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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Lüster Lützen
Lüsterner Appetit schwan-
gerer Weiber,

Denen Medicis Citta oder Pica
genannt, ist eine ausserordentliche
und wunderliche Sehnsucht derer
schwangern Weiber, so sich öffters
nach allerhand ungewöhnlichen
und lächerlichen Sachen, als:
Menschenfleisch, Kreide, Kohlen,
Sand, Leder u. d. g. sehnen. Es
rühret solcher Appetit von dem irre-
gulaeren
Einfluß und Circulirung
der Lebens-Geister und des Geblüts
wie auch einer thörigten impression
her.

Lustorffin,

Anna Magdalena, eines Prie-
sters Tochter, war von solcher Ge-
lehrsamkeit, daß als sie einst in einer
gelehrten Versammlung examini-
ret
ward, man selbige des Gradus
Magisterii
vor würdig achtete. Sie
starb im 22. Jahr ihres Alters an
der Pest.

Lutgardis,

War eine begeisterte Nonne, so
ums Jahr 1270. gelebet. Ihre
Erscheinungen, Entzückungen und
Revelationes, die bey dem Surio ad
16. Junii A.
1270. weitläufftig zu
finden, zeigen gleich an, wes Gei-
stes Kind sie gewesen. Voetius nen-
net sie eine selbst gewachsene Heili-
ge. Vid. Tom. II. Dissert. Select. p.
1066. & 67. Nach D. Matthiae
Bericht d. signis falsae Eccles. §. 24.
p.
6. soll sie sich selber das Leben ge-
nommen haben.

Lützen,

Seynd kleine schmale von Gold
Silber oder Seide rund gedrehete
[Spaltenumbruch]

Lycaste Lydia
Schnürlein, deren sich das Frau-
enzimmer zu allerhand Putz zu be-
dienen pfleget.

Lycaste,

Eine vortrefflich schöne und be-
rühmte Hure aus Sicilien, ward
wegen ihrer ausbündigen Schön-
heit die Venus genennet, hat mit
dem Buten des Königs Amyci Soh-
ne, welcher bey ihr herbergte, ein
sehr schönes Kind, Nahmens Erice,
gezeuget, daher auch die Nachwelt
in den Gedancken stande, es wäre
Erice von der Venus gebohren
worden.

Lycaste,

Eine unehliche Tochter des Pria-
mus,
und Weib des Polydamas.

Lycoris,

Auch Cytheris genannt, eine
freygelassene des Römischen Raths-
herrns Volumnii, wurde von dem
Cornelio Gallo einem Poeten, der
selbige in vier Büchern besungen,
hefftig geliebet, sie achtete aber sei-
ner Liebe nicht, und zoge mit dem
Antonio zu Felde.

Lyde,

Des Poeten Antimachi Ehe-
weib, welche er gar übernatürlich
geliebet. Nach ihrem Tode hat er
auf sie eine unvergleichliche und be-
wegliche Elegie, so er Lyden nen-
net, verfertiget.

Lydia,

Eine Purpur-Crämerin und sehr
gottsfürchtiges Weib, welche zu
allererst in der Stadt Philippis das
Wort des Herrn von Paulo an-

nahm
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Luͤſter Luͤtzen
Luͤſterner Appetit ſchwan-
gerer Weiber,

Denen Medicis Citta oder Pica
genannt, iſt eine auſſerordentliche
und wunderliche Sehnſucht derer
ſchwangern Weiber, ſo ſich oͤffters
nach allerhand ungewoͤhnlichen
und laͤcherlichen Sachen, als:
Menſchenfleiſch, Kreide, Kohlen,
Sand, Leder u. d. g. ſehnen. Es
ruͤhret ſolcher Appetit von dem irre-
gulæren
Einfluß und Circulirung
der Lebens-Geiſter und des Gebluͤts
wie auch einer thoͤꝛigten impresſion
her.

Luſtorffin,

Anna Magdalena, eines Prie-
ſters Tochter, war von ſolcher Ge-
lehrſamkeit, daß als ſie einſt in einer
gelehrten Verſammlung examini-
ret
ward, man ſelbige des Gradus
Magiſterii
vor wuͤrdig achtete. Sie
ſtarb im 22. Jahr ihres Alters an
der Peſt.

Lutgardis,

War eine begeiſterte Nonne, ſo
ums Jahr 1270. gelebet. Ihre
Erſcheinungen, Entzuͤckungen und
Revelationes, die bey dem Surio ad
16. Junii A.
1270. weitlaͤufftig zu
finden, zeigen gleich an, wes Gei-
ſtes Kind ſie geweſen. Voetius nen-
net ſie eine ſelbſt gewachſene Heili-
ge. Vid. Tom. II. Diſſert. Select. p.
1066. & 67. Nach D. Matthiæ
Bericht d. ſignis falſæ Eccleſ. §. 24.
p.
6. ſoll ſie ſich ſelber das Leben ge-
nommen haben.

Luͤtzen,

Seynd kleine ſchmale von Gold
Silber oder Seide rund gedrehete
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Lycaſte Lydia
Schnuͤrlein, deren ſich das Frau-
enzimmer zu allerhand Putz zu be-
dienen pfleget.

Lycaſte,

Eine vortrefflich ſchoͤne und be-
ruͤhmte Hure aus Sicilien, ward
wegen ihrer ausbuͤndigen Schoͤn-
heit die Venus genennet, hat mit
dem Buten des Koͤnigs Amyci Soh-
ne, welcher bey ihr herbergte, ein
ſehr ſchoͤnes Kind, Nahmens Erice,
gezeuget, daher auch die Nachwelt
in den Gedancken ſtande, es waͤre
Erice von der Venus gebohren
worden.

Lycaſte,

Eine unehliche Tochter des Pria-
mus,
und Weib des Polydamas.

Lycoris,

Auch Cytheris genannt, eine
freygelaſſene des Roͤmiſchen Raths-
herrns Volumnii, wurde von dem
Cornelio Gallo einem Poeten, der
ſelbige in vier Buͤchern beſungen,
hefftig geliebet, ſie achtete aber ſei-
ner Liebe nicht, und zoge mit dem
Antonio zu Felde.

Lyde,

Des Poeten Antimachi Ehe-
weib, welche er gar uͤbernatuͤrlich
geliebet. Nach ihrem Tode hat er
auf ſie eine unvergleichliche und be-
wegliche Elegie, ſo er Lyden nen-
net, verfertiget.

Lydia,

Eine Purpur-Craͤmerin und ſehr
gottsfuͤrchtiges Weib, welche zu
allererſt in der Stadt Philippis das
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nahm
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[0612] Luͤſter Luͤtzen Lycaſte Lydia Luͤſterner Appetit ſchwan- gerer Weiber, Denen Medicis Citta oder Pica genannt, iſt eine auſſerordentliche und wunderliche Sehnſucht derer ſchwangern Weiber, ſo ſich oͤffters nach allerhand ungewoͤhnlichen und laͤcherlichen Sachen, als: Menſchenfleiſch, Kreide, Kohlen, Sand, Leder u. d. g. ſehnen. Es ruͤhret ſolcher Appetit von dem irre- gulæren Einfluß und Circulirung der Lebens-Geiſter und des Gebluͤts wie auch einer thoͤꝛigten impresſion her. Luſtorffin, Anna Magdalena, eines Prie- ſters Tochter, war von ſolcher Ge- lehrſamkeit, daß als ſie einſt in einer gelehrten Verſammlung examini- ret ward, man ſelbige des Gradus Magiſterii vor wuͤrdig achtete. Sie ſtarb im 22. Jahr ihres Alters an der Peſt. Lutgardis, War eine begeiſterte Nonne, ſo ums Jahr 1270. gelebet. Ihre Erſcheinungen, Entzuͤckungen und Revelationes, die bey dem Surio ad 16. Junii A. 1270. weitlaͤufftig zu finden, zeigen gleich an, wes Gei- ſtes Kind ſie geweſen. Voetius nen- net ſie eine ſelbſt gewachſene Heili- ge. Vid. Tom. II. Diſſert. Select. p. 1066. & 67. Nach D. Matthiæ Bericht d. ſignis falſæ Eccleſ. §. 24. p. 6. ſoll ſie ſich ſelber das Leben ge- nommen haben. Luͤtzen, Seynd kleine ſchmale von Gold Silber oder Seide rund gedrehete Schnuͤrlein, deren ſich das Frau- enzimmer zu allerhand Putz zu be- dienen pfleget. Lycaſte, Eine vortrefflich ſchoͤne und be- ruͤhmte Hure aus Sicilien, ward wegen ihrer ausbuͤndigen Schoͤn- heit die Venus genennet, hat mit dem Buten des Koͤnigs Amyci Soh- ne, welcher bey ihr herbergte, ein ſehr ſchoͤnes Kind, Nahmens Erice, gezeuget, daher auch die Nachwelt in den Gedancken ſtande, es waͤre Erice von der Venus gebohren worden. Lycaſte, Eine unehliche Tochter des Pria- mus, und Weib des Polydamas. Lycoris, Auch Cytheris genannt, eine freygelaſſene des Roͤmiſchen Raths- herrns Volumnii, wurde von dem Cornelio Gallo einem Poeten, der ſelbige in vier Buͤchern beſungen, hefftig geliebet, ſie achtete aber ſei- ner Liebe nicht, und zoge mit dem Antonio zu Felde. Lyde, Des Poeten Antimachi Ehe- weib, welche er gar uͤbernatuͤrlich geliebet. Nach ihrem Tode hat er auf ſie eine unvergleichliche und be- wegliche Elegie, ſo er Lyden nen- net, verfertiget. Lydia, Eine Purpur-Craͤmerin und ſehr gottsfuͤrchtiges Weib, welche zu allererſt in der Stadt Philippis das Wort des Herrn von Paulo an- nahm

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/612>, abgerufen am 28.03.2024.