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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Zwantzigste (Siebende)
so viel an ihnen ist/ nicht lassen verdrehen oder verrosten/ sondern sollen
vielmehr das Schwert des Geistes wetzen: Obrigkeit sollen da nicht con-
niv
iren/ wie Constantinus M. der sich einsmals aus unzeitiger clementz
erkläret/ daß/ wann er solte einen Bischoff/ Priester oder Kirchen-Diener
im Ehebruch ertappen/ so wolt er den Mantel der Liebe drüber decken/ und
also das Laster verduschen dem Predig-Ampt zu Ehren! Ja vielmehr zu
Vnehren!

Eltern sollen die Ruthen brauchen; männiglich sich vor Ergernüß
hüten/ gedencken an das Mühlstein-schwere Weh/ welches Christus auß-
Matth. 18,
6. 7.
geschrien über die jenige so Ergernüß geben. Das lasset euch gesagt seyn/ ihr
Kupler/ Stäncker/ Auffwickler/ Rädelsführer/ und unter den Studenten
die Pennalbutzer/ lauter incarnati Diaboli, leibhaffte Teufel/ sie sind aus
dem Vater dem Teufel/ und eben damit geben sie ihr unadelich Gemüth an
2. Chron.
22, 3. 2.
Reg. 12, 2.
2. Sam. 12,
25. 1. Reg.

12, 8.
Tag. Gewarnet sollen seyn unselige Eltern/ wie Athalia/ die ihren Sohn
Ahasia angehalten/ daß er gottloß seyn muste. Selig dargegen ist Joas
unter der disciplin, selig Salomon unter der Hand Nathan/ unselig Reha-
beam/ der sich an junge Burst gehangen: Selig die Wilhelmiten und Stu-
diosi,
die an solche Ort gerathen/ da man sie mit extra, leichtfertigem Ge-
schwätz/ Buhlschafften und andern Fällen nicht reitzet/ sondern mit guten
Exempeln zur Tugend auffmuntert: Glückselig die Dienstbotten/ da man
Matth. 16,
26.
ihnen den Schimmel nicht lässet anwachsen/ Ach was hilffts dem Men-
schen/ wann er die gantze Welt gewinne/ und litte Schaden an
seiner Seelen?
Selig die Kinder/ die hinweg geruckt aus den Erger-
Prov. 1, 10.
Matth.
18,
8. 9.
nüssen dieser Welt! Summa/ wann dich die bösen Buben locken/
so folge ihnen nicht; Ergert dich deine Hand/
das ist/ dein
Freund/ der dir nütz ist; Ergert dich dein Auge/ das ist/ deine Prae-
ceptores,
die da sollen Liechter und Augen der Welt seyn mit exemplari-
schem Leben und disciplin; Ergert dich dein Fuß/ das ist/ dein Knecht/
Magd/ so haue ihn abe/ das ist/ entschlage dich sein/ und folge nicht/ da-
mit er dir nicht hinderlich seye an deiner Seligkeit!

Aber da ist nun abermal eines examinis und Prüfung vonnöthen/
wie der Apostel sagt: Wisset ihr nicht? Also wisset ihr auch/ daß ihr
solche ierosulei~s seyet/ solche Tempel-Verderber? Plato pfleget
seinen Schülern die Lehr geben/ wann sie etwas böses hören/ sollen sie sich
selbst fragen/ und sagen: Nunquid ego tale? Herr bin ichs? Vernarr
dich nicht zu sehr durch Affen-Liebe/ gehe nicht allzuseuberlich mit dem

Knaben

Die Ein und Zwantzigſte (Siebende)
ſo viel an ihnen iſt/ nicht laſſen verdrehen oder verroſten/ ſondern ſollen
vielmehr das Schwert des Geiſtes wetzen: Obrigkeit ſollen da nicht con-
niv
iren/ wie Conſtantinus M. der ſich einsmals aus unzeitiger clementz
erklaͤret/ daß/ wann er ſolte einen Biſchoff/ Prieſter oder Kirchen-Diener
im Ehebruch ertappen/ ſo wolt er den Mantel der Liebe druͤber decken/ und
alſo das Laſter verduſchen dem Predig-Ampt zu Ehren! Ja vielmehr zu
Vnehren!

Eltern ſollen die Ruthen brauchen; maͤnniglich ſich vor Ergernuͤß
huͤten/ gedencken an das Muͤhlſtein-ſchwere Weh/ welches Chriſtus auß-
Matth. 18,
6. 7.
geſchrien uͤber die jenige ſo Ergernuͤß geben. Das laſſet euch geſagt ſeyn/ ihr
Kupler/ Staͤncker/ Auffwickler/ Raͤdelsfuͤhrer/ und unter den Studenten
die Pennalbutzer/ lauter incarnati Diaboli, leibhaffte Teufel/ ſie ſind aus
dem Vater dem Teufel/ und eben damit geben ſie ihr unadelich Gemuͤth an
2. Chron.
22, 3. 2.
Reg. 12, 2.
2. Sam. 12,
25. 1. Reg.

12, 8.
Tag. Gewarnet ſollen ſeyn unſelige Eltern/ wie Athalia/ die ihren Sohn
Ahaſia angehalten/ daß er gottloß ſeyn muſte. Selig dargegen iſt Joas
unter der diſciplin, ſelig Salomon unter der Hand Nathan/ unſelig Reha-
beam/ der ſich an junge Burſt gehangen: Selig die Wilhelmiten und Stu-
dioſi,
die an ſolche Ort gerathen/ da man ſie mit extra, leichtfertigem Ge-
ſchwaͤtz/ Buhlſchafften und andern Faͤllen nicht reitzet/ ſondern mit guten
Exempeln zur Tugend auffmuntert: Gluͤckſelig die Dienſtbotten/ da man
Matth. 16,
26.
ihnen den Schim̃el nicht laͤſſet anwachſen/ Ach was hilffts dem Men-
ſchen/ wann er die gantze Welt gewinne/ und litte Schaden an
ſeiner Seelen?
Selig die Kinder/ die hinweg geruckt aus den Erger-
Prov. 1, 10.
Matth.
18,
8. 9.
nuͤſſen dieſer Welt! Summa/ wann dich die böſen Buben locken/
ſo folge ihnen nicht; Ergert dich deine Hand/
das iſt/ dein
Freund/ der dir nuͤtz iſt; Ergert dich dein Auge/ das iſt/ deine Præ-
ceptores,
die da ſollen Liechter und Augen der Welt ſeyn mit exemplari-
ſchem Leben und diſciplin; Ergert dich dein Fuß/ das iſt/ dein Knecht/
Magd/ ſo haue ihn abe/ das iſt/ entſchlage dich ſein/ und folge nicht/ da-
mit er dir nicht hinderlich ſeye an deiner Seligkeit!

Aber da iſt nun abermal eines examinis und Pruͤfung vonnoͤthen/
wie der Apoſtel ſagt: Wiſſet ihr nicht? Alſo wiſſet ihr auch/ daß ihr
ſolche ἱεροσυλει῀ς ſeyet/ ſolche Tempel-Verderber? Plato pfleget
ſeinen Schuͤlern die Lehr geben/ wann ſie etwas boͤſes hoͤren/ ſollen ſie ſich
ſelbſt fragen/ und ſagen: Nunquid ego tale? Herr bin ichs? Vernarr
dich nicht zu ſehr durch Affen-Liebe/ gehe nicht allzuſeuberlich mit dem

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[266/0298] Die Ein und Zwantzigſte (Siebende) ſo viel an ihnen iſt/ nicht laſſen verdrehen oder verroſten/ ſondern ſollen vielmehr das Schwert des Geiſtes wetzen: Obrigkeit ſollen da nicht con- niviren/ wie Conſtantinus M. der ſich einsmals aus unzeitiger clementz erklaͤret/ daß/ wann er ſolte einen Biſchoff/ Prieſter oder Kirchen-Diener im Ehebruch ertappen/ ſo wolt er den Mantel der Liebe druͤber decken/ und alſo das Laſter verduſchen dem Predig-Ampt zu Ehren! Ja vielmehr zu Vnehren! Eltern ſollen die Ruthen brauchen; maͤnniglich ſich vor Ergernuͤß huͤten/ gedencken an das Muͤhlſtein-ſchwere Weh/ welches Chriſtus auß- geſchrien uͤber die jenige ſo Ergernuͤß geben. Das laſſet euch geſagt ſeyn/ ihr Kupler/ Staͤncker/ Auffwickler/ Raͤdelsfuͤhrer/ und unter den Studenten die Pennalbutzer/ lauter incarnati Diaboli, leibhaffte Teufel/ ſie ſind aus dem Vater dem Teufel/ und eben damit geben ſie ihr unadelich Gemuͤth an Tag. Gewarnet ſollen ſeyn unſelige Eltern/ wie Athalia/ die ihren Sohn Ahaſia angehalten/ daß er gottloß ſeyn muſte. Selig dargegen iſt Joas unter der diſciplin, ſelig Salomon unter der Hand Nathan/ unſelig Reha- beam/ der ſich an junge Burſt gehangen: Selig die Wilhelmiten und Stu- dioſi, die an ſolche Ort gerathen/ da man ſie mit extra, leichtfertigem Ge- ſchwaͤtz/ Buhlſchafften und andern Faͤllen nicht reitzet/ ſondern mit guten Exempeln zur Tugend auffmuntert: Gluͤckſelig die Dienſtbotten/ da man ihnen den Schim̃el nicht laͤſſet anwachſen/ Ach was hilffts dem Men- ſchen/ wann er die gantze Welt gewinne/ und litte Schaden an ſeiner Seelen? Selig die Kinder/ die hinweg geruckt aus den Erger- nuͤſſen dieſer Welt! Summa/ wann dich die böſen Buben locken/ ſo folge ihnen nicht; Ergert dich deine Hand/ das iſt/ dein Freund/ der dir nuͤtz iſt; Ergert dich dein Auge/ das iſt/ deine Præ- ceptores, die da ſollen Liechter und Augen der Welt ſeyn mit exemplari- ſchem Leben und diſciplin; Ergert dich dein Fuß/ das iſt/ dein Knecht/ Magd/ ſo haue ihn abe/ das iſt/ entſchlage dich ſein/ und folge nicht/ da- mit er dir nicht hinderlich ſeye an deiner Seligkeit! Matth. 18, 6. 7. 2. Chron. 22, 3. 2. Reg. 12, 2. 2. Sam. 12, 25. 1. Reg. 12, 8. Matth. 16, 26. Prov. 1, 10. Matth. 18, 8. 9. Aber da iſt nun abermal eines examinis und Pruͤfung vonnoͤthen/ wie der Apoſtel ſagt: Wiſſet ihr nicht? Alſo wiſſet ihr auch/ daß ihr ſolche ἱεροσυλει῀ς ſeyet/ ſolche Tempel-Verderber? Plato pfleget ſeinen Schuͤlern die Lehr geben/ wann ſie etwas boͤſes hoͤren/ ſollen ſie ſich ſelbſt fragen/ und ſagen: Nunquid ego tale? Herr bin ichs? Vernarr dich nicht zu ſehr durch Affen-Liebe/ gehe nicht allzuſeuberlich mit dem Knaben

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/298>, abgerufen am 23.04.2024.