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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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volutiones der Tripliciteten vnnd grossen grosse verenderungen gefolgt.
Vnd ich widerhole allhie/ was ich für zwey Jahren geschrieben/ das/ wie kein
zweifel/ das Gott von ewigkeit her alle dinge/ wie sie nach einander folgen sollen/
vorher gesehen/ also werde er auch in der ersten erschöpffung das Himmlische
Vhrwerck in seine Räder also gestellet haben/ das die grossen Finsternissen vnd A-
specten
eben zu den Zeiten/ da er solche händel wil erfolgen lassen/ einfallen/ vnd
gleich einem himmlischen Wecker allemal ein Zeichen/ das abermal die stunde
newer händel verhanden/ von sich geben müssen. Jch erachte auch/ das dieses
der rechte verstandt der Worte sey/ da Gott der HErr in der ersten Schöpff-
ung spricht/ das die Himmlischen Liechter sollen scheiden Tag vnd Nacht/ vnnd
geben Zeichen vnd Zeiten.

Vnd also/ dünckt mich/ kan man ohn allen vorwitz von künfftiger verende-
rung aus vorstehenden Zeichen des Himmels in genere gar wol prognostici-
ren. Allein mit dem bescheid/ Erstlich/ das man nicht hiezu gebrauche gemeiner
vnd offters einfallender aspecten oder zeichen/ wie etliche Astrologi, durch alte
Reimen verführet/ Anno 1588. gethan haben/ da doch die Zeit keine sonderbare
caeli constitutio gewesen/ derwegen auch die prophecey so kahl abgelauffen.
2. Das man seine muhtmassung nicht auff imaginaria, hypothetica, techni-
ca,
sondern auff realia, als da sind sonderliche grosse der obern Planeten/
gründe. Rheticus nennet den Circellum Copernici, auff welches circumfe-
rentz das Centrum Eccentrici solaris in 3434. Jahren einmal herumb gehet/
Rotam Fortunae, cujus circumactu Mundi Monarchiae initia sumant at-
que mutentur.
Nun demonstriret Longomontanus in Astronomia Dani-
ca
gnugsam/ das der Sonnen Eccentricitas allezeit einerley/ vnd das Centrum
Eccentrici
nicht herumb gehe: also steht des Rhetici glückradt still. Ein ander/
so bißher mit seinen Calendern in grossem ansehen gewesen vnd bey etlichen noch
ist/ schreibt alle Jahr von grossen Wundern Gottes/ die geschehn sollen/ darumb
das vnter den Himmlischen Bildern vffm Globo der Löw seinen Rachen auff-
gesperrt den Krebs zu verschlingen/ der Bootes seinen spieß außrecke eine bot-
schafft an die Heyden zu werben/ der Antinous das Maul auffsperre/ weil jhm
der Adler vffn halß kömpt etc. 3. Das man der Sternen lauff wol verstehe/ vnd
sein prognosticon nicht auff falsche meinung setze/ wie Cardanus gethan/ da er
lib. De supplemento Almanach cap. 10. schreibt/ das zur zeit/ da Rom ge-
bawt worden/ der letzte Stern im schwantz des grossen Bären der Stadt sey
verticalis gewesen/ daher die Römer Herren der Welt worden/ von dannensey
der Stern über Constantinopel gerückt/ etc. welchs alles in Astronomia falsch.
4. Das/ so man Astrologice schreiben wil/ sich in Astrologischen grentzen hal

te/

volutiones der Tripliciteten vnnd groſſen ☌ groſſe verenderungen gefolgt.
Vnd ich widerhole allhie/ was ich fuͤr zwey Jahren geſchrieben/ das/ wie kein
zweifel/ das Gott von ewigkeit her alle dinge/ wie ſie nach einander folgen ſollen/
vorher geſehen/ alſo werde er auch in der erſten erſchoͤpffung das Himmliſche
Vhrwerck in ſeine Raͤder alſo geſtellet haben/ das die groſſen Finſterniſſen vñ A-
ſpecten
eben zu den Zeiten/ da er ſolche haͤndel wil erfolgen laſſen/ einfallen/ vnd
gleich einem himmliſchen Wecker allemal ein Zeichen/ das abermal die ſtunde
newer haͤndel verhanden/ von ſich geben muͤſſen. Jch erachte auch/ das dieſes
der rechte verſtandt der Worte ſey/ da Gott der HErr in der erſten Schoͤpff-
ung ſpricht/ das die Himmliſchen Liechter ſollen ſcheiden Tag vnd Nacht/ vnnd
geben Zeichen vnd Zeiten.

Vnd alſo/ duͤnckt mich/ kan man ohn allen vorwitz von kuͤnfftiger verende-
rung aus vorſtehenden Zeichen des Himmels in genere gar wol prognoſtici-
ren. Allein mit dem beſcheid/ Erſtlich/ das man nicht hiezu gebrauche gemeiner
vnd offters einfallender aſpecten oder zeichen/ wie etliche Aſtrologi, durch alte
Reimen verfuͤhret/ Anno 1588. gethan haben/ da doch die Zeit keine ſonderbare
cæli conſtitutio geweſen/ derwegen auch die prophecey ſo kahl abgelauffen.
2. Das man ſeine muhtmaſſung nicht auff imaginaria, hypothetica, techni-
ca,
ſondern auff realia, als da ſind ſonderliche groſſe ☌ der obern Planeten/
gruͤnde. Rheticus nennet den Circellum Copernici, auff welches circumfe-
rentz das Centrum Eccentrici ſolaris in 3434. Jahren einmal herumb gehet/
Rotam Fortunæ, cujus circumactu Mundi Monarchiæ initia ſumant at-
que mutentur.
Nun demonſtriret Longomontanus in Aſtronomia Dani-
ca
gnugſam/ das der Sonnen Eccentricitas allezeit einerley/ vnd das Centrum
Eccentrici
nicht herumb gehe: alſo ſteht des Rhetici gluͤckradt ſtill. Ein ander/
ſo bißher mit ſeinen Calendern in groſſem anſehen geweſen vnd bey etlichen noch
iſt/ ſchreibt alle Jahr von groſſen Wundern Gottes/ die geſchehn ſollen/ darumb
das vnter den Himmliſchen Bildern vffm Globo der Loͤw ſeinen Rachen auff-
geſperrt den Krebs zu verſchlingen/ der Bootes ſeinen ſpieß außrecke eine bot-
ſchafft an die Heyden zu werben/ der Antinous das Maul auffſperre/ weil jhm
der Adler vffn halß koͤmpt ꝛc. 3. Das man der Sternen lauff wol verſtehe/ vnd
ſein prognoſticon nicht auff falſche meinung ſetze/ wie Cardanus gethan/ da er
lib. De ſupplemento Almanach cap. 10. ſchreibt/ das zur zeit/ da Rom ge-
bawt worden/ der letzte Stern im ſchwantz des groſſen Baͤren der Stadt ſey
verticalis geweſen/ daher die Roͤmer Herren der Welt worden/ von dannenſey
der Stern uͤber Conſtantinopel geruͤckt/ ꝛc. welchs alles in Aſtronomia falſch.
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[0188] volutiones der Tripliciteten vnnd groſſen ☌ groſſe verenderungen gefolgt. Vnd ich widerhole allhie/ was ich fuͤr zwey Jahren geſchrieben/ das/ wie kein zweifel/ das Gott von ewigkeit her alle dinge/ wie ſie nach einander folgen ſollen/ vorher geſehen/ alſo werde er auch in der erſten erſchoͤpffung das Himmliſche Vhrwerck in ſeine Raͤder alſo geſtellet haben/ das die groſſen Finſterniſſen vñ A- ſpecten eben zu den Zeiten/ da er ſolche haͤndel wil erfolgen laſſen/ einfallen/ vnd gleich einem himmliſchen Wecker allemal ein Zeichen/ das abermal die ſtunde newer haͤndel verhanden/ von ſich geben muͤſſen. Jch erachte auch/ das dieſes der rechte verſtandt der Worte ſey/ da Gott der HErr in der erſten Schoͤpff- ung ſpricht/ das die Himmliſchen Liechter ſollen ſcheiden Tag vnd Nacht/ vnnd geben Zeichen vnd Zeiten. Vnd alſo/ duͤnckt mich/ kan man ohn allen vorwitz von kuͤnfftiger verende- rung aus vorſtehenden Zeichen des Himmels in genere gar wol prognoſtici- ren. Allein mit dem beſcheid/ Erſtlich/ das man nicht hiezu gebrauche gemeiner vnd offters einfallender aſpecten oder zeichen/ wie etliche Aſtrologi, durch alte Reimen verfuͤhret/ Anno 1588. gethan haben/ da doch die Zeit keine ſonderbare cæli conſtitutio geweſen/ derwegen auch die prophecey ſo kahl abgelauffen. 2. Das man ſeine muhtmaſſung nicht auff imaginaria, hypothetica, techni- ca, ſondern auff realia, als da ſind ſonderliche groſſe ☌ der obern Planeten/ gruͤnde. Rheticus nennet den Circellum Copernici, auff welches circumfe- rentz das Centrum Eccentrici ſolaris in 3434. Jahren einmal herumb gehet/ Rotam Fortunæ, cujus circumactu Mundi Monarchiæ initia ſumant at- que mutentur. Nun demonſtriret Longomontanus in Aſtronomia Dani- ca gnugſam/ das der Sonnen Eccentricitas allezeit einerley/ vnd das Centrum Eccentrici nicht herumb gehe: alſo ſteht des Rhetici gluͤckradt ſtill. Ein ander/ ſo bißher mit ſeinen Calendern in groſſem anſehen geweſen vnd bey etlichen noch iſt/ ſchreibt alle Jahr von groſſen Wundern Gottes/ die geſchehn ſollen/ darumb das vnter den Himmliſchen Bildern vffm Globo der Loͤw ſeinen Rachen auff- geſperrt den Krebs zu verſchlingen/ der Bootes ſeinen ſpieß außrecke eine bot- ſchafft an die Heyden zu werben/ der Antinous das Maul auffſperre/ weil jhm der Adler vffn halß koͤmpt ꝛc. 3. Das man der Sternen lauff wol verſtehe/ vnd ſein prognoſticon nicht auff falſche meinung ſetze/ wie Cardanus gethan/ da er lib. De ſupplemento Almanach cap. 10. ſchreibt/ das zur zeit/ da Rom ge- bawt worden/ der letzte Stern im ſchwantz des groſſen Baͤren der Stadt ſey verticalis geweſen/ daher die Roͤmer Herren der Welt worden/ von dannenſey der Stern uͤber Conſtantinopel geruͤckt/ ꝛc. welchs alles in Aſtronomia falſch. 4. Das/ ſo man Aſtrologicè ſchreiben wil/ ſich in Aſtrologiſchen grentzen hal te/

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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/188>, abgerufen am 25.04.2024.