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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Schialv Schiffl
Bast derb und rund zusammen ge-
flochtener Crantz, wormit das Kü-
chen-Geräthe wieder abgewaschen
und gereiniget wird.

Schialvia,

Ein schöne Princeßin des Finn-
ländischen Fürsten Frostonis, so der
Schwedische König Agnius bey
der Finnen Niederlage zur Geissel
mit sich hinweg führte, und sich ehe-
lich beylegen ließ, weil er aber nicht
erwarten konte, biß er wieder an
Ort und Stelle kam, und dahero
unter Weges sein Braut-Bette
unter einem Gezelte bey einem gros-
sen Baum auffschlug, sich auch bey
Besteigung solches Braut-Bet-
tes ziemlich berauschet, bediente sich
diese listige Princeßin solcher Ge-
legenheit, und hung, als alle
Schweden des Nachts im Weine
begraben lagen, ihren trunckenen
und schlaffenden Bräutigam an
besagten Baum auff, setzte sich mit
ihren Gespielinnen bey Nacht zu
Schiffe, und fuhr glücklich darvon.
Zieglers Historisches Labyrinth
der Zeit. pag. 114.

Schiebe-Kästlein,

Ist ein viereckigt länglichtes zu-
sammen gesetztes höltzernes Be-
hältniß mit dem darzu gehörigen
Schiebe-Deckel, worinnen die
Weiber ihr getreugtes Obst oder
andere Sachen zu verwahren
pflegen.

Schifflein zu den Knötgen,

Seynd zwey kleine von saubern
und glatten Holtz länglicht breit
geschnitzte, oben und unten zuge-
spitzte, und an einander gehefftete
[Spaltenumbruch]

Schildkröt
Blatten, worauff das Frauenzim-
mer den Zwirn bey dem Knötgen
machen, zu winden, und mit selbi-
gen statt der Stricke-Nadel den
Knoten zu schlingen pfleget.

Schildkröte,

Testudo, Tortue, ist ein Thier,
das in dem Wasser und auf der
Erde lebet, träget über sich einen
grossen festen Schild, darunter es
sich gantz verbergen kan. Sie
werden in Ost- und West-Indien
häuffig gefangen, woselbst sie auch
in ungewöhnlicher Grösse anzu-
treffen; sonst findet man sie auch
häuffig in der Donau und an an-
dern Orten aber nicht so groß: siehe.
Natur-Lexicon. So wohl die
zur See fahren, als die auf dem
Lande leben, bedienen sich selbiger
zur Speise, und befinden, daß ihr
Fleisch weiß, feist, gesund und von
einem guten Geschmack sey. Die-
jenigen, so zu uns in Deutschland
gesandt werden, pflegen die Köche
also zuzurichten; 1) Schildkröten
zubereiten und zuputzen; 2)
Schildkröten fricassiret; 3) Schild-
kröten mit einer Citronen-Sosse;
4) Schildkröten mit Muscaten-
Blüten; 5) Schildkröten mit grü-
ner Petersilie.

Schildkröten zubereiten und
zuputzen,

Leget die Schildkröten oben
auf die Schalen über Kohlfeuer,
so strecken sie die Füsse, Köpffe und
Schwäntze hervor, alsdenn hacket
ihnen solches alles weg; waschet
sie sauber aus, setzet sie mit Wasser
zum Feuer und lasset sie weich ko-
chen. Nach diesen thut sie heraus

in
H h h 5

[Spaltenumbruch]

Schialv Schiffl
Baſt derb und rund zuſammen ge-
flochtener Crantz, wormit das Kuͤ-
chen-Geraͤthe wieder abgewaſchen
und gereiniget wird.

Schialvia,

Ein ſchoͤne Princeßin des Finn-
laͤndiſchen Fuͤrſten Froſtonis, ſo der
Schwediſche Koͤnig Agnius bey
der Finnen Niederlage zur Geiſſel
mit ſich hinweg fuͤhrte, und ſich ehe-
lich beylegen ließ, weil er aber nicht
erwarten konte, biß er wieder an
Ort und Stelle kam, und dahero
unter Weges ſein Braut-Bette
unter einem Gezelte bey einem gꝛoſ-
ſen Baum auffſchlug, ſich auch bey
Beſteigung ſolches Braut-Bet-
tes ziemlich berauſchet, bediente ſich
dieſe liſtige Princeßin ſolcher Ge-
legenheit, und hung, als alle
Schweden des Nachts im Weine
begraben lagen, ihren trunckenen
und ſchlaffenden Braͤutigam an
beſagten Baum auff, ſetzte ſich mit
ihren Geſpielinnen bey Nacht zu
Schiffe, und fuhr gluͤcklich darvon.
Zieglers Hiſtoriſches Labyrinth
der Zeit. pag. 114.

Schiebe-Kaͤſtlein,

Iſt ein viereckigt laͤnglichtes zu-
ſammen geſetztes hoͤltzernes Be-
haͤltniß mit dem darzu gehoͤrigen
Schiebe-Deckel, worinnen die
Weiber ihr getreugtes Obſt oder
andere Sachen zu verwahren
pflegen.

Schifflein zu den Knoͤtgen,

Seynd zwey kleine von ſaubern
und glatten Holtz laͤnglicht breit
geſchnitzte, oben und unten zuge-
ſpitzte, und an einander gehefftete
[Spaltenumbruch]

Schildkroͤt
Blatten, worauff das Frauenzim-
mer den Zwirn bey dem Knoͤtgen
machen, zu winden, und mit ſelbi-
gen ſtatt der Stricke-Nadel den
Knoten zu ſchlingen pfleget.

Schildkroͤte,

Teſtudo, Tortue, iſt ein Thier,
das in dem Waſſer und auf der
Erde lebet, traͤget uͤber ſich einen
groſſen feſten Schild, darunter es
ſich gantz verbergen kan. Sie
werden in Oſt- und Weſt-Indien
haͤuffig gefangen, woſelbſt ſie auch
in ungewoͤhnlicher Groͤſſe anzu-
treffen; ſonſt findet man ſie auch
haͤuffig in der Donau und an an-
dern Orten aber nicht ſo groß: ſiehe.
Natur-Lexicon. So wohl die
zur See fahren, als die auf dem
Lande leben, bedienen ſich ſelbiger
zur Speiſe, und befinden, daß ihr
Fleiſch weiß, feiſt, geſund und von
einem guten Geſchmack ſey. Die-
jenigen, ſo zu uns in Deutſchland
geſandt werden, pflegen die Koͤche
alſo zuzurichten; 1) Schildkroͤten
zubereiten und zuputzen; 2)
Schildkroͤten fricasſiret; 3) Schild-
kroͤten mit einer Citronen-Soſſe;
4) Schildkroͤten mit Muſcaten-
Bluͤten; 5) Schildkroͤten mit gruͤ-
ner Peterſilie.

Schildkꝛoͤten zubereiten und
zuputzen,

Leget die Schildkroͤten oben
auf die Schalen uͤber Kohlfeuer,
ſo ſtrecken ſie die Fuͤſſe, Koͤpffe und
Schwaͤntze hervor, alsdenn hacket
ihnen ſolches alles weg; waſchet
ſie ſauber aus, ſetzet ſie mit Waſſer
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chen. Nach dieſen thut ſie heraus

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[0879] Schialv Schiffl Schildkroͤt Baſt derb und rund zuſammen ge- flochtener Crantz, wormit das Kuͤ- chen-Geraͤthe wieder abgewaſchen und gereiniget wird. Schialvia, Ein ſchoͤne Princeßin des Finn- laͤndiſchen Fuͤrſten Froſtonis, ſo der Schwediſche Koͤnig Agnius bey der Finnen Niederlage zur Geiſſel mit ſich hinweg fuͤhrte, und ſich ehe- lich beylegen ließ, weil er aber nicht erwarten konte, biß er wieder an Ort und Stelle kam, und dahero unter Weges ſein Braut-Bette unter einem Gezelte bey einem gꝛoſ- ſen Baum auffſchlug, ſich auch bey Beſteigung ſolches Braut-Bet- tes ziemlich berauſchet, bediente ſich dieſe liſtige Princeßin ſolcher Ge- legenheit, und hung, als alle Schweden des Nachts im Weine begraben lagen, ihren trunckenen und ſchlaffenden Braͤutigam an beſagten Baum auff, ſetzte ſich mit ihren Geſpielinnen bey Nacht zu Schiffe, und fuhr gluͤcklich darvon. Zieglers Hiſtoriſches Labyrinth der Zeit. pag. 114. Schiebe-Kaͤſtlein, Iſt ein viereckigt laͤnglichtes zu- ſammen geſetztes hoͤltzernes Be- haͤltniß mit dem darzu gehoͤrigen Schiebe-Deckel, worinnen die Weiber ihr getreugtes Obſt oder andere Sachen zu verwahren pflegen. Schifflein zu den Knoͤtgen, Seynd zwey kleine von ſaubern und glatten Holtz laͤnglicht breit geſchnitzte, oben und unten zuge- ſpitzte, und an einander gehefftete Blatten, worauff das Frauenzim- mer den Zwirn bey dem Knoͤtgen machen, zu winden, und mit ſelbi- gen ſtatt der Stricke-Nadel den Knoten zu ſchlingen pfleget. Schildkroͤte, Teſtudo, Tortue, iſt ein Thier, das in dem Waſſer und auf der Erde lebet, traͤget uͤber ſich einen groſſen feſten Schild, darunter es ſich gantz verbergen kan. Sie werden in Oſt- und Weſt-Indien haͤuffig gefangen, woſelbſt ſie auch in ungewoͤhnlicher Groͤſſe anzu- treffen; ſonſt findet man ſie auch haͤuffig in der Donau und an an- dern Orten aber nicht ſo groß: ſiehe. Natur-Lexicon. So wohl die zur See fahren, als die auf dem Lande leben, bedienen ſich ſelbiger zur Speiſe, und befinden, daß ihr Fleiſch weiß, feiſt, geſund und von einem guten Geſchmack ſey. Die- jenigen, ſo zu uns in Deutſchland geſandt werden, pflegen die Koͤche alſo zuzurichten; 1) Schildkroͤten zubereiten und zuputzen; 2) Schildkroͤten fricasſiret; 3) Schild- kroͤten mit einer Citronen-Soſſe; 4) Schildkroͤten mit Muſcaten- Bluͤten; 5) Schildkroͤten mit gruͤ- ner Peterſilie. Schildkꝛoͤten zubereiten und zuputzen, Leget die Schildkroͤten oben auf die Schalen uͤber Kohlfeuer, ſo ſtrecken ſie die Fuͤſſe, Koͤpffe und Schwaͤntze hervor, alsdenn hacket ihnen ſolches alles weg; waſchet ſie ſauber aus, ſetzet ſie mit Waſſer zum Feuer und laſſet ſie weich ko- chen. Nach dieſen thut ſie heraus in H h h 5

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/879>, abgerufen am 24.04.2024.