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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Phaet Philaenis
Ihre Schwestern, so zusammen
Phaetotiades wegen ihres Bruders
des Phaetons genennet werden,
hiessen Lampetia und Lampetusa,
welche den Tod ihres Bruders so
hefftig beweineten, daß sie in Bäu-
me verwandelt worden, von wel-
chen lauter Agtstein-Tropffen, als
ihre Thränen, herab fielen.

Phaetusa,

Des Pythei wundernswürdi-
ges Weib, denn als sie gleich zu der-
jenigen Zeit, da ihr Mann in das
Exilium verjaget wurde, sich
schwanger befand, und kurtz dar-
auf in allen ihren Gliedern einen
hefftigen Schmertz gewahr ward,
verwandelte sie sich mit aller Er-
staunen auf einmahl in eine Manns-
Person, bekam so gleich darbey ei-
nen Bart und eine grobe männli-
che Stimme. Hippocrat. lib. C.
Epidem. p. 8. aphor.
45.

Phila,

War eine gute Griechische Poe-
tin, derer Jambos de Animalium
Proprietatibus,
der gelehrte Joachi-
mus Camerarius,
Griechisch und La-
teinisch heraus gegeben. Vid. Joh.
Henr. Boecler. in Bibliograph.
Histor. Pol. Philologica Curiosa.
Lit. D.
2.

Philaenis,

Eine aus der Insul Leucas oder
St. Mauro gebürtig, Griechische
aber auch unflätige Poetin, derer
Xenophon und Suidas gedencken.
Sie hat Varios Concubitus zwar
sehr ausführlich, doch aber auch sehr
schändlich beschrieben. Wiewohl
einige den guten Nahmen dieser
[Spaltenumbruch]

Philatris Philip
Poetin zu retten suchen, und solche
Arbeit dem Philocrati Atheniensi
zuschreiben wollen. Vid. Vossium
de Poetis Graec. p. 94. it. Josephum
Barberium de Miseria Poetar. Grae-
cor. p. 587. & M. Blum. in Dissert.
d. Poetr. Graec. §. 60. p.
46.

Philattis,

Eine gelehrte Tochter Theophri-
dis Cratonitae
und Schwester des
Pynthaici, so in der Philosophie sehr
versiret, und absonderlich der Py-
thagori
schen Secte zugethan war.
Vid. Menag. in Histor. Mulier. Phi-
losoph. p. 58. n.
99.

Philips,

Catharina, eine Engelländische
Poetin, aus der Grafschafft Wallis
im XVII. Seculo, so den verdeckten
Nahmen Orinda geführet. Lang-
bain
und Gildonus legen ihr ein
nicht geringes Lob bey, sie hat aus
dem Frantzöischen 2. Tragoedien
des Cornelii, Horatium nehmlich
und Pompejum, ins Englische mit
grosser Approbation übersetzet. Vid.
Act. Eruditor. Lips. ad Anno 1699.
pag.
425.

Philippa Christina,

Des Fürsten Espinoi Gemahlin,
und Gubernantin zu Dornick, eine
behertzte und heroische Dame, wel-
che, als solche Stadt Anno 1581.
von denen Frantzosen belagert
ward, die gantze Zeit währender
Belagerung die Besatzung selbst
commandiret, aufgemuntert und
angeführet, so daß sie viel Blessuren
davon getragen. Vid. Strad. Bell.
Belgic. Dec. II. l. 4. p.
492.

Philip-
A a a 3

[Spaltenumbruch]

Phaet Philaenis
Ihre Schweſtern, ſo zuſammen
Phaetotiades wegen ihres Bruders
des Phaetons genennet werden,
hieſſen Lampetia und Lampetuſa,
welche den Tod ihres Bruders ſo
hefftig beweineten, daß ſie in Baͤu-
me verwandelt worden, von wel-
chen lauter Agtſtein-Tropffen, als
ihre Thraͤnen, herab fielen.

Phaëtuſa,

Des Pythei wundernswuͤrdi-
ges Weib, denn als ſie gleich zu der-
jenigen Zeit, da ihr Mann in das
Exilium verjaget wurde, ſich
ſchwanger befand, und kurtz dar-
auf in allen ihren Gliedern einen
hefftigen Schmertz gewahr ward,
verwandelte ſie ſich mit aller Er-
ſtaunen auf einmahl in eine Mañs-
Perſon, bekam ſo gleich darbey ei-
nen Bart und eine grobe maͤnnli-
che Stimme. Hippocrat. lib. C.
Epidem. p. 8. aphor.
45.

Phila,

War eine gute Griechiſche Poe-
tin, derer Jambos de Animalium
Proprietatibus,
der gelehrte Joachi-
mus Camerarius,
Griechiſch und La-
teiniſch heraus gegeben. Vid. Joh.
Henr. Boecler. in Bibliograph.
Hiſtor. Pol. Philologica Curioſa.
Lit. D.
2.

Philaenis,

Eine aus der Inſul Leucas oder
St. Mauro gebuͤrtig, Griechiſche
aber auch unflaͤtige Poetin, derer
Xenophon und Suidas gedencken.
Sie hat Varios Concubitus zwar
ſehr ausfuͤhrlich, doch aber auch ſehr
ſchaͤndlich beſchrieben. Wiewohl
einige den guten Nahmen dieſer
[Spaltenumbruch]

Philatris Philip
Poetin zu retten ſuchen, und ſolche
Arbeit dem Philocrati Athenienſi
zuſchreiben wollen. Vid. Voſſium
de Poetis Græc. p. 94. it. Joſephum
Barberium de Miſeria Poetar. Græ-
cor. p. 587. & M. Blum. in Diſſert.
d. Poetr. Græc. §. 60. p.
46.

Philattis,

Eine gelehrte Tochter Theophri-
dis Cratonitæ
und Schweſter des
Pynthaici, ſo in der Philoſophie ſehr
verſiret, und abſonderlich der Py-
thagori
ſchen Secte zugethan war.
Vid. Menag. in Hiſtor. Mulier. Phi-
loſoph. p. 58. n.
99.

Philips,

Catharina, eine Engellaͤndiſche
Poetin, aus der Grafſchafft Wallis
im XVII. Seculo, ſo den verdeckten
Nahmen Orinda gefuͤhret. Lang-
bain
und Gildonus legen ihr ein
nicht geringes Lob bey, ſie hat aus
dem Frantzoͤiſchen 2. Tragoedien
des Cornelii, Horatium nehmlich
und Pompejum, ins Engliſche mit
groſſer Approbation uͤberſetzet. Vid.
Act. Eruditor. Lipſ. ad Anno 1699.
pag.
425.

Philippa Chriſtina,

Des Fuͤrſten Eſpinoi Gemahlin,
und Gubernantin zu Dornick, eine
behertzte und heroiſche Dame, wel-
che, als ſolche Stadt Anno 1581.
von denen Frantzoſen belagert
ward, die gantze Zeit waͤhrender
Belagerung die Beſatzung ſelbſt
commandiret, aufgemuntert und
angefuͤhret, ſo daß ſie viel Bleſſuren
davon getragen. Vid. Strad. Bell.
Belgic. Dec. II. l. 4. p.
492.

Philip-
A a a 3
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[0763] Phaet Philaenis Philatris Philip Ihre Schweſtern, ſo zuſammen Phaetotiades wegen ihres Bruders des Phaetons genennet werden, hieſſen Lampetia und Lampetuſa, welche den Tod ihres Bruders ſo hefftig beweineten, daß ſie in Baͤu- me verwandelt worden, von wel- chen lauter Agtſtein-Tropffen, als ihre Thraͤnen, herab fielen. Phaëtuſa, Des Pythei wundernswuͤrdi- ges Weib, denn als ſie gleich zu der- jenigen Zeit, da ihr Mann in das Exilium verjaget wurde, ſich ſchwanger befand, und kurtz dar- auf in allen ihren Gliedern einen hefftigen Schmertz gewahr ward, verwandelte ſie ſich mit aller Er- ſtaunen auf einmahl in eine Mañs- Perſon, bekam ſo gleich darbey ei- nen Bart und eine grobe maͤnnli- che Stimme. Hippocrat. lib. C. Epidem. p. 8. aphor. 45. Phila, War eine gute Griechiſche Poe- tin, derer Jambos de Animalium Proprietatibus, der gelehrte Joachi- mus Camerarius, Griechiſch und La- teiniſch heraus gegeben. Vid. Joh. Henr. Boecler. in Bibliograph. Hiſtor. Pol. Philologica Curioſa. Lit. D. 2. Philaenis, Eine aus der Inſul Leucas oder St. Mauro gebuͤrtig, Griechiſche aber auch unflaͤtige Poetin, derer Xenophon und Suidas gedencken. Sie hat Varios Concubitus zwar ſehr ausfuͤhrlich, doch aber auch ſehr ſchaͤndlich beſchrieben. Wiewohl einige den guten Nahmen dieſer Poetin zu retten ſuchen, und ſolche Arbeit dem Philocrati Athenienſi zuſchreiben wollen. Vid. Voſſium de Poetis Græc. p. 94. it. Joſephum Barberium de Miſeria Poetar. Græ- cor. p. 587. & M. Blum. in Diſſert. d. Poetr. Græc. §. 60. p. 46. Philattis, Eine gelehrte Tochter Theophri- dis Cratonitæ und Schweſter des Pynthaici, ſo in der Philoſophie ſehr verſiret, und abſonderlich der Py- thagoriſchen Secte zugethan war. Vid. Menag. in Hiſtor. Mulier. Phi- loſoph. p. 58. n. 99. Philips, Catharina, eine Engellaͤndiſche Poetin, aus der Grafſchafft Wallis im XVII. Seculo, ſo den verdeckten Nahmen Orinda gefuͤhret. Lang- bain und Gildonus legen ihr ein nicht geringes Lob bey, ſie hat aus dem Frantzoͤiſchen 2. Tragoedien des Cornelii, Horatium nehmlich und Pompejum, ins Engliſche mit groſſer Approbation uͤberſetzet. Vid. Act. Eruditor. Lipſ. ad Anno 1699. pag. 425. Philippa Chriſtina, Des Fuͤrſten Eſpinoi Gemahlin, und Gubernantin zu Dornick, eine behertzte und heroiſche Dame, wel- che, als ſolche Stadt Anno 1581. von denen Frantzoſen belagert ward, die gantze Zeit waͤhrender Belagerung die Beſatzung ſelbſt commandiret, aufgemuntert und angefuͤhret, ſo daß ſie viel Bleſſuren davon getragen. Vid. Strad. Bell. Belgic. Dec. II. l. 4. p. 492. Philip- A a a 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/763>, abgerufen am 25.04.2024.