Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite
Predigt.

nets thauma kai tou megethous kai tes tekhnes, ein wunderschönes Kunststück/
das Jüdische Volck damit zu bedeuten/ nach Assaphs Anleitung Psal. 80.
GOTT du hast einen Weinstock aus Egypten geholet/ undPs. 80, 9. 15.
Esa.
5, 1.

gepflantzet/ GOTT Zebaoth wende dich doch/ schaue vom
Himmel/ und suche heim diesen Weinstock.

'En thesei anzudeuten/ daß Tempel und Gottes-Häuser wol mögen
zimlich gezieret werden/ und sey kein Vnsinn die Kirchen mit Bildern und
andern ornat zieren/ damit unter einem Gottes-Hause und Schwein-
Stall ein Vnterscheid erscheine. Es soll in der Kirch alles gehalten werden
eukhemonos, erbar/ wider Carlstadii Bilder-Stürmerey; Zimlich/ sag ich/
mit Maß ohne Pracht und Vberfluß der Babylonischen Dam Huren-
Schmuck/ dawider die alten Lehrer und Warheit-Zeugen so hefftig/ son-
derlich Hieronymus geschrieben/ geschrien und gerathen/ so man wasHieron. ad
Demetriun
ad ep. 8.
Bell. l. 3. de
Cult. S. c. 6.
Isid. Pelus.
l. 2. ep.
246.

übrig habe/ soll man dasselbe vielmehr an die lebendigen Tempel des Heili-
gen Geistes anwenden. Deme zuwider Bellarminus lehret/ wann Arme und
Kirchen in gleichem Mangel begriffen/ so seye es besser/ die Kirch mit ornat
versehen/ als die Armen mit Nothdurfft. Sonst wündschet Isidorus Pe-
lusiota
gelebt zu haben zun Zeiten der Apostel und der ersten Kirch/ da man
von solchem köstlichem Kirchen-Gepräng noch nichts gewust/ aber von
innerlichen geistlichen Gnaden-Gaben die gantze Gemein geleuchtet:
Als zu den letzten Zeiten/ da zwar die Kirche von Marmelstein und Gold
geschimmert/ unter deß der geistlichen Gnaden-Gaben verlustiget gewest/
besser (sagte vorzeiten Bonifacius in Concilio Triburiensi: Meliores au-
rei sacerdotes & lignei calices, quam lignei sacerdotes & aurei calices,
)
güldene Priester und höltzene Kelche/ als höltzene Priester und güldene
Kelche.

Nun meine Liebsten/ wir stehen auch in der theoria des wun-
derschönen Tempels
ad Spiritum sanctum zum heiligen
Geist/ welches seyt ihr! haben bißher gratiae inhabitatricis ope-
rationes,
die Wurckungen der einwohnenden Gnade des hei-
ligen
Geistes besehen/ als da sind die Erleuchtung/ Trost/ Heilig-
machung
und in specie die Opffer-Gnade/ das geistliche Räuch-
werck.
Folget gratia kosmopoietike, Renovatrix, die erneuernde
Zier-
Gnade/ welche nicht weniger ein species ist der Heiligung/
wie St. Paulus lehret Tit. 3. Nach seiner Barmhertzigkeit hat ErTit. 3, 5.
uns selig gemacht durch das Bad der Widergeburt/ und Er-

neurung
G g 2
Predigt.

nets ϑαῦμα καὶ τοῦ μέγεθους καὶ τῆς τέχνης, ein wunderſchoͤnes Kunſtſtuͤck/
das Juͤdiſche Volck damit zu bedeuten/ nach Aſſaphs Anleitung Pſal. 80.
GOTT du haſt einen Weinſtock aus Egypten geholet/ undPſ. 80, 9. 15.
Eſa.
5, 1.

gepflantzet/ GOTT Zebaoth wende dich doch/ ſchaue vom
Himmel/ und ſuche heim dieſen Weinſtock.

᾽Εν ϑέσει anzudeuten/ daß Tempel und Gottes-Haͤuſer wol moͤgen
zimlich gezieret werden/ und ſey kein Vnſinn die Kirchen mit Bildern und
andern ornat zieren/ damit unter einem Gottes-Hauſe und Schwein-
Stall ein Vnterſcheid erſcheine. Es ſoll in der Kirch alles gehalten werden
ἐυχημόνως, erbar/ wider Carlſtadii Bilder-Stuͤrmerey; Zimlich/ ſag ich/
mit Maß ohne Pracht und Vberfluß der Babyloniſchen Dam Huren-
Schmuck/ dawider die alten Lehrer und Warheit-Zeugen ſo hefftig/ ſon-
derlich Hieronymus geſchrieben/ geſchrien und gerathen/ ſo man wasHieron. ad
Demetriũ
ad ep. 8.
Bell. l. 3. de
Cult. S. c. 6.
Iſid. Peluſ.
l. 2. ep.
246.

uͤbrig habe/ ſoll man daſſelbe vielmehr an die lebendigen Tempel des Heili-
gen Geiſtes anwenden. Deme zuwider Bellarminus lehret/ wañ Arme und
Kirchen in gleichem Mangel begriffen/ ſo ſeye es beſſer/ die Kirch mit ornat
verſehen/ als die Armen mit Nothdurfft. Sonſt wuͤndſchet Iſidorus Pe-
luſiota
gelebt zu haben zun Zeiten der Apoſtel und der erſten Kirch/ da man
von ſolchem koͤſtlichem Kirchen-Gepraͤng noch nichts gewuſt/ aber von
innerlichen geiſtlichen Gnaden-Gaben die gantze Gemein geleuchtet:
Als zu den letzten Zeiten/ da zwar die Kirche von Marmelſtein und Gold
geſchimmert/ unter deß der geiſtlichen Gnaden-Gaben verluſtiget geweſt/
beſſer (ſagte vorzeiten Bonifacius in Concilio Triburienſi: Meliores au-
rei ſacerdotes & lignei calices, quàm lignei ſacerdotes & aurei calices,
)
guͤldene Prieſter und hoͤltzene Kelche/ als hoͤltzene Prieſter und guͤldene
Kelche.

Nun meine Liebſten/ wir ſtehen auch in der theoriâ des wun-
derſchoͤnen Tempels
ad Spiritum ſanctum zum heiligen
Geiſt/ welches ſeyt ihr! haben bißher gratiæ inhabitatricis ope-
rationes,
die Wůrckungen der einwohnenden Gnade des hei-
ligen
Geiſtes beſehen/ als da ſind die Erleuchtung/ Troſt/ Heilig-
machung
und in ſpecie die Opffer-Gnade/ das geiſtliche Räuch-
werck.
Folget gratia κοσμοποιητικὴ, Renovatrix, die erneuernde
Zier-
Gnade/ welche nicht weniger ein ſpecies iſt der Heiligung/
wie St. Paulus lehret Tit. 3. Nach ſeiner Barmhertzigkeit hat ErTit. 3, 5.
uns ſelig gemacht durch das Bad der Widergeburt/ und Er-

neurung
G g 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0267" n="235"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Predigt.</hi> </fw><lb/>
          <p>nets &#x03D1;&#x03B1;&#x1FE6;&#x03BC;&#x03B1; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03C4;&#x03BF;&#x1FE6; &#x03BC;&#x03AD;&#x03B3;&#x03B5;&#x03B8;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C2; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03C4;&#x1FC6;&#x03C2; &#x03C4;&#x03AD;&#x03C7;&#x03BD;&#x03B7;&#x03C2;, ein wunder&#x017F;cho&#x0364;nes Kun&#x017F;t&#x017F;tu&#x0364;ck/<lb/>
das Ju&#x0364;di&#x017F;che Volck damit zu bedeuten/ nach A&#x017F;&#x017F;aphs Anleitung P&#x017F;al. 80.<lb/><hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">GOTT</hi> du ha&#x017F;t einen Wein&#x017F;tock aus Egypten geholet/ und</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;. 80, 9. 15.<lb/>
E&#x017F;a.</hi> 5, 1.</note><lb/><hi rendition="#fr">gepflantzet/ <hi rendition="#g">GOTT</hi> Zebaoth wende dich doch/ &#x017F;chaue vom</hi><lb/>
H<hi rendition="#fr">immel/ und &#x017F;uche heim die&#x017F;en Wein&#x017F;tock.</hi></p><lb/>
          <p>&#x1FBD;&#x0395;&#x03BD; &#x03D1;&#x03AD;&#x03C3;&#x03B5;&#x03B9; anzudeuten/ daß Tempel und Gottes-Ha&#x0364;u&#x017F;er wol mo&#x0364;gen<lb/>
zimlich gezieret werden/ und &#x017F;ey kein Vn&#x017F;inn die Kirchen mit Bildern und<lb/>
andern <hi rendition="#aq">ornat</hi> zieren/ damit unter einem Gottes-Hau&#x017F;e und Schwein-<lb/>
Stall ein Vnter&#x017F;cheid er&#x017F;cheine. Es &#x017F;oll in der Kirch alles gehalten werden<lb/>
&#x1F10;&#x03C5;&#x03C7;&#x03B7;&#x03BC;&#x03CC;&#x03BD;&#x03C9;&#x03C2;, erbar/ wider <hi rendition="#aq">Carl&#x017F;tadii</hi> Bilder-Stu&#x0364;rmerey; Zimlich/ &#x017F;ag ich/<lb/>
mit Maß ohne Pracht und Vberfluß der Babyloni&#x017F;chen Dam Huren-<lb/>
Schmuck/ dawider die alten Lehrer und Warheit-Zeugen &#x017F;o hefftig/ &#x017F;on-<lb/>
derlich <hi rendition="#aq">Hieronymus</hi> ge&#x017F;chrieben/ ge&#x017F;chrien und gerathen/ &#x017F;o man was<note place="right"><hi rendition="#aq">Hieron. ad<lb/>
Demetriu&#x0303;<lb/>
ad ep. 8.<lb/>
Bell. l. 3. de<lb/>
Cult. S. c. 6.<lb/>
I&#x017F;id. Pelu&#x017F;.<lb/>
l. 2. ep.</hi> 246.</note><lb/>
u&#x0364;brig habe/ &#x017F;oll man da&#x017F;&#x017F;elbe vielmehr an die lebendigen Tempel des Heili-<lb/>
gen Gei&#x017F;tes anwenden. Deme zuwider <hi rendition="#aq">Bellarminus</hi> lehret/ wan&#x0303; Arme und<lb/>
Kirchen in gleichem Mangel begriffen/ &#x017F;o &#x017F;eye es be&#x017F;&#x017F;er/ die Kirch mit <hi rendition="#aq">ornat</hi><lb/>
ver&#x017F;ehen/ als die Armen mit Nothdurfft. Son&#x017F;t wu&#x0364;nd&#x017F;chet <hi rendition="#aq">I&#x017F;idorus Pe-<lb/>
lu&#x017F;iota</hi> gelebt zu haben zun Zeiten der Apo&#x017F;tel und der er&#x017F;ten Kirch/ da man<lb/>
von &#x017F;olchem ko&#x0364;&#x017F;tlichem Kirchen-Gepra&#x0364;ng noch nichts gewu&#x017F;t/ aber von<lb/>
innerlichen gei&#x017F;tlichen Gnaden-Gaben die gantze Gemein geleuchtet:<lb/>
Als zu den letzten Zeiten/ da zwar die Kirche von Marmel&#x017F;tein und Gold<lb/>
ge&#x017F;chimmert/ unter deß der gei&#x017F;tlichen Gnaden-Gaben verlu&#x017F;tiget gewe&#x017F;t/<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er (&#x017F;agte vorzeiten <hi rendition="#aq">Bonifacius in Concilio Triburien&#x017F;i: Meliores au-<lb/>
rei &#x017F;acerdotes &amp; lignei calices, quàm lignei &#x017F;acerdotes &amp; aurei calices,</hi>)<lb/>
gu&#x0364;ldene Prie&#x017F;ter und ho&#x0364;ltzene Kelche/ als ho&#x0364;ltzene Prie&#x017F;ter und gu&#x0364;ldene<lb/>
Kelche.</p><lb/>
          <p>Nun meine Lieb&#x017F;ten/ wir &#x017F;tehen auch in <hi rendition="#fr">der</hi> <hi rendition="#aq">theoriâ</hi> <hi rendition="#fr">des wun-<lb/>
der&#x017F;cho&#x0364;nen Tempels</hi> <hi rendition="#aq">ad Spiritum &#x017F;anctum</hi> <hi rendition="#fr">zum heiligen</hi><lb/>
G<hi rendition="#fr">ei&#x017F;t/ welches &#x017F;eyt ihr!</hi> haben bißher <hi rendition="#aq">gratiæ inhabitatricis ope-<lb/>
rationes,</hi> <hi rendition="#fr">die W&#x016F;rckungen der einwohnenden</hi> G<hi rendition="#fr">nade des hei-<lb/>
ligen</hi> G<hi rendition="#fr">ei&#x017F;tes</hi> be&#x017F;ehen/ als da &#x017F;ind <hi rendition="#fr">die Erleuchtung/ Tro&#x017F;t/</hi> H<hi rendition="#fr">eilig-<lb/>
machung</hi> und <hi rendition="#aq">in &#x017F;pecie</hi> <hi rendition="#fr">die Opffer-</hi>G<hi rendition="#fr">nade/ das gei&#x017F;tliche Räuch-<lb/>
werck.</hi> Folget <hi rendition="#aq">gratia</hi> &#x03BA;&#x03BF;&#x03C3;&#x03BC;&#x03BF;&#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x03B7;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F74;, <hi rendition="#aq">Renovatrix,</hi> <hi rendition="#fr">die erneuernde<lb/>
Zier-</hi>G<hi rendition="#fr">nade/</hi> welche nicht weniger <hi rendition="#fr">ein</hi> <hi rendition="#aq">&#x017F;pecies</hi> <hi rendition="#fr">i&#x017F;t der</hi> H<hi rendition="#fr">eiligung/</hi><lb/>
wie St. Paulus lehret Tit. 3. <hi rendition="#fr">Nach &#x017F;einer Barmhertzigkeit hat Er</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Tit.</hi> 3, 5.</note><lb/><hi rendition="#fr">uns &#x017F;elig gemacht durch das Bad der Widergeburt/ und Er-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G g 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">neurung</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[235/0267] Predigt. nets ϑαῦμα καὶ τοῦ μέγεθους καὶ τῆς τέχνης, ein wunderſchoͤnes Kunſtſtuͤck/ das Juͤdiſche Volck damit zu bedeuten/ nach Aſſaphs Anleitung Pſal. 80. GOTT du haſt einen Weinſtock aus Egypten geholet/ und gepflantzet/ GOTT Zebaoth wende dich doch/ ſchaue vom Himmel/ und ſuche heim dieſen Weinſtock. Pſ. 80, 9. 15. Eſa. 5, 1. ᾽Εν ϑέσει anzudeuten/ daß Tempel und Gottes-Haͤuſer wol moͤgen zimlich gezieret werden/ und ſey kein Vnſinn die Kirchen mit Bildern und andern ornat zieren/ damit unter einem Gottes-Hauſe und Schwein- Stall ein Vnterſcheid erſcheine. Es ſoll in der Kirch alles gehalten werden ἐυχημόνως, erbar/ wider Carlſtadii Bilder-Stuͤrmerey; Zimlich/ ſag ich/ mit Maß ohne Pracht und Vberfluß der Babyloniſchen Dam Huren- Schmuck/ dawider die alten Lehrer und Warheit-Zeugen ſo hefftig/ ſon- derlich Hieronymus geſchrieben/ geſchrien und gerathen/ ſo man was uͤbrig habe/ ſoll man daſſelbe vielmehr an die lebendigen Tempel des Heili- gen Geiſtes anwenden. Deme zuwider Bellarminus lehret/ wañ Arme und Kirchen in gleichem Mangel begriffen/ ſo ſeye es beſſer/ die Kirch mit ornat verſehen/ als die Armen mit Nothdurfft. Sonſt wuͤndſchet Iſidorus Pe- luſiota gelebt zu haben zun Zeiten der Apoſtel und der erſten Kirch/ da man von ſolchem koͤſtlichem Kirchen-Gepraͤng noch nichts gewuſt/ aber von innerlichen geiſtlichen Gnaden-Gaben die gantze Gemein geleuchtet: Als zu den letzten Zeiten/ da zwar die Kirche von Marmelſtein und Gold geſchimmert/ unter deß der geiſtlichen Gnaden-Gaben verluſtiget geweſt/ beſſer (ſagte vorzeiten Bonifacius in Concilio Triburienſi: Meliores au- rei ſacerdotes & lignei calices, quàm lignei ſacerdotes & aurei calices,) guͤldene Prieſter und hoͤltzene Kelche/ als hoͤltzene Prieſter und guͤldene Kelche. Hieron. ad Demetriũ ad ep. 8. Bell. l. 3. de Cult. S. c. 6. Iſid. Peluſ. l. 2. ep. 246. Nun meine Liebſten/ wir ſtehen auch in der theoriâ des wun- derſchoͤnen Tempels ad Spiritum ſanctum zum heiligen Geiſt/ welches ſeyt ihr! haben bißher gratiæ inhabitatricis ope- rationes, die Wůrckungen der einwohnenden Gnade des hei- ligen Geiſtes beſehen/ als da ſind die Erleuchtung/ Troſt/ Heilig- machung und in ſpecie die Opffer-Gnade/ das geiſtliche Räuch- werck. Folget gratia κοσμοποιητικὴ, Renovatrix, die erneuernde Zier-Gnade/ welche nicht weniger ein ſpecies iſt der Heiligung/ wie St. Paulus lehret Tit. 3. Nach ſeiner Barmhertzigkeit hat Er uns ſelig gemacht durch das Bad der Widergeburt/ und Er- neurung Tit. 3, 5. G g 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/267
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/267>, abgerufen am 28.03.2024.