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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Die Drey vnd zwantzigste
Ioh. 2, 5.trag zuthun; Maria sagt: Joh. 2. Alles was Er euch saget/ das
thut.
Das Liecht der Heyligen Schrifft weiset vns unicum thronum grat:
appellationis,
Einen eintzigen Gnaden-thron/ dahin wir appelliren können
vnd sollen; Paulus gehet vorher; Christus aber führet den Reygen vnd
sagt: Laßt vns hinzu tretten. Jm Buch Job wird vns die Sache
Hebr. 4, 16.
Iob. c. 1, 6.
seqq.
klar für die Augen geleget/ c. 1. lesen wir/ welcher massen der Sathan für
Gottes Angesicht getretten vnder den Kindern Gottes/ das ist/ in judicio,
im Gericht/ den Job als einen Heuchler angeklagt: exetesato, er hat seiner
begehret/ wie dort Luc. 22. Aber wessen tröstet sich Hiob? Ja wann Job in
Luc. 22, 31.anfechtung schwebet/ im Schwitzbad sitzet/ an Leib vnd Seel kranck lieget/
so sagt jhm Elihu von einen Engel/ aber einem auß tausenden/ der
Iob. 33, 23.jhm verspricht/ er soll erlöset werden/ dann ich hab eine versöh-
nung funden;
dahin zielet auch St. Paulus/ wenn er saget: Wer will
Rom. 8, 33.
34.
die außerwehlten Gottes beschuldigen? GOtt ist hie der da ge-
recht machet; wer will sie verdammen? Christus ist hie/ der ge-
storben ist/ ja viel mehr/ der auch aufferwecket ist/ welcher ist zur
rechten Gottes/ vnd vertritt vns.

Aber auff vnserer seiten ist von nöthen I. Humilis agnitio miseriae,
die demütige erkäntnuß vnsers elendes. Vor dem fall durfften wir
keinen Advocaten, der das Wort thät, der Mensch dorffte magna paRRe-
sia mit grosser frewdigkeit mit Gott reden/ er war vivum oraculum Dei, ein
lebendiger Thron Gottes/ aber nun scheidet vns vnser Sünde; wann nur
ein Engel erschienen/ wie schrecken auch die Heyligen dafür? wie solte es
dann gehen/ wann Gott vnmittelbar mit vns handlen wolte? derowegen
sollen wir ruffen auß der tieffe/ wie Jonas auß dem Wahlfisch; wir dörffen
Ion. 2. 2.eines Mittlers/ welcher ist Christus; Gott ist in Christo/ vnd dieser ist nicht
im Tempel zu Jerusalem/ sondern allenthalben im Fleisch/ als in seinem
Tempel.

II. Fiducialis apprehensio; das hertzliche vertrawen vnd
Syr. 50, 17.
seqq.
glaubens Hand. Syrach bezeugt/ wann der Hohepriester opffert/ daß
daß Räuchwerck gen Himmel gestiegen/ wann die Kinder Aaron trompe-
tet/ daß jhr gedacht würde für dem Höhesten; so seye das gantze Volck auffs
Angesicht gefallen: vnd wann der Priester den Segen gab/ so beteten sie
abermahl vnd nahmen den Segen an von dem Höhesten; Also sollen wir
auch beten im nahmen Christi/ daß vns Gott wolle gnädig sein/ vnd be-
dencken/ was es sey in der Litania/ so wir sprechen behüte vns lieber Herre

GOTT;

Die Drey vnd zwantzigſte
Ioh. 2, 5.trag zuthun; Maria ſagt: Joh. 2. Alles was Er euch ſaget/ das
thut.
Das Liecht der Heyligen Schrifft weiſet vns unicum thronum grat:
appellationis,
Einen eintzigen Gnaden-thron/ dahin wir appelliren koͤñen
vnd ſollen; Paulus gehet vorher; Chriſtus aber fuͤhret den Reygen vnd
ſagt: Laßt vns hinzu tretten. Jm Buch Job wird vns die Sache
Hebr. 4, 16.
Iob. c. 1, 6.
ſeqq.
klar fuͤr die Augen geleget/ c. 1. leſen wir/ welcher maſſen der Sathan fuͤr
Gottes Angeſicht getretten vnder den Kindern Gottes/ das iſt/ in judicio,
im Gericht/ den Job als einen Heuchler angeklagt: ἐξητήσατο, er hat ſeiner
begehret/ wie dort Luc. 22. Aber weſſen troͤſtet ſich Hiob? Ja wann Job in
Luc. 22, 31.anfechtung ſchwebet/ im Schwitzbad ſitzet/ an Leib vnd Seel kranck lieget/
ſo ſagt jhm Elihu von einẽ Engel/ aber einem auß tauſenden/ der
Iob. 33, 23.jhm verſpricht/ er ſoll erloͤſet werden/ dann ich hab eine verſoͤh-
nung funden;
dahin zielet auch St. Paulus/ wenn er ſaget: Wer will
Rom. 8, 33.
34.
die außerwehlten Gottes beſchuldigen? GOtt iſt hie der da ge-
recht machet; wer will ſie verdammen? Chriſtus iſt hie/ der ge-
ſtorben iſt/ ja viel mehr/ der auch aufferwecket iſt/ welcher iſt zur
rechten Gottes/ vnd vertritt vns.

Aber auff vnſerer ſeiten iſt von noͤthen I. Humilis agnitio miſeriæ,
die demuͤtige erkaͤntnůß vnſers elendes. Vor dem fall durfften wir
keinen Advocaten, der das Wort thaͤt, der Menſch dorffte magnâ παῥῤη-
σίᾳ mit groſſer frewdigkeit mit Gott reden/ er war vivum oraculum Dei, ein
lebendiger Thron Gottes/ aber nun ſcheidet vns vnſer Suͤnde; wann nur
ein Engel erſchienen/ wie ſchrecken auch die Heyligen dafuͤr? wie ſolte es
dann gehen/ wann Gott vnmittelbar mit vns handlen wolte? derowegen
ſollen wir ruffen auß der tieffe/ wie Jonas auß dem Wahlfiſch; wir doͤrffen
Ion. 2. 2.eines Mittlers/ welcher iſt Chriſtus; Gott iſt in Chriſto/ vnd dieſer iſt nicht
im Tempel zu Jeruſalem/ ſondern allenthalben im Fleiſch/ als in ſeinem
Tempel.

II. Fiducialis apprehenſio; das hertzliche vertrawen vnd
Syr. 50, 17.
ſeqq.
glaubens Hand. Syrach bezeugt/ wann der Hoheprieſter opffert/ daß
daß Raͤuchwerck gen Himmel geſtiegen/ wann die Kinder Aaron trompe-
tet/ daß jhr gedacht wuͤrde fuͤr dem Hoͤheſten; ſo ſeye das gantze Volck auffs
Angeſicht gefallen: vnd wann der Prieſter den Segen gab/ ſo beteten ſie
abermahl vnd nahmen den Segen an von dem Hoͤheſten; Alſo ſollen wir
auch beten im nahmen Chriſti/ daß vns Gott wolle gnaͤdig ſein/ vnd be-
dencken/ was es ſey in der Litania/ ſo wir ſprechen behuͤte vns lieber Herre

GOTT;
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[886/0370] Die Drey vnd zwantzigſte trag zuthun; Maria ſagt: Joh. 2. Alles was Er euch ſaget/ das thut. Das Liecht der Heyligen Schrifft weiſet vns unicum thronum grat: appellationis, Einen eintzigen Gnaden-thron/ dahin wir appelliren koͤñen vnd ſollen; Paulus gehet vorher; Chriſtus aber fuͤhret den Reygen vnd ſagt: Laßt vns hinzu tretten. Jm Buch Job wird vns die Sache klar fuͤr die Augen geleget/ c. 1. leſen wir/ welcher maſſen der Sathan fuͤr Gottes Angeſicht getretten vnder den Kindern Gottes/ das iſt/ in judicio, im Gericht/ den Job als einen Heuchler angeklagt: ἐξητήσατο, er hat ſeiner begehret/ wie dort Luc. 22. Aber weſſen troͤſtet ſich Hiob? Ja wann Job in anfechtung ſchwebet/ im Schwitzbad ſitzet/ an Leib vnd Seel kranck lieget/ ſo ſagt jhm Elihu von einẽ Engel/ aber einem auß tauſenden/ der jhm verſpricht/ er ſoll erloͤſet werden/ dann ich hab eine verſoͤh- nung funden; dahin zielet auch St. Paulus/ wenn er ſaget: Wer will die außerwehlten Gottes beſchuldigen? GOtt iſt hie der da ge- recht machet; wer will ſie verdammen? Chriſtus iſt hie/ der ge- ſtorben iſt/ ja viel mehr/ der auch aufferwecket iſt/ welcher iſt zur rechten Gottes/ vnd vertritt vns. Ioh. 2, 5. Hebr. 4, 16. Iob. c. 1, 6. ſeqq. Luc. 22, 31. Iob. 33, 23. Rom. 8, 33. 34. Aber auff vnſerer ſeiten iſt von noͤthen I. Humilis agnitio miſeriæ, die demuͤtige erkaͤntnůß vnſers elendes. Vor dem fall durfften wir keinen Advocaten, der das Wort thaͤt, der Menſch dorffte magnâ παῥῤη- σίᾳ mit groſſer frewdigkeit mit Gott reden/ er war vivum oraculum Dei, ein lebendiger Thron Gottes/ aber nun ſcheidet vns vnſer Suͤnde; wann nur ein Engel erſchienen/ wie ſchrecken auch die Heyligen dafuͤr? wie ſolte es dann gehen/ wann Gott vnmittelbar mit vns handlen wolte? derowegen ſollen wir ruffen auß der tieffe/ wie Jonas auß dem Wahlfiſch; wir doͤrffen eines Mittlers/ welcher iſt Chriſtus; Gott iſt in Chriſto/ vnd dieſer iſt nicht im Tempel zu Jeruſalem/ ſondern allenthalben im Fleiſch/ als in ſeinem Tempel. Ion. 2. 2. II. Fiducialis apprehenſio; das hertzliche vertrawen vnd glaubens Hand. Syrach bezeugt/ wann der Hoheprieſter opffert/ daß daß Raͤuchwerck gen Himmel geſtiegen/ wann die Kinder Aaron trompe- tet/ daß jhr gedacht wuͤrde fuͤr dem Hoͤheſten; ſo ſeye das gantze Volck auffs Angeſicht gefallen: vnd wann der Prieſter den Segen gab/ ſo beteten ſie abermahl vnd nahmen den Segen an von dem Hoͤheſten; Alſo ſollen wir auch beten im nahmen Chriſti/ daß vns Gott wolle gnaͤdig ſein/ vnd be- dencken/ was es ſey in der Litania/ ſo wir ſprechen behuͤte vns lieber Herre GOTT; Syr. 50, 17. ſeqq.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 886. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/370>, abgerufen am 29.03.2024.