vier Facultæten be- wandert war. Sie verſtunde die Matheſin vortrefflich, war in der Hiſtoria Eccleſiaſtica, Civili und Li- teraria wohl bewandert, machte ei- nen guten Vers, und redete nebſt ihrer Mutter-Sprache Ebraͤiſch, Griechiſch, Lateiniſch, Italiaͤniſch und Frantzoͤiſch, weßwegen ſie auch Cornelia Saxonica und Minerva Miſnica genennet wurde. Sie hinterließ Meditationes Sacras un- ter dem Titul: Politicæ Chriſtia- anæ und ſtarb A. 1690. Vid. Weiſium im Anhange zum Politi- ſchen O o 4

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/605>, abgerufen am 23.04.2024.