Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Pale Pamphi
de Palestran,

Margaretha aus Franckreich, eine
sehr devote Dame, so A. 1588. zu
allererst den Orden der Foliantinnin
auffgerichtet, und ein Closter darzu
erbauet. Diese Ordens-Schwe-
stern führen ein sehr strenges Leben,
dörffen kein Fleisch, Fisch noch Eyer
essen, auch keinen Wein trincken,
ausser im höchsten Nothfall.

Pallades,

Hiessen diejenigen Jungfern, so
die Thebaner bey den Egyptiern
dem Jupiter widmeten.

Pallas,

Die Göttin der freyen Künste
und Weißheit, wird sonst Minerva
genannt. Siehe. Minerva.

Paluzia,

Catharina. Eine begeisterte
Päbstliche Nonne, so etzliche hun-
dert vermeynte Offenbahrungen
vorgegeben, worinnen sie Christus
persönlich und mündlich soll un-
terrichtet haben. Daß selbige
aber der Quietistischen Secte und
Ketzerey ergeben gewesen, haben
die Päbstler nach der Zeit selbst er-
sehen. Vid. Molin. Manuduct.
Spirit. l. 2. c. 9. p.
206.

Pamphila,

Des Soteridis Tochter und So-
cratidis
Frau, ein gelehrtes Weib
aus Aegypten, hat zu des Käysers
Neronis Zeiten im I. Seculo gele-
bet, und 8. Bücher untermischter
Historien geschrieben. Photius
in seiner Biblioth. Cod. 175. lobet
sie sehr; Suidas aber, Vossius, Gellius
und Laertius meynen gar sie hätte
[Spaltenumbruch]

Pamps Panda
23. Bücher geschrieben. Ausser
diesen hat sie noch Epitomen Ctesiae,
it. Epitomas Varior. Scriptor.
und
undere mehr geschrieben. Vid.
Menag. in Hist. Mulier. Philos. p.
9.

Pamp-Schwestern,

Heissen diejenigen Weiber, so auf
nichts dencken, als was sie Gutes
essen und trincken wollen, und ihren
wollüstigen Leib durch allerhand
Lecker-Bißgen und Schnabelwerck
täglich unterhalten und ausmä-
sten.

Panacea,

Eine Tochter des berühmten
AEsculapii, so gleichfalls in der Me-
dicin
und Artzney-Kunst sehr er-
fahren war. Vid. Cyriac. Span-
genberg im Adel-Spiegel. p. 427.

Panagaea,

Ist ein Beynahmen der Dia-
na,
weil sie stets herum striche und
keinen gewissen und beständigen
Sitz weder im Himmel noch auf
Erden hatte.

Panciges,

Ist ein Ost-Indianischer ge-
webter seidner Zeug, so einen Gra
di Napel
Grund hat und mit Blu-
men ausgezieret ist, dessen sich das
Frauenzimmer zu ihren Kleidun-
gen zu bedienen pfleget.

Panda,

Eine alte Göttin bey denen Rö-
mern, so denen Wegen und Pfor-
ten vorgesetzet ward. Weil sie
selbige auffzuthun und zu öffnen
pflegte. Wird auch sonsten Panti-
ca
genennet.

Pan-
[Spaltenumbruch]
Pale Pamphi
de Paleſtran,

Margaretha aus Franckreich, eine
ſehr devote Dame, ſo A. 1588. zu
allererſt den Orden der Foliantinnin
auffgerichtet, und ein Cloſter darzu
erbauet. Dieſe Ordens-Schwe-
ſtern fuͤhren ein ſehr ſtrenges Leben,
doͤrffen kein Fleiſch, Fiſch noch Eyer
eſſen, auch keinen Wein trincken,
auſſer im hoͤchſten Nothfall.

Pallades,

Hieſſen diejenigen Jungfern, ſo
die Thebaner bey den Egyptiern
dem Jupiter widmeten.

Pallas,

Die Goͤttin der freyen Kuͤnſte
und Weißheit, wird ſonſt Minerva
genannt. Siehe. Minerva.

Paluzia,

Catharina. Eine begeiſterte
Paͤbſtliche Nonne, ſo etzliche hun-
dert vermeynte Offenbahrungen
vorgegeben, worinnen ſie Chriſtus
perſoͤnlich und muͤndlich ſoll un-
terrichtet haben. Daß ſelbige
aber der Quietiſtiſchen Secte und
Ketzerey ergeben geweſen, haben
die Paͤbſtler nach der Zeit ſelbſt er-
ſehen. Vid. Molin. Manuduct.
Spirit. l. 2. c. 9. p.
206.

Pamphila,

Des Soteridis Tochter und So-
cratidis
Frau, ein gelehrtes Weib
aus Aegypten, hat zu des Kaͤyſers
Neronis Zeiten im I. Seculo gele-
bet, und 8. Buͤcher untermiſchter
Hiſtorien geſchrieben. Photius
in ſeiner Biblioth. Cod. 175. lobet
ſie ſehr; Suidas aber, Vosſius, Gellius
und Laertius meynen gar ſie haͤtte
[Spaltenumbruch]

Pampſ Panda
23. Buͤcher geſchrieben. Auſſer
dieſen hat ſie noch Epitomen Cteſiæ,
it. Epitomas Varior. Scriptor.
und
undere mehr geſchrieben. Vid.
Menag. in Hiſt. Mulier. Philoſ. p.
9.

Pamp-Schweſtern,

Heiſſen diejenigen Weiber, ſo auf
nichts dencken, als was ſie Gutes
eſſen und tꝛincken wollen, und ihren
wolluͤſtigen Leib durch allerhand
Lecker-Bißgen und Schnabelwerck
taͤglich unterhalten und ausmaͤ-
ſten.

Panacea,

Eine Tochter des beruͤhmten
Æsculapii, ſo gleichfalls in der Me-
dicin
und Artzney-Kunſt ſehr er-
fahren war. Vid. Cyriac. Span-
genberg im Adel-Spiegel. p. 427.

Panagæa,

Iſt ein Beynahmen der Dia-
na,
weil ſie ſtets herum ſtriche und
keinen gewiſſen und beſtaͤndigen
Sitz weder im Himmel noch auf
Erden hatte.

Panciges,

Iſt ein Oſt-Indianiſcher ge-
webter ſeidner Zeug, ſo einen Gra
di Napel
Grund hat und mit Blu-
men ausgezieret iſt, deſſen ſich das
Frauenzimmer zu ihren Kleidun-
gen zu bedienen pfleget.

Panda,

Eine alte Goͤttin bey denen Roͤ-
mern, ſo denen Wegen und Pfor-
ten vorgeſetzet ward. Weil ſie
ſelbige auffzuthun und zu oͤffnen
pflegte. Wird auch ſonſten Panti-
ca
genennet.

Pan-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0728"/>
          <cb n="1411"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Pale Pamphi</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de Pale&#x017F;tran,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Margaretha</hi> aus Franckreich, eine<lb/>
&#x017F;ehr <hi rendition="#aq">devote Dame,</hi> &#x017F;o <hi rendition="#aq">A.</hi> 1588. zu<lb/>
allerer&#x017F;t den Orden der <hi rendition="#aq">Foliantinnin</hi><lb/>
auffgerichtet, und ein Clo&#x017F;ter darzu<lb/>
erbauet. Die&#x017F;e Ordens-Schwe-<lb/>
&#x017F;tern fu&#x0364;hren ein &#x017F;ehr &#x017F;trenges Leben,<lb/>
do&#x0364;rffen kein Flei&#x017F;ch, Fi&#x017F;ch noch Eyer<lb/>
e&#x017F;&#x017F;en, auch keinen Wein trincken,<lb/>
au&#x017F;&#x017F;er im ho&#x0364;ch&#x017F;ten Nothfall.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pallades,</hi> </head><lb/>
          <p>Hie&#x017F;&#x017F;en diejenigen Jungfern, &#x017F;o<lb/>
die <hi rendition="#aq">Thebaner</hi> bey den Egyptiern<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Jupiter</hi> widmeten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pallas,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Go&#x0364;ttin der freyen Ku&#x0364;n&#x017F;te<lb/>
und Weißheit, wird &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">Minerva</hi><lb/>
genannt. Siehe. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Minerva</hi></hi>.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Paluzia,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Catharina.</hi> Eine begei&#x017F;terte<lb/>
Pa&#x0364;b&#x017F;tliche Nonne, &#x017F;o etzliche hun-<lb/>
dert vermeynte Offenbahrungen<lb/>
vorgegeben, worinnen &#x017F;ie Chri&#x017F;tus<lb/>
per&#x017F;o&#x0364;nlich und mu&#x0364;ndlich &#x017F;oll un-<lb/>
terrichtet haben. Daß &#x017F;elbige<lb/>
aber der Quieti&#x017F;ti&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Secte</hi> und<lb/>
Ketzerey ergeben gewe&#x017F;en, haben<lb/>
die Pa&#x0364;b&#x017F;tler nach der Zeit &#x017F;elb&#x017F;t er-<lb/>
&#x017F;ehen. <hi rendition="#aq">Vid. Molin. Manuduct.<lb/>
Spirit. l. 2. c. 9. p.</hi> 206.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pamphila,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Soteridis</hi> Tochter und <hi rendition="#aq">So-<lb/>
cratidis</hi> Frau, ein gelehrtes Weib<lb/>
aus Aegypten, hat zu des Ka&#x0364;y&#x017F;ers<lb/><hi rendition="#aq">Neronis</hi> Zeiten im <hi rendition="#aq">I. Seculo</hi> gele-<lb/>
bet, und 8. Bu&#x0364;cher untermi&#x017F;chter<lb/>
Hi&#x017F;torien ge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">Photius</hi><lb/>
in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Biblioth. Cod.</hi> 175. lobet<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;ehr; <hi rendition="#aq">Suidas</hi> aber, <hi rendition="#aq">Vos&#x017F;ius, Gellius</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">Laertius</hi> meynen gar &#x017F;ie ha&#x0364;tte<lb/><cb n="1412"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Pamp&#x017F; Panda</hi></fw><lb/>
23. Bu&#x0364;cher ge&#x017F;chrieben. Au&#x017F;&#x017F;er<lb/>
die&#x017F;en hat &#x017F;ie noch <hi rendition="#aq">Epitomen Cte&#x017F;iæ,<lb/>
it. Epitomas Varior. Scriptor.</hi> und<lb/>
undere mehr ge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Menag. in Hi&#x017F;t. Mulier. Philo&#x017F;. p.</hi> 9.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pamp-Schwe&#x017F;tern,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en diejenigen Weiber, &#x017F;o auf<lb/>
nichts dencken, als was &#x017F;ie Gutes<lb/>
e&#x017F;&#x017F;en und t&#xA75B;incken wollen, und ihren<lb/>
wollu&#x0364;&#x017F;tigen Leib durch allerhand<lb/>
Lecker-Bißgen und Schnabelwerck<lb/>
ta&#x0364;glich unterhalten und ausma&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Panacea,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des beru&#x0364;hmten<lb/><hi rendition="#aq">Æsculapii,</hi> &#x017F;o gleichfalls in der <hi rendition="#aq">Me-<lb/>
dicin</hi> und Artzney-Kun&#x017F;t &#x017F;ehr er-<lb/>
fahren war. <hi rendition="#aq">Vid. Cyriac.</hi> Span-<lb/>
genberg im Adel-Spiegel. <hi rendition="#aq">p.</hi> 427.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Panagæa,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein Beynahmen der <hi rendition="#aq">Dia-<lb/>
na,</hi> weil &#x017F;ie &#x017F;tets herum &#x017F;triche und<lb/>
keinen gewi&#x017F;&#x017F;en und be&#x017F;ta&#x0364;ndigen<lb/>
Sitz weder im Himmel noch auf<lb/>
Erden hatte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Panciges,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein O&#x017F;t-Indiani&#x017F;cher ge-<lb/>
webter &#x017F;eidner Zeug, &#x017F;o einen <hi rendition="#aq">Gra<lb/>
di Napel</hi> Grund hat und mit Blu-<lb/>
men ausgezieret i&#x017F;t, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich das<lb/>
Frauenzimmer zu ihren Kleidun-<lb/>
gen zu bedienen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Panda,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine alte Go&#x0364;ttin bey denen Ro&#x0364;-<lb/>
mern, &#x017F;o denen Wegen und Pfor-<lb/>
ten vorge&#x017F;etzet ward. Weil &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;elbige auffzuthun und zu o&#x0364;ffnen<lb/>
pflegte. Wird auch &#x017F;on&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Panti-<lb/>
ca</hi> genennet.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Pan</hi>-</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0728] Pale Pamphi Pampſ Panda de Paleſtran, Margaretha aus Franckreich, eine ſehr devote Dame, ſo A. 1588. zu allererſt den Orden der Foliantinnin auffgerichtet, und ein Cloſter darzu erbauet. Dieſe Ordens-Schwe- ſtern fuͤhren ein ſehr ſtrenges Leben, doͤrffen kein Fleiſch, Fiſch noch Eyer eſſen, auch keinen Wein trincken, auſſer im hoͤchſten Nothfall. Pallades, Hieſſen diejenigen Jungfern, ſo die Thebaner bey den Egyptiern dem Jupiter widmeten. Pallas, Die Goͤttin der freyen Kuͤnſte und Weißheit, wird ſonſt Minerva genannt. Siehe. Minerva. Paluzia, Catharina. Eine begeiſterte Paͤbſtliche Nonne, ſo etzliche hun- dert vermeynte Offenbahrungen vorgegeben, worinnen ſie Chriſtus perſoͤnlich und muͤndlich ſoll un- terrichtet haben. Daß ſelbige aber der Quietiſtiſchen Secte und Ketzerey ergeben geweſen, haben die Paͤbſtler nach der Zeit ſelbſt er- ſehen. Vid. Molin. Manuduct. Spirit. l. 2. c. 9. p. 206. Pamphila, Des Soteridis Tochter und So- cratidis Frau, ein gelehrtes Weib aus Aegypten, hat zu des Kaͤyſers Neronis Zeiten im I. Seculo gele- bet, und 8. Buͤcher untermiſchter Hiſtorien geſchrieben. Photius in ſeiner Biblioth. Cod. 175. lobet ſie ſehr; Suidas aber, Vosſius, Gellius und Laertius meynen gar ſie haͤtte 23. Buͤcher geſchrieben. Auſſer dieſen hat ſie noch Epitomen Cteſiæ, it. Epitomas Varior. Scriptor. und undere mehr geſchrieben. Vid. Menag. in Hiſt. Mulier. Philoſ. p. 9. Pamp-Schweſtern, Heiſſen diejenigen Weiber, ſo auf nichts dencken, als was ſie Gutes eſſen und tꝛincken wollen, und ihren wolluͤſtigen Leib durch allerhand Lecker-Bißgen und Schnabelwerck taͤglich unterhalten und ausmaͤ- ſten. Panacea, Eine Tochter des beruͤhmten Æsculapii, ſo gleichfalls in der Me- dicin und Artzney-Kunſt ſehr er- fahren war. Vid. Cyriac. Span- genberg im Adel-Spiegel. p. 427. Panagæa, Iſt ein Beynahmen der Dia- na, weil ſie ſtets herum ſtriche und keinen gewiſſen und beſtaͤndigen Sitz weder im Himmel noch auf Erden hatte. Panciges, Iſt ein Oſt-Indianiſcher ge- webter ſeidner Zeug, ſo einen Gra di Napel Grund hat und mit Blu- men ausgezieret iſt, deſſen ſich das Frauenzimmer zu ihren Kleidun- gen zu bedienen pfleget. Panda, Eine alte Goͤttin bey denen Roͤ- mern, ſo denen Wegen und Pfor- ten vorgeſetzet ward. Weil ſie ſelbige auffzuthun und zu oͤffnen pflegte. Wird auch ſonſten Panti- ca genennet. Pan-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/728
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/728>, abgerufen am 24.04.2024.