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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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keine so gewisse Kunst/ als wol Astronomia ist/ welche der Sternen Lauff/ A-
specten
vnd Finsterniß lehret. Solte man aber darumb die gantze Astrologiam
verwerffen/ so müsten auß dergleichen Vrsachen auch viel andere herrliche Kün-
ste verworffen werden.

Die erfahrung gibts/ das der Poet recht gesagt: Non est in medico sem-
per relevetur ut aeger.
Vnd gleichwol siehet man gerne/ das der medicus bey
der kranckheit sein bestes thut. Also sage ich Non est Astrologi, ut semper re-
spondeat aether:
Warumb wolt man jm aber verbieten in seiner Kunst sein
bestes zu thun? Jch weiß wol das die zeichen/ auß welchen die Medici von der
kranckheit vrtheilen/ vmb ein gut partickel gewisser seind/ als die zeichen der
Sternkündiger/ weil jene seind signa consequentia & concomitantia derer
dinge/ so schon verhanden/ der Sternseher aber sind signa antecedentia futu-
rorum contingentium
zukünfftiger dinge/ die bißweil en gewiß erfolgen/ biß-
weilen auch durch andere zufälle verhindert gar nachbleiben. Aber es ist nit ver-
boten/ auch auß solchen antecedentibus zu muthmassen. Der HErr Christus
spricht selbs Luc. 12. Wenn jhr eine Wolcken sehet auffgehen vom Abend/ so
sprecht jhr bald/ Es kommet ein Regen/ vnd es geschiht also: vnd wenn jhr sehet
den Südwind wehen/ so sprecht jr/ Es wird heiß werden/ vnd es geschicht also.
Mit diesen worten/ vnd es geschicht also/ bestetigt der HErr die Muthmassung
des künfftigen Gewitters/ das nemlich auff solche zeichen gemeiniglich aus na-
türlichen vrsachen solch wetter pflegt zu folgen. Mag derwegen ein Calender-
schreiber/ der seine Kunst rechtschaffen studiret/ von künfftigem gewitter seine
muthmassung wol an tag geben. Das gefellt mir aber nicht/ das daß Gewitter/
wie auch das Aderlassen in den Calender/ vnd nicht billicher ins Prognosticon,
gesetzt wird. Denn gleich wie das Prognosticon, nach erforderung seines na-
mens/ pur lauter Astrologicum ist/ vnd alleine von futuris contingentibus
von zukünfftigen nicht so gar gewissen dingen/ die auß wirckung der himmels
kräffte folgen sollen/ handelt: also sol ja auch der Calender oder das Diarium
lauter Astronomisch sein/ das ist/ nur von denen dingen handeln die gewiß zu-
treffen vnd wegen des vnwandelbaren Lauffs der Sternen vnfeilbar sindt. Wie
denn (damit ich Jtaliänischer vnd anderer Außländischer geschweige) die
Krackawischen Calender so gestellet sind/ auch mein Calender Anno 1609
ein solcher gewesen. Aber da wolts dem gemeinen Mann nit behagen/ vnd blie-
ben dem Drucker die Exemplaria liegen. Hab also nachmals müssen wider mei-
nen willen jhnen hierin sügen/ vnd das gewitter/ vnd Aderlassen damit sie es nicht
anderweit suchen dörfften/ für die nasen setzen. Were aber zu wünschen/ das man
sich an obgesagten Außländischen Calendern spiegeln möchte.

III.

keine ſo gewiſſe Kunſt/ als wol Aſtronomia iſt/ welche der Sternen Lauff/ A-
ſpecten
vnd Finſterniß lehret. Solte man aber darumb die gantze Aſtrologiam
verwerffen/ ſo muͤſten auß dergleichen Vrſachẽ auch viel andere herrliche Kuͤn-
ſte verworffen werden.

Die erfahrung gibts/ das der Poet recht geſagt: Non eſt in medico ſem-
per relevetur ut æger.
Vnd gleichwol ſiehet man gerne/ das der medicus bey
der kranckheit ſein beſtes thut. Alſo ſage ich Non eſt Aſtrologi, ut ſemper re-
ſpondeat æther:
Warumb wolt man jm aber verbieten in ſeiner Kunſt ſein
beſtes zu thun? Jch weiß wol das die zeichen/ auß welchen die Medici von der
kranckheit vrtheilen/ vmb ein gut partickel gewiſſer ſeind/ als die zeichen der
Sternkuͤndiger/ weil jene ſeind ſigna conſequentia & concomitantia derer
dinge/ ſo ſchon verhanden/ der Sternſeher aber ſind ſigna antecedentia futu-
rorum contingentium
zukuͤnfftiger dinge/ die bißweil en gewiß erfolgen/ biß-
weilen auch durch andere zufaͤlle verhindert gar nachbleiben. Aber es iſt nit ver-
boten/ auch auß ſolchen antecedentibus zu muthmaſſen. Der HErr Chriſtus
ſpricht ſelbs Luc. 12. Wenn jhr eine Wolcken ſehet auffgehen vom Abend/ ſo
ſprecht jhr bald/ Es kommet ein Regen/ vnd es geſchiht alſo: vnd wenn jhr ſehet
den Suͤdwind wehen/ ſo ſprecht jr/ Es wird heiß werden/ vnd es geſchicht alſo.
Mit dieſen worten/ vnd es geſchicht alſo/ beſtetigt der HErr die Muthmaſſung
des kuͤnfftigen Gewitters/ das nemlich auff ſolche zeichen gemeiniglich aus na-
tuͤrlichen vrſachen ſolch wetter pflegt zu folgen. Mag derwegen ein Calender-
ſchreiber/ der ſeine Kunſt rechtſchaffen ſtudiret/ von kuͤnfftigem gewitter ſeine
muthmaſſung wol an tag geben. Das gefellt mir aber nicht/ das daß Gewitter/
wie auch das Aderlaſſen in den Calender/ vnd nicht billicher ins Prognoſticon,
geſetzt wird. Denn gleich wie das Prognoſticon, nach erforderung ſeines na-
mens/ pur lauter Aſtrologicum iſt/ vnd alleine von futuris contingentibus
von zukuͤnfftigen nicht ſo gar gewiſſen dingen/ die auß wirckung der himmels
kraͤffte folgen ſollen/ handelt: alſo ſol ja auch der Calender oder das Diarium
lauter Aſtronomiſch ſein/ das iſt/ nur von denen dingen handeln die gewiß zu-
treffen vnd wegen des vnwandelbaren Lauffs der Sternen vnfeilbar ſindt. Wie
denn (damit ich Jtaliaͤniſcher vnd anderer Außlaͤndiſcher geſchweige) die
Krackawiſchen Calender ſo geſtellet ſind/ auch mein Calender Anno 1609
ein ſolcher geweſen. Aber da wolts dem gemeinen Mann nit behagen/ vnd blie-
ben dem Drucker die Exemplaria liegen. Hab alſo nachmals muͤſſen wider mei-
nen willen jhnen hierin ſuͤgen/ vnd das gewitter/ vnd Aderlaſſen damit ſie es nicht
anderweit ſuchen doͤrfften/ fuͤr die naſen ſetzen. Were aber zu wuͤnſchen/ das man
ſich an obgeſagten Außlaͤndiſchen Calendern ſpiegeln moͤchte.

III.
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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/80>, abgerufen am 25.04.2024.