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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]

Macr Maecha
lebten solche Closter-Jungfern sehr
streng, trugen kein Hembde, schlief-
fen auf blossen Stroh, assen nie-
mahls Fleisch und hielten bey nahe
eine immerwährende Faste.

Macronen zu machen,

Nehmet gestossene Mandeln 1.
Pfund, ein und ein halb Pfund ge-
stossenen Zucker, Zimmet, Citronen-
Schalen, und von vier Eyern das
Weisse, wohl gequirrlet, vermenget
es alles wohl unter einander; als-
dann nehmet eine Oblaten, strei-
chet von dieser Massa Häufflein
darauff, so groß als man die Ma-
crone haben will, und backet es ab.

Macrina,

Eine Schwester Basilii und
Gregorii Nysseni, war in der Bibel
und Theologie überaus wohl er-
fahren, u. schrieb sich ein Trostschrei-
ben an Gregorium Nyssenum über
den Tod ihres Bruders Basilii.

Madevveisin,

Dorothea Sophia. Des be-
rühmt gewesenen Mathematici,
Königl. Preußischen und Churf.
Brandenburgischen Secretarii auch
Hoff-Post-Meisters zu Halle
Friedrici Madeweisens gelehrte
Tochter, itzo verheyrathete Fetzin.
Sie ist nicht nur eine nette Poetin,
sondern verstehet auch noch darne-
ben Frantzöisch und Italiänisch
perfect. Von ihren artigen Ge-
dancken findet man hin und wie-
der einige Proben, woraus man
ihre Geschicklichkeit leicht ersehen
kan.

Maecha,

Des Assa Mutter, ein abgötti-
[Spaltenumbruch]

Mänad Mägdek
sches und verführerisches Weib, so
den Abgott Miplezeth in dem Suc-
coth Benoth
verehrete. 1. Reg.
XV,
12. 13. und 2. Reg. XVII, 30.
und als eine Priesterin dieses Ab-
gotts Dienst auf alle Art und Wei-
se beförderte. Vid. Tholosan. d.
Republ. Lib. 5. c. 18. Anton. van
Dale d. Origin. Idololatr. p.
25.

Maenades,

Wurden dieienigen unsinnigen
Weiber genennet, so dem Baccho
opfferten, und sich als seine Prie-
sterinnen aufführeten.

Maero, oder, Moero,

Eine geschickte und gelehrte
Poetin, welche ein herrliches Ge-
dichte auf den Neptunum verferti-
get, wie Baldhoven in seinem Cata-
logo
der gelehrten-Jungfern an-
führet. Vid. Joh. Ravis. Textor. in
Officin. fol.
149.

Magd, siehe. Köchin.
Mägdebein, oder, Hesse,

Auch Mägde-Griff genannt, it.
Flegel-Kappe und Hechße, heisset
das Hinterste Bein an den Schöps-
oder andern Keulen, so auf denen
Fleisch-Bäncken zum öffentlichen
Verkauff feil liegen; Wird sonder
Zweiffel daher also genannt, weil
die Mägde bey Einkauffung des
Fleisches dergleichen Schöps-Keu-
len und Braten bey solchem Bein
am ersten anzugreiffen und sie zu
besichtigen pflegen.

Mägde-Kammer,

Ist dasjenige Behältniß im
Hause, worinnen das Gesinde des

Nachts
Frauenzimmer-Lexicon. P p

[Spaltenumbruch]

Macr Maecha
lebten ſolche Cloſter-Jungfern ſehr
ſtreng, trugen kein Hembde, ſchlief-
fen auf bloſſen Stroh, aſſen nie-
mahls Fleiſch und hielten bey nahe
eine immerwaͤhrende Faſte.

Macronen zu machen,

Nehmet geſtoſſene Mandeln 1.
Pfund, ein und ein halb Pfund ge-
ſtoſſenen Zucker, Zimmet, Citronen-
Schalen, und von vier Eyern das
Weiſſe, wohl gequirrlet, vermenget
es alles wohl unter einander; als-
dann nehmet eine Oblaten, ſtrei-
chet von dieſer Maſſa Haͤufflein
darauff, ſo groß als man die Ma-
crone haben will, und backet es ab.

Macrina,

Eine Schweſter Baſilii und
Gregorii Nyſſeni, war in der Bibel
und Theologie uͤberaus wohl er-
fahren, u. ſchrieb ſich ein Troſtſchrei-
ben an Gregorium Nyſſenum uͤber
den Tod ihres Bruders Baſilii.

Madevveiſin,

Dorothea Sophia. Des be-
ruͤhmt geweſenen Mathematici,
Koͤnigl. Preußiſchen und Churf.
Brandenburgiſchen Secretarii auch
Hoff-Poſt-Meiſters zu Halle
Friedrici Madeweiſens gelehrte
Tochter, itzo verheyrathete Fetzin.
Sie iſt nicht nur eine nette Poetin,
ſondern verſtehet auch noch darne-
ben Frantzoͤiſch und Italiaͤniſch
perfect. Von ihren artigen Ge-
dancken findet man hin und wie-
der einige Proben, woraus man
ihre Geſchicklichkeit leicht erſehen
kan.

Maecha,

Des Aſſa Mutter, ein abgoͤtti-
[Spaltenumbruch]

Maͤnad Maͤgdek
ſches und verfuͤhreriſches Weib, ſo
den Abgott Miplezeth in dem Suc-
coth Benoth
verehrete. 1. Reg.
XV,
12. 13. und 2. Reg. XVII, 30.
und als eine Prieſterin dieſes Ab-
gotts Dienſt auf alle Art und Wei-
ſe befoͤrderte. Vid. Tholoſan. d.
Republ. Lib. 5. c. 18. Anton. van
Dale d. Origin. Idololatr. p.
25.

Mænades,

Wurden dieienigen unſinnigen
Weiber genennet, ſo dem Baccho
opfferten, und ſich als ſeine Prie-
ſterinnen auffuͤhreten.

Mæro, oder, Moero,

Eine geſchickte und gelehrte
Poetin, welche ein herrliches Ge-
dichte auf den Neptunum verferti-
get, wie Baldhoven in ſeinem Cata-
logo
der gelehrten-Jungfern an-
fuͤhret. Vid. Joh. Raviſ. Textor. in
Officin. fol.
149.

Magd, ſiehe. Koͤchin.
Maͤgdebein, oder, Heſſe,

Auch Maͤgde-Griff genannt, it.
Flegel-Kappe und Hechße, heiſſet
das Hinterſte Bein an den Schoͤps-
oder andern Keulen, ſo auf denen
Fleiſch-Baͤncken zum oͤffentlichen
Verkauff feil liegen; Wird ſonder
Zweiffel daher alſo genannt, weil
die Maͤgde bey Einkauffung des
Fleiſches dergleichen Schoͤps-Keu-
len und Braten bey ſolchem Bein
am erſten anzugreiffen und ſie zu
beſichtigen pflegen.

Maͤgde-Kammer,

Iſt dasjenige Behaͤltniß im
Hauſe, worinnen das Geſinde des

Nachts
Frauenzim̃er-Lexicon. P p
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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/615>, abgerufen am 28.03.2024.