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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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schaltet werden/ vnd also dasselbe vierde Jahr (welchs von dem eingeschalteten
Tage ein Schalt Jahr genant wird) 366 tage haben. Derselbe (welchs ich we-
gen der Antiquiteten Liebhaber hinzu setze) ward nicht am ende deß Jahrs an-
gehangen/ sondern er ward eingeschoben oder eingeschaltet zwischen dem 23 vnd
24 Februarii, proxime post Terminalia nach art deß alten Römischen Ca-
lenders. Der 23 Februarii heist nach Römischer art Septimus Calendas Mar-
tii,
der 24 Febr. Sextus Calendas Martii. Wenn nun der Schalt Tag dazwi-
schen kam/ so ward er ebenmäßig sextus Calendas Martii genant/ Also das man
dasselbe Jahr bis sextum Calendas Martii (zweymal 24 Febr.) zehlete: Da-
her ein Schalt Jahr Bissextilis heisset. Die alten Römer/ sage ich/ haben im
Schalt Jahr die letzten tage des Februarii also gezehlet: 22. 23. 24. 24. 25. 26.
27. 28. Febr. Dieweil es jhre Heidnische Religion also mitgebracht/ das der
Februarius durchaus nicht mehr als 28 tage haben müssen. Wir Christen aber
lassen der Natürlichen Ordnung die folge/ vnd zehlen im Schalt Jahr den 22.
23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. Febr. Jedoch behelt noch von alters her im Schalt-
Jahr der 24 vnd 25 Febr. einerley Buchstab/ nemlich F/ Also das in Schalt-
Jahren so wol als in gemeinen Jahren der letzte Februarii die Buchstab Chat.
Auch hat das Fest deß Apostels Matthiae im Schalt Jahr seine stell nach Alt
Römischer art. Denn desselben Feyrung ist von der Alten Kirchen gelegt vff
den 24 Febr. vnd denselben tag wird es auch in gemeinen Jahren gefeyret: A-
ber im Schalt Jahr den 25/ denn derselbe tag hat von beiden Buchstaben F die
letzte/ vnd ist der echte vnd rechtmeßige 24 Febr. der vorige tag aber ist der Schalt
Tag. Daher sind die alten Klippelverßlein:

Bis sextum sextae Martis tenuere Calendae.
Posteriore die celebrantur festa Mathiae.

Auß gethanem gründlichem bericht von vrsprung deß Schalt Jahrs ist
nun vnschwer zu vrtheilen/ was von ersterzehlten Historien von gedey der Lan-
desfrüchte/ jungen Viehes/ vnnd andern zufällen in Schalt Jahren zu halten.
Nemlich das es alles ein wahn vnd blosser aberglaub/ dieweil das Schalt Jahr
nicht auß der Natur seinen vrsprung hat/ sondern durch Menschliche dispositi-
on
vnd künstliche anordnung gestifftet/ nach der sich die Natur der Gewächse etc.
so wenig reguliret, als wenig der Winter mit seiner witterung für Julii Caesa-
ris
zeiten dem Januario folgte/ da derselbe in den Herbst verruckt war/ Oder als
wenig deß Frühlings anfang nach etlich hundert Jahren/ sich nachm Martio
gerichtet hette/ wenn keine Emendation deß Calenders were angestellet worden.
Jtem als wenig die Witterung eines Monscheins sich richtet nach dem Na-
men/ damit er von diesem oder jenem Computisten genennet wird. Die Natur

wircket
C c iij

ſchaltet werden/ vnd alſo daſſelbe vierde Jahr (welchs von dem eingeſchalteten
Tage ein Schalt Jahr genant wird) 366 tage haben. Derſelbe (welchs ich we-
gen der Antiquiteten Liebhaber hinzu ſetze) ward nicht am ende deß Jahrs an-
gehangen/ ſondern er ward eingeſchoben oder eingeſchaltet zwiſchen dem 23 vnd
24 Februarii, proximè poſt Terminalia nach art deß alten Roͤmiſchen Ca-
lenders. Der 23 Februarii heiſt nach Roͤmiſcher art Septimus Calendas Mar-
tii,
der 24 Febr. Sextus Calendas Martii. Wenn nun der Schalt Tag dazwi-
ſchen kam/ ſo ward er ebenmaͤßig ſextus Calendas Martii genant/ Alſo das man
daſſelbe Jahr bis ſextum Calendas Martii (zweymal 24 Febr.) zehlete: Da-
her ein Schalt Jahr Biſsextilis heiſſet. Die alten Roͤmer/ ſage ich/ haben im
Schalt Jahr die letzten tage des Februarii alſo gezehlet: 22. 23. 24. 24. 25. 26.
27. 28. Febr. Dieweil es jhre Heidniſche Religion alſo mitgebracht/ das der
Februarius durchaus nicht mehr als 28 tage haben muͤſſen. Wir Chriſten aber
laſſen der Natuͤrlichen Ordnung die folge/ vnd zehlen im Schalt Jahr den 22.
23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. Febr. Jedoch behelt noch von alters her im Schalt-
Jahr der 24 vnd 25 Febr. einerley Buchſtab/ nemlich F/ Alſo das in Schalt-
Jahren ſo wol als in gemeinẽ Jahren der letzte Februarii die Buchſtab Chat.
Auch hat das Feſt deß Apoſtels Matthiæ im Schalt Jahr ſeine ſtell nach Alt
Roͤmiſcher art. Denn deſſelben Feyrung iſt von der Alten Kirchen gelegt vff
den 24 Febr. vnd denſelben tag wird es auch in gemeinen Jahren gefeyret: A-
ber im Schalt Jahr den 25/ denn derſelbe tag hat von beiden Buchſtaben F die
letzte/ vnd iſt der echte vñ rechtmeßige 24 Febr. der vorige tag aber iſt der Schalt
Tag. Daher ſind die alten Klippelverßlein:

Bis ſextum ſextæ Martis tenuere Calendæ.
Poſteriore die celebrantur feſta Mathiæ.

Auß gethanem gruͤndlichem bericht von vrſprung deß Schalt Jahrs iſt
nun vnſchwer zu vrtheilen/ was von erſterzehlten Hiſtorien von gedey der Lan-
desfruͤchte/ jungen Viehes/ vnnd andern zufaͤllen in Schalt Jahren zu halten.
Nemlich das es alles ein wahn vnd bloſſer aberglaub/ dieweil das Schalt Jahr
nicht auß der Natur ſeinen vrſprung hat/ ſondern durch Menſchliche diſpoſiti-
on
vñ kuͤnſtliche anordnung geſtifftet/ nach der ſich die Natur der Gewaͤchſe etc.
ſo wenig reguliret, als wenig der Winter mit ſeiner witterung fuͤr Julii Cæſa-
ris
zeiten dem Januario folgte/ da derſelbe in den Herbſt verruckt war/ Oder als
wenig deß Fruͤhlings anfang nach etlich hundert Jahren/ ſich nachm Martio
gerichtet hette/ wenn keine Emendation deß Calenders were angeſtellet wordẽ.
Jtem als wenig die Witterung eines Monſcheins ſich richtet nach dem Na-
men/ damit er von dieſem oder jenem Computiſten genennet wird. Die Natur

wircket
C c iij
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[0223] ſchaltet werden/ vnd alſo daſſelbe vierde Jahr (welchs von dem eingeſchalteten Tage ein Schalt Jahr genant wird) 366 tage haben. Derſelbe (welchs ich we- gen der Antiquiteten Liebhaber hinzu ſetze) ward nicht am ende deß Jahrs an- gehangen/ ſondern er ward eingeſchoben oder eingeſchaltet zwiſchen dem 23 vnd 24 Februarii, proximè poſt Terminalia nach art deß alten Roͤmiſchen Ca- lenders. Der 23 Februarii heiſt nach Roͤmiſcher art Septimus Calendas Mar- tii, der 24 Febr. Sextus Calendas Martii. Wenn nun der Schalt Tag dazwi- ſchen kam/ ſo ward er ebenmaͤßig ſextus Calendas Martii genant/ Alſo das man daſſelbe Jahr bis ſextum Calendas Martii (zweymal 24 Febr.) zehlete: Da- her ein Schalt Jahr Biſsextilis heiſſet. Die alten Roͤmer/ ſage ich/ haben im Schalt Jahr die letzten tage des Februarii alſo gezehlet: 22. 23. 24. 24. 25. 26. 27. 28. Febr. Dieweil es jhre Heidniſche Religion alſo mitgebracht/ das der Februarius durchaus nicht mehr als 28 tage haben muͤſſen. Wir Chriſten aber laſſen der Natuͤrlichen Ordnung die folge/ vnd zehlen im Schalt Jahr den 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. Febr. Jedoch behelt noch von alters her im Schalt- Jahr der 24 vnd 25 Febr. einerley Buchſtab/ nemlich F/ Alſo das in Schalt- Jahren ſo wol als in gemeinẽ Jahren der letzte Februarii die Buchſtab Chat. Auch hat das Feſt deß Apoſtels Matthiæ im Schalt Jahr ſeine ſtell nach Alt Roͤmiſcher art. Denn deſſelben Feyrung iſt von der Alten Kirchen gelegt vff den 24 Febr. vnd denſelben tag wird es auch in gemeinen Jahren gefeyret: A- ber im Schalt Jahr den 25/ denn derſelbe tag hat von beiden Buchſtaben F die letzte/ vnd iſt der echte vñ rechtmeßige 24 Febr. der vorige tag aber iſt der Schalt Tag. Daher ſind die alten Klippelverßlein: Bis ſextum ſextæ Martis tenuere Calendæ. Poſteriore die celebrantur feſta Mathiæ. Auß gethanem gruͤndlichem bericht von vrſprung deß Schalt Jahrs iſt nun vnſchwer zu vrtheilen/ was von erſterzehlten Hiſtorien von gedey der Lan- desfruͤchte/ jungen Viehes/ vnnd andern zufaͤllen in Schalt Jahren zu halten. Nemlich das es alles ein wahn vnd bloſſer aberglaub/ dieweil das Schalt Jahr nicht auß der Natur ſeinen vrſprung hat/ ſondern durch Menſchliche diſpoſiti- on vñ kuͤnſtliche anordnung geſtifftet/ nach der ſich die Natur der Gewaͤchſe etc. ſo wenig reguliret, als wenig der Winter mit ſeiner witterung fuͤr Julii Cæſa- ris zeiten dem Januario folgte/ da derſelbe in den Herbſt verruckt war/ Oder als wenig deß Fruͤhlings anfang nach etlich hundert Jahren/ ſich nachm Martio gerichtet hette/ wenn keine Emendation deß Calenders were angeſtellet wordẽ. Jtem als wenig die Witterung eines Monſcheins ſich richtet nach dem Na- men/ damit er von dieſem oder jenem Computiſten genennet wird. Die Natur wircket C c iij

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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/223>, abgerufen am 28.03.2024.